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  • Die Geschichten in uns

  • Vom Schreiben und vom Leben
  • Von: Benedict Wells
  • Gesprochen von: Benedict Wells
  • Spieldauer: 8 Std. und 45 Min.
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Die Geschichten in uns

Von: Benedict Wells
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Inhaltsangabe

Ein Buch wie eine persönliche Begegnung, ein Hörbuch wie eine private Live-Lesung. Benedict Wells erzählt von der Faszination des Schreibens und gibt einen tiefen Einblick in sein Leben, von seiner Kindheit bis zu seinen ersten Veröffentlichungen. Anhand eigener und anderer Werke zeigt er anschaulich, wie ein Roman entsteht, was fesselnde Geschichten ausmacht und wie man mit Rückschlägen umgeht. Ein berührendes, lebenskluges und humorvolles Buch – für alle, die Literatur lieben oder selbst schreiben wollen.

©2024 Diogenes (P)2024 Diogenes
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Leben, schreiben, atmen Titelbild

Kritikerstimmen

Ein Ausnahmetalent in der jungen deutschen Literatur.
-- Claudio Armbruster / ZDF

Mann, kann der Mann schreiben! Benedict Wells ist wohl eines der größten Talente, das unser Land in den vergangenen Jahren hervorgebracht hat. Er verfügt über diese Leichtigkeit des Schreibens, die jeden mit Neid erfüllt, der sich daran schon mal versucht hat. Wie selbstverständlich kommen seine Figuren daher, und wir wollen sofort mehr von ihnen wissen.
-- Kester Schlenz / Stern

Das sagen andere Hörer zu Die Geschichten in uns

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Ein wundervolles Buch

Ich liebe die Bücher von Benedict Wells, vor allem “Vom Ende der Einsamkeit”. Zu hören, wie es entstanden ist und welche Lebensgeschichte vom Autor sich dahinter verbirgt, erlebte ich als großes Geschenk. Danke. I love it.

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Die Erzählung vom eigenen Leben

Die Bewältigung des Lebens trotz schwieriger Bedingungen. Welche unerwarte Wendungen das Leben nimmt,wenn man an sich glaubt und Durchhaltevermögen zeigt.

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WUNDERVOLL

Welch ein wunderbares Buch. So viel Ehrlichkeit, so viele Geschichten, so viel Inspiration, so viel Motivation. Alles gefasst in wundervolle Worte und vorgelesen mit einer sehr angenehme Stimme und viel Gefühl. Sicher von nun an eines meiner Lieblingsbücher. Und sicherlich werde ich es noch sehr oft anhören.

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das rollende R ist so charmant, die Geschichte top

Benedict Wells schreibt über das Schreiben und nimmt uns mit in sein Schaffen, seine Recherchen und natürlich auch in sein Leben und zu seinen eigenen Büchern. Wie kommt man zum schreiben, was sind wichtige Tipps und Tricks? Gewohnt flüssig, mit einer guten Prise Humor und großem Wissen, lässt uns Benedict Wells am Leben eines Schriftstellers teilhaben und man erfährt so viel von ihm selbst und auch von vielen Klassikern und berühmten Autoren. Die Idee für eine Geschichte, für ein Buch ist meist schnell da, aber die Umsetzung schwieriger. Wie geht man da vor? Was sind hilfreiche Mittel und welche Literatur empfiehlt sich dafür?
Benedict Wells wollte eine Pause vom Schreiben machen und hat uns jetzt doch wieder abgeholt und das einfach großartig. Zum Teil autobiografisch, zum Teil ein eintauchen in seine eigenen Werke und hier mit Anfangsbeispielen und Korrekturen und dann eben mit ganz viel Wissen und Weisheiten über den Literaturbetrieb. Zum Lesen einfach toll und mit den Fußnoten und Anhängen echt prima. Als Hörbuch, von Benedict Wells selbst gelesen, einfach ein Genuss und ich liebe das rollende R.

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Einblicke

Sehr schöne und breitgefächerte Sicht aus der Feder eines Autoren. Ein Blick in das Leben und in die Werkstatt seines Schreibens.

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Und plötzlich kannte ich den Menschen

Ich habe schon viel von Benedict Wells gelesen und gehört. Weil mir seine Bücher einfach gut gefallen haben. Aber ich wusste gar nichts über den Menschen „Benedict“. Dieses Buch war deshalb etwas ganz besonderes. Wie ein Blitz traf es mich, dass man Bücher erst dann versteht, wenn man zumindest etwas vom Autor weiß. Und zumindest so etwas wie eine Illusion davon hat, wer da schreibt. Plötzlich sah ich in den Büchern von ihm die autobiographischen Elemente. Ein Buch was wahnsinnige Lust darauf macht mit ihm in einem Straßencafé zu sitzen und über DAS Leben zu sprechen. Und schön gelesen ist es auch. Mit einem schönen „rollenden R“.

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Anfang charmant, Rest solala

Zugegeben, Herr Wells liest das alles sehr charmant. Gerade am Anfang habe ich ihm sehr gerne gelauscht, auch weil man mal etwas mehr über ihn erfahren hat. Doch je länger das Buch dauerte, desto mehr habe ich mich dabei ertappt, dass meine Gedanken auch mal woanders waren.
Viele Zitate und Beispiele, wie andere Autor*innen ihre Bücher schreiben werden genannt. Auch war ich reichlich überrascht zu hören, wie lange Herr Wells für seine Romane braucht und wie viele fleißige Helfer*innen beim Prozess gebraucht werden. Zwischen 15 und 20 Testlesende, dann sieben Fassungen und manchmal zehn Jahre an einem Manuskript?
Das klingt, ehrlich gesagt, nicht gerade nach dem grossartigen Literat für den ich den Autor immer hielt.
Gegend Ende zäh, der Anfang aber gut. Mehr als 3 Sterne kann ich hier nicht vergeben.

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