Der Russe ist einer, der Birken liebt
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Gesprochen von:
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Julia Nachtmann
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Von:
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Olga Grjasnowa
Über diesen Titel
Mit perfekter Ausgewogenheit von Tragik und Komik und mit einem bemerkenswerten Sinn für das Wesentliche erzählt Olga Grjasnowa die Geschichte einer Generation, die keine Grenzen kennt, aber auch keine Heimat hat.
©2012 Carl Hanser Verlag (P)2012 Hörbuch Hamburg HHV GmbHDas sagen andere Hörer zu Der Russe ist einer, der Birken liebt
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- HYAZINTHLE
- 02.01.2022
Mitreissende geschichte
Interessante verortung von schicksalen und traumatisierungen, die wieder akut werden nach bestimmten erlebnissen. Sehr schön und doch sehr traurig.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Louisa H.
- 10.09.2024
Geschichte mit Tiefgang, tolle Sprecherin
Wundervolle tiefgängig und sprachlich auf den Punkt. Dabei komplett unprätentiös. Das Ende kommt sehr abrupt, aber passend. Sprecherin ist wunderbar.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- G. Koeniger
- 26.05.2018
sehr beeindruckend
nach der “juristischen Unschärfe einer Ehe” die mich neugierig auf diese Autorin gemacht hatte jetzt dieses intensive interessante Buch ! für mich macht die Lektüre eindrucksvoll die juristische Unschärfe von Herkunft und Abstammung deutlich aus der noch immer oder fast immer mehr Unheil und Leiden sich ableitet ..ich wünschte auch ihr neustes Buch „Gott ist nicht schüchtern „läge als Hörbuch vor🙏😉🙏
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3 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Karma
- 20.02.2014
Tolles Buch - tolle Sprecherin
Ich weiss nicht ob mir dieses Buch beim Selberlesen so gut gefallen hätte - die sehr einfühlsame Sprecherin macht die Geschichte jedoch zu einem fühlbaren Hörgenuss. Keine Geschichte die bewusst auf die Tränendrüse drückt und trotzdem wirkte sie auf mich sehr anrührend. Guter Einblick in das Multikulti-Weltbild heutiger 20ig - 25ig-jähriger.
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5 Leute fanden das hilfreich
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Sprecher
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Geschichte
- Anonymer Hörer
- 14.09.2023
Mediocre at best
I would not recommend it. The story is meandering and the less said about the writing style, the better.
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Gesamt
- Christian
- 26.03.2012
Enttäuschend
Olga Grjasnowas Roman "Der Russe ist einer, der Birken liebt", ist das mit Abstand meistgehypte Debüt dieses Bücherfrühlings und mal wieder ein gutes Beispiel dafür, wie der Buchmarkt funktioniert. Eine junge, hübsche Autorin, die als Kind mit ihren Eltern aus Aserbaidschan nach Deutschland flüchten musste, mit jüdisch-russischen Hintergrund, vielsprachig, polyglott, lebhaft und telegen (und jetzt ist auch noch der Eurovision Song Contest in ihrer Geburtsstadt). Also ein gefundenes Fressen für das Feuilleton, das sich dankbar auf den Roman dieser Debütantin stürzt.
Leider findet man im Text sehr wenig, was diese kollektive Begeisterung rechtfertigen würde, bei manchen Passagen fragt man sich, warum der Lektor nicht eingegriffen hat. Andere Passagen sind durchaus gefällig erzählt. Aber insgesamt sind Dramaturgie und Figurencharakterisierung fragwürdig, alles ist überfrachtet mit Multikulti-Schick und Schicksalsschwere, chaotisch in der Handlungsführung, soweit man überhaupt eine Handlung erkennen kann.
Als die Hauptfigur nach der Hälfte des Textes von Frankfurt nach Tel Aviv zieht, hofft man noch, dass es besser wird, aber es wird immer schlechter, am Ende irrt die Hauptfigur ebenso verloren wie die Handlung durch die Palästinensergebiete. Leider eine große Enttäuschung dieser Roman, der im Endeffekt leider nicht mal als Talentprobe durchgeht.
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19 Leute fanden das hilfreich