Emotionales Essen überwinden und Heißhunger stoppen
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Gesprochen von:
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Christian Borchert
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Von:
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Mario Waldecker
Über diesen Titel
Essen und Gefühle - Sie fragen sich jetzt vielleicht, wo denn da der Zusammenhang besteht. Es mag nicht für jeden sofort ersichtlich sein, doch für viele Menschen stehen Emotionen in enger Verbindung mit ihrem Essverhalten. Ob bewusst oder unbewusst, regelmäßiges, emotionales Essen führt oft zu einem hohen Leidensdruck bei Betroffenen. Emotionales Essen äußert sich meist in Form von Frust- oder Stressessen - es wird also mit dem Essen ein negatives Gefühl kompensiert. Eine starke Gewichtszunahme und Essstörungen können die Folge sein, weshalb emotionales Essen nicht unterschätzt werden sollte.
Sie stellen bei sich selbst oder bei einem Angehörigen Anzeichen für emotionales Essen fest? Dann sind Sie hier genau richtig. In diesem Ratgeber soll es zunächst darum gehen, über die Thematik des emotionalen Essens zu informieren und aufzuklären, denn Erkenntnis ist essenziell für Veränderung. Ob Sie selbst betroffen sind oder ein Angehöriger, ob Sie an unkontrollierbaren Essattacken leiden oder eher dazu neigen, zu wenig zu essen - hier lernen Sie, Ihr Essverhalten einzuschätzen und damit umzugehen. Lesen Sie also weiter und gehen Sie den ersten Schritt in Richtung Veränderung.
Das erwartet Sie:
- Was ist emotionales Essen?
- Essstörung als Folge von emotionalem Essen
- Selbsthilfeprogramm für zu Hause
- Die P.A.U.S.E.-Formel
- Wie verhalte ich mich als Angehöriger?
- und vieles mehr ...
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Sprecher
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Geschichte
- LO1001
- 11.01.2022
Nicht hilfreich
Das Buch ist absolut nicht hilfreich. Bis auf 2 Tipps auf die man auch selbst kommt konnte ich mir nichts mitnehmen.
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3 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Christina
- 02.01.2023
Themaverfehlung ung fachlich falsche Passagen
Ich habe jetzt 50 Minuten von insgesamt 80 Minuten gehört und das Buch ist noch nicht bei den versprochenen Inhalten aus der Überschrift angekommen. Ich höre einige schlicht falsch beschriebene Fakten und sehr viele Ungenauigkeiten. Teils werden Fachbegriffe völlig verdreht ausgesprochen, so dass man diese nicht mehr richtig erkennen kann. Sorry, bin halt vom Fach und weiß, welcher Begriff wo hingehört und welche es nicht gibt.
Das Thema ist wichtig, der Ansatz ist gut. Aber es ist einfach schlecht, wenn man nach der Diagnosestellung Bulimie sich noch fragt, ob der Patient jetzt psych. Symptome hat. Ich spare mir die letzten 30 Minuten, die kann ich hier also nicht bewerten.
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