Mothers, Fathers, and Others
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Gesprochen von:
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Caitlin Thorburn
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Von:
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Siri Hustvedt
Über diesen Titel
Feminist philosophy meets family memoir in this “profound” (Publishers Weekly, starred review) new essay collection from Siri Hustvedt, an exploration of the shifting borders that define human experience, including boundaries we usually take for granted—between ourselves and others, nature and nurture, viewer and artwork—which turn out to be far less stable than we imagine.
Described as “a 21st-century Virginia Woolf” in the Literary Review (UK), Man Booker-longlisted Hustvedt displays her expansive intellect and interdisciplinary knowledge in this collection that moves effortlessly between stories of her mother, grandmother, and daughter to artistic mothers, Jane Austen, Emily Brontë, and Louise Bourgeois, to the broader meanings of maternal in a culture shaped by misogyny and fantasies of paternal authority. Mothers, Fathers, and Others is a polymath’s journey into urgent questions about familial love and hate, human prejudice and cruelty, and the transformative power of art.
This moving, fierce, and often funny book is finally about the fact that being alive means being in states of constant, dynamic exchange with what is around us, and that the impulse to draw hard and fast conceptual borders where none exist carries serious theoretical and political dangers.
©2021 Siri Hustvedt. All rights reserved. (P)2021 Hodder & Stoughton Limited. All rights reserved.Das sagen andere Hörer zu Mothers, Fathers, and Others
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- dadski
- 20.02.2024
Uninteressant
Erschrocken fragt sich der Hörer nach einigen Minuten, was denn da in die wehmütig/wehleidig/weinerliche Siri-Hustvedt-Sprecherin gefahren ist ( denn die wahre S.H. kann das doch nicht sein! ). Uninteressante Bilder aus der uninteressanten Vergangenheit des uninteressanten Mittleren Westens, voller uninteressanter Wiederholungen uninteressanter Beschreibungen uninteressantenr Biografiefetzen. Wenn (WENN!) die Verfasserin aber doch ( TATSÄCHLICH ) die Hustvedt sein sollte, dann wohnen wir dem ( leider: uninteressanten) Verblassen ihrer Erzählkunst bei. Die hat sich denn in dem schmalen Romanwerk wohl erschöpft, zwei oder drei skurrile Lebensvolten ihrer "Heldinnen" dito. Und diese ( durchaus interessanten ) Figuren zeigten früh schon dieselbe eigenartige Neigung zum handlungsfremden Essai, der offenkundig auch die intellektuelle Autorin anhing. Und strapaziös gewundene Bildungsliteratur verkauft sich in Trumpland ganz einfach nicht: es gibt sie nichtsdestotrotz, lautlos ( und letztlich uninteressant ) als Kulisse für Damen, die der ihnen eigenen Blässe ein wenig Bedeutungs-Rouge auflegen soll, ohne die zähe Zerbrechlichkeit ihres Wesens zu vertuschen...
Aber: falls es im Haus des Dauer-Hochleistungs-Schreibers Auster doch so etwas wie Konkurrenz geben sollte und man sich vorstellen mag, wie die Eheleute Hustvedt und Auster sich immer häufiger ums Geld bzw. die Schieflage des Einkommens streiten, dann ( DANN ) musste nun wohl endlichmal wieder ein Buch der Essayistin rausgehauen werden, der aber nichts einfiel. Da öffnete sie eines Tages, beinahe zufällig, eine Schublade in ihrem Boudoir und heraus fielen, ja: quollen Notizen von familiengeschichtlichem Wert bzw. Unwert, denn die hatten schon in den vergangenen Jahrzehnten nichts getaugt, weil uninteressant, und Madame Hustvedt konnte sich auch jetzt nicht überwinden, die in Schönschrift bzw. In der all-amerikanisch/kanadischen Schuleinheitsschreibschriftschrift nachgelassenen Lebensüberreste aus dem ( ... ) Mittelwesten zu lesen oder wenigstens zu ordnen ( geschweige denn sie gar kunstvoll anzuordnen, wie der Paul es noch im Zigarettenrauch-geschwängerten Schlaf tun könnte). Also übergab die Kunst kennende Künstlerin einem leidgeprüften chronisch, weil historisch schlecht bezahlten Hilfslektorats-Hospitanten die Schublade as-it-is und die Aufgabe, ein Buch daraus zu machen. Und das haben wir jetzt davon: "Mothers, Fathers, and Others". Über die Leute halt. Und Großmütter, wiederholtermaßen, und wie sie dufteten. Oder Rochen. Uninteressant eben.
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