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Vor dem Fest

Von: Saša Stanišić
Gesprochen von: Sasa Stanisic
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Inhaltsangabe

Schon vor Erscheinen preisgekrönt...

Es ist die Nacht vor dem Fest im uckermärkischen Fürstenfelde. Das Dorf schläft. Bis auf den Fährmann - der ist tot. Und Frau Kranz, die nachtblinde Malerin, die ihr Dorf zum ersten Mal bei Nacht festhalten will. Ein Glöckner und sein Lehrling wollen die Glocken läuten, das Problem ist bloß: Die Glocken sind weg. Und Herr Schramm, ein ehemaliger Oberst der NVA, kann sich nicht entscheiden, ob er Zigaretten holen oder sich in den Kopf schießen soll. Alle haben sie eine Mission. Alle wollen sie etwas zu Ende bringen, bevor die Nacht vorüber ist.
©2013 Saša Stanišić / Luchterhand Verlag (P)2014 Der Hörverlag
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Kritikerstimmen


Man spürt die Erzählfreude, die Lust am Formulieren, Erfinden - ein Fest nicht nur für Uckermärker.
--Jens Bisky für die Süddeutsche Zeitung

Das sagen andere Hörer zu Vor dem Fest

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Sprecher
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Geschichte
  • 3.5 out of 5 stars
  • 5 Sterne
    56
  • 4 Sterne
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Text langweilig, Sprecher kathastrophal

Die Geschichte ist eh schon sehr schleppend und führt nicht zu einem Ziel, gelesen hätte es lieber jemand anderer. Zum Einen finde ich den Autoren durch seinen starken Akzent recht schwer verständlich, zum Anderen ist seine Intonation schlichtweg langweilig.

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Ein Buch wie nach Hause kommen

Vor dem Fest ist ein ungewöhnliches Buch mit berührenden Personen und Geschichten. Manchmal auch kantig beim Lesen/ Hören. Aber wann immer ich es zur Hand nehme, fühle mich, als würde ich nach Hause kommen.

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Gut geschrieben, schlecht gelesen

Würden Sie dieses Buch einem Freund empfehlen? Warum oder warum nicht?

Ich würde empfehlen das Buch zu lesen und nicht zu hören.
Es ist gut geschrieben, keine Frage. Interessant, kluge Montage, humorvoll, vielschichtig und stilistisch meisterhaft.
Nur schade daß der Autor es selbst liest. Die Artikulation lässt zu wünschen übrig, die Stimme an sich eignet sich einfach nicht für's Hörbuch.

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7 Leute fanden das hilfreich

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  • Geschichte
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geschmackssache

war streckenweise poetisch, streckenweise sympathisch abgklärt. sollte man wahrscheinlich lieber selber lesen, als es sich hier vorlesen zu lassen.

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gut gemeint aber erfolglos durchgeführt.

ein gut gemeinter Versuch Ostdeutschland insbesondere Brandenburg zu erklären vor allem die Menschen. Leider misslungen . zum nicht geringen Teil aufgrund des starken jugoslawischen Akzents des Lesers, um die Besch..heit der Dinge in Ostdeutschland zu erzählen, Hätte man auch besser in Angriff nehmen können . gekonnt hat der Autor jedes schwierige Thema dass es hätte geben können umschifft. Er hat gar nichts erklärt. Und er hat keinen einzigen Leser weiter gebracht. Sparen Sie sich in Gottes Namen dieses Buch . der Grund warum es den Jugendpreis/ Deutschen Buchpreis bekommen hat ist schlichtweg der, dass es ein Ausländer, ein Bosnier aber letztlich doch ein Europäer war, dem Sie den Buchpreis geben wollten. auf keinen Fall kann der Grund gewesen sein, dass das hier das beste Buch des Jahres war. der nette Hr. Stani hat gedacht wie ein deutscher denken fühlen und sogar auch noch schreiben zu können. Dabei hat er die Fähigkeit verloren wie ein Nichtdeutscher zu denken und zu fühlen und vom schreiben will ich mal gar nicht reden. er hat großes Talent aber hier hat er es vergeudet. das Buch hat ein paar lustige Momente aber die lohnen die 62 langatmigen nichtsnutzigen Kapitel auf keinen Fall. Lesen Sie etwas anderes!

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2 Leute fanden das hilfreich

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intelligent und humoristisch, aber kryptisch

Vor dem Fest ist eine durchdachte Geschichte eines launischen Erzählers mit eigenwilliger Sprache, kompliziertem Humor, verschachtelter Handlung und exzentrischen Gedankengängen des Wir-Erzählers.
Es geht um ein fiktives ostdeutsches Dorf namens Fürstenfelde. Durch die verschiedenen Charaktere, ihre Sorgen, Nöte, Wünsche und Hobbies wird mosaikartig die Dorfgemeinschaft und Dorfmentalität skizziert.
Die Geschichte wird nicht linear erzählt, hat keine Hauptfigur, dafür aber rund zwei dutzend Charaktere.
Der Erzähler wechselt nach Belieben in Erzählstil und Erzählzeit.
Dies ist keine leichte Lektüre und ich musste das Buch dreimal lesen und mir einen Lektüreschlüssel besorgen, um mir auch nur die grobe Handlung und die Namen aller Charaktere merken zu können.
Die kleineren Handlungsstränge sind nämlich ineinander verworren, sodass man nach dem Ende eines Kapitels mehrere Kapitel warten muss, bis es mit demselben Handlungsstrang weiter geht. Bis dahin hat man, zumindest ich bei den ersten Malen, schon wieder die letzten Teile des Handlungsstranges vergessen.
Verstärkt wird diese Orientierungslosigkeit noch dadurch, dass zu den Handlungssträngen der Gegenwart noch haufenweise (22) Kapitel sich allein verschiedenen Ereignissen der Dorfgeschichte widmen.

Außerdem mangelt es dem Buch an Spannung. Letztlich ist das wohl Ansichtssache, aber meine Genres sind Sachbücher, Fantasy, Science Fiction, Mystery, Krimis und historische Romane.
Ich brauche entweder eine mehr oder minder nüchterne Zusammenstellung von für mich interessanten Fakten, oder einen Helden, bzw. eine oder mehrere Hauptfiguren, die ein oder mehrere Ziele vor Augen haben und auf dem Weg dorthin Schwierigkeiten oder gar Feinden begegnen.
Vor dem Fest ist keines von beidem, eher ein Zwischending, eine art personalisiertes, bzw. metaphorisiertes Sachbuch. Kaum ein Mensch in Fürstenfelde hat ein übergeordnetes und längerfristiges Ziel und Bösewichte gibt es auch keine. Die Dorfbewohner haben ganz andere Probleme. Meist sind sie ihr eigenes Hindernis, oder kommen nicht mit dem Ort und der Zeit zurecht.

Das Buch ist intelligent geschrieben, zweifellos, aber zumindest mir fällt es oft schwer, dem Erzähler zu folgen.

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Tolles Hörbuch, aber...

Das Buch ist richtig gut, der Autor liedt fantastisch und sehr authentisch, leider hat das Hörbuch bei mir ca 15 Minuten lang 1,5 Stunden vor Schluss Aussetzer, bei denen ich nicht sicher bin, ob das ein Stilmittel ist oder ob die Tonspur defekt ist. Das hat den Hörspaß etwas getrübt.

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Des Metzgers ironisches Talent

Gelassen, melancholisch, ein bisschen belustigt – die Stimme des Autors entspricht seiner Intention. Der Hörer begreift, wie Stanisic sein Buch verstanden wissen will. Als eine Phantasie, die aus Lektüre entstanden ist. Stanisic hat seinen Kleist gelesen und seinen Fontane. Sein Menschenbild ist aber doch, vergleicht man es mit dem seiner Vorbilder, um einige Nuancen zu lieb: Ein jeder hat Talente,er muss sie nur entdecken. Und jede Wirklichkeit hat ihre Poesie, man muss sie nur erfinden: Fassaden sind verrußt, "als habe die Nacht ihre Schwärze nicht ganz ablegen können." Mit solchen Sätzen hängt Literatur den Umweltschutz ab. Und warum trägt in diesem Dorf "die Nacht Livreen"? Da hätte man getrost kürzen können, umso dichter wären die guten Sätze zusammengerutscht. Die gibt es ja, und sie kommen ganz lässig daher. "Frauen muss man Fragen stellen" – "Niemand ist Windmühlen gegenüber gleichgültig" – "immer ironisch und Metzger, ein gefährllicher Mix." Mehr davon und im Nachgeschmack hätte nicht das Süße überwogen.

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4 Leute fanden das hilfreich

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Geschichte nett, Sprecher ein Totalausfall

Wenn man so schlecht liest, sollte man sich vielleicht als Autor überlegen, sein Buch nicht selber zu lesen. Schade um die eigentlich schöne Geschichte, ich habe noch nie ein so schlecht gelesenes Hörbuch gehört.

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  • Sprecher
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  • Geschichte
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Amy Fürstenberg

Naja.. Musste es für die schule lesen. Nicht ganz meins. Aber der Sprecher war überwiegend gut zu verstehen. Am Ende hat es manchmal geharkt. Da musste ich im Buch nachschlagen.

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