Ferne Gestade
Artikel konnten nicht hinzugefügt werden
Der Titel konnte nicht zum Warenkorb hinzugefügt werden.
Der Titel konnte nicht zum Merkzettel hinzugefügt werden.
„Von Wunschzettel entfernen“ fehlgeschlagen.
„Podcast folgen“ fehlgeschlagen
„Podcast nicht mehr folgen“ fehlgeschlagen
Für 25,95 € kaufen
Sie haben kein Standardzahlungsmittel hinterlegt
Es tut uns leid, das von Ihnen gewählte Produkt kann leider nicht mit dem gewählten Zahlungsmittel bestellt werden.
-
Gesprochen von:
-
Pierre Sanoussi-Bliss
-
Ingo Hülsmann
Über diesen Titel
Ein weiteres Werk des Nobelpreisträgers für Literatur 2021 - erstmals zum Hören.
Es ist ein später Novembernachmittag, als Saleh Omar auf dem Flughafen Gatwick landet. In einer kleinen Tasche, dem einzigen Gepäck, das der Mann aus Sansibar bei sich trägt, liegt sein wertvollster Besitz: eine Mahagonischachtel mit Weihrauch. Eben noch war Omar Inhaber eines Geschäftes, er besaß ein Haus, war Ehemann und Vater. Jetzt ist er ein Asylbewerber, und Schweigen ist sein einziger Schutz. Während Omar von einem Beamten ins Verhör genommen wird, lebt nicht weit entfernt, zurückgezogen in seiner Londoner Wohnung, Latif Mahmud. Auch er stammt aus Sansibar, hatte jedoch bei der Flucht aus seiner Heimat einst den Weg über den "sozialistischen Bruderstaat" DDR gewählt.
Als Mahmud und Omar Jahre später in einem englischen Küstenort aufeinandertreffen, entrollt sich beider Vergangenheit: eine Geschichte von Liebe und Verrat, von Verführung und Besessenheit, und von Menschen, die inmitten unserer wechselvollen Zeitgeschichte nach Sicherheit und Halt suchen.
In deiner Audible-Bibliothek findest du für dieses Hörerlebnis eine PDF-Datei mit zusätzlichem Material.
©2022 Penguin Verlag (P)2022 der HörverlagDas sagen andere Hörer zu Ferne Gestade
Nur Nutzer, die den Titel gehört haben, können Rezensionen abgeben.Rezensionen - mit Klick auf einen der beiden Reiter können Sie die Quelle der Rezensionen bestimmen.
-
Gesamt
-
Sprecher
-
Geschichte
- Anonymer Hörer
- 17.08.2022
Absolut empfehlenswert
Es ist eine grossartige Geschichte und toll gelesen. Die Übersetzung ist differenziert und gut gelungen. Ich blieb beim Hören gespannt dabei.
Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuche es in ein paar Minuten noch einmal.
Sie haben diese Rezension bewertet.
Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.
2 Leute fanden das hilfreich
-
Gesamt
-
Sprecher
-
Geschichte
- Armin.Ulrich
- 07.08.2022
Interessant mit Längen
Interessante Geschichte, gut zu hören. Allerdings zwischenzeitlich ziemliche Längen. Aber das braucht es wohl, um einen Nobelpreis zu bekommen.
Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuche es in ein paar Minuten noch einmal.
Sie haben diese Rezension bewertet.
Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.
-
Gesamt
-
Sprecher
-
Geschichte
- Birgit
- 26.04.2022
Großartig
Auch wenn mir das erste Buch von Gurnah besser gefallen hat ist dieses ein weiteres Highlight in meiner Bibliothek.
Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuche es in ein paar Minuten noch einmal.
Sie haben diese Rezension bewertet.
Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.
2 Leute fanden das hilfreich
-
Gesamt
-
Sprecher
-
Geschichte
- Lesekatze
- 15.06.2022
Gut erzählt aber traurig
Ein wunderbares Buch gegen Gier, Rachsucht und Sturheit.
Wie schwierig ist die Versöhnung doch !
Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuche es in ein paar Minuten noch einmal.
Sie haben diese Rezension bewertet.
Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.
1 Person fand das hilfreich
-
Gesamt
-
Sprecher
-
Geschichte
- lea
- 06.01.2024
ganz okay.
bisschen langatmig das buch und abruptes ende des Buches fand ich. die Sprecherstimme ist gut und angenehm
Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuche es in ein paar Minuten noch einmal.
Sie haben diese Rezension bewertet.
Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.
-
Gesamt
-
Sprecher
-
Geschichte
- Günter thorwarth
- 24.02.2023
Nörgeliger Asylantenroman
Ist mir nicht klar, wer heute noch Belehrungen zum Asylantenproblem benötigt? Der Nobelpreis ist allmählich zu einem traurigen Warnhinweis verkommen, die Finger davon zu lassen. Reicht schon, ein wenig auf den aktuellen Daseinsentwicklungen plump herumzutrampeln, Literatur ist eben kein Umfeld weniger Ästheten, sondern Konsumware. Das gilt auch in Oslo.
Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuche es in ein paar Minuten noch einmal.
Sie haben diese Rezension bewertet.
Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.