Hjalmar Schacht Titelbild

Hjalmar Schacht

Aufstieg und Fall von Hitlers mächtigstem Bankier

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Hjalmar Schacht

Von: Christopher Kopper
Gesprochen von: Martin Molitor
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Über diesen Titel

Die erste Biographie über Hjalmar Schacht, die auch wissenschaftlichen Ansprüchen gerecht wird!Hjalmar Schacht war der mächtigste deutsche Bankier des 20. Jahrhunderts: Während der Weimarer Republik zwang er Finanzminister zum Rücktritt, im Dritten Reichen waren die Großbanken von ihm abhängig - und er finanzierte Hitler die Aufrüstung. Aber war er tatsächlich auch der Verteidiger jüdischer Unternehmen? Autor Christopher Kopper hat erstmals alle relevanten Quellen über das Leben Hjalmar Schachts in den Blick genommen, einschließlich sensationeller Funde in russischen Archiven.

©2007 SAGA Egmont (P)2019 SAGA Egmont
Historisch Wirtschaft
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Interessant, informativ, nie langweilig...

Ich habe den Kauf keine Sekunde bereit. Absolut wissenswerter wie interessanter Inhalt ohne jede Spur von Langeweile obwohl die Finanzwelt nicht unbedingt mein Thema Nummer eins ist.
Ein kleines Manko beim Sprecher (aber wirklich nur ein kleines!), der hin und wieder in der ehrenhaften Absicht deutlichen Lesens etwas sehr in Schulbuchvorlesen verfällt. Das stört letztlich nur manchmal und auch dann nur am Rande. Bei Interesse an diesen Zeiten absolut empfehlenswert.

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Wirtschaftsgeschichte zum Hören

Das Hörbuch ist für alle empfehlenswert, die sich für die deutsche Geschichte der Geld- und Wirtschaftspolitik von 1900 - 1945 interessieren. Die Biografie bzw. das Leben Schachts führt den Hörer durch die Hyperinflation, Reparationsverhandlungen, Börsenkrach und Rüstungsfinanzierung. Man benötigt aber gute Kenntnisse der deutschen Geschichte und der Grundzüge der Geldpolitik um den Inhalt zu verstehen. Der Sprecher ist sehr gut verständlich. Seine Stimme ist aber sehr sachlich und frei von Emotionen. Für mich am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig, aber kein Mangel.

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Finanzelite

der Vergangenheit. Gut zu hören, voll mit interessanten Details. Ich hab es schon mehrfach gehört ohne das es langweilig wird. Tolles Hörbuch für geschichtlich Interessierte, die einen Einblick in diese Zeit aus anderer (finanzpolitischer) Perspektive spannend finden.

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fundiert, sachlich, spannend

äusserst fundiertes, sehr sehr aufschlussreiches und spannendes Buch. Hat mir bei Fragen, die mich schon lange beschäftigt haben sehr weitergeholfen. Wie konnte die Finanzierung d 3. Reiches passieren und warum. Wer wollte was, wann. Was triggert was. Sachlich aber keinesfalls langweilig gesprochen. bin sehr zufrieden, danke für die Einlesung!

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Zeitzeugenbericht

langatmig und ein Autor, der die sich anbietenden Fremdwörter (oh Pardon: den Xenismus) benutz, als ob sie morgen verboten werden ....
... hervorzuheben ist die gut dargestellte Zeit ... mit hätten ein paar mehr Fakten zum Menschen Schacht gefallen ...

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Rezension

Sehr interessant und hörenswert! Manchmal ist finanzpolitisches Grundwissen notwendig. Es beleuchtet sehr gut die Finanz- und Haushaltspolitik sowohl in den Jahren der Weimarer Republik sowie des Dritten Reiches. Ich fand es sehr aufschlussreich.

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Seltsamer Untertitel

„Aufstieg und Fall von Hitlers mächtigstem Bankier“ ... Nachdem ich mit dem Hörbuch fertig bin, frage ich mich, warum es diesen Untertitel trägt? Sicher einzig und allein deswegen, da sich mit diesem Zusatz erhöhte Verkaufszahlen erhofft wurden. Frei nach dem Motto „Hitler sells“.

Unter Hitlers mächtigstem Bankier stelle ich mir eigentlich den Mann vor, der seinen Aufstieg aus dem politischen Nichts heraus finanziert hat, der über all die Jahre die Wahlkämpfe, die Knüpfung der wichtigen Kontakte und allgemein den Aufbau der Partei finanziert hat, denn all dies hat ja Unsummen erfordert. Und genau damit hatte Schacht überhaupt, aber wirklich überhaupt nichts zu tun. Als Hitler 1933 an die Macht kam, lag der Rücktritt von Schacht aus dem Amt des Reichsbankpräsidenten fast drei volle Jahre zurück. Am 17. März 1933 ernannte Hitler Schacht erneut zum Präsidenten der Reichsbank. Allein die These, daß Schacht in den folgenden Jahren in diesem Amt die deutsche Aufrüstung finanzierte, soll den Untertitel rechtfertigen. Das ist mir persönlich zu wenig. Das setzt voraus, es habe keinen anderen Bankier für diesen Posten gegeben.

Das Buch umfaßt die komplette Biographie von Hjalmar Schacht. Sicher war er einer der fähigsten Zentralbanker seiner Zeit. Er leitete die Reichsbank von 1924 bis 1930 und von 1933 wieder bis Anfang 1939. Über zwei Jahrzehnte war er somit Gesicht und Kopf der deutschen Zentralbank. Das allein hätte doch für einen passenderen Untertitel gereicht, zumal der Name Hitler zum ersten Mal erst nach der Hälfte der Laufzeit des Hörbuches genannt wird. Somit gibt es mich für diesen Untertitel einen halben Punkt Abzug.

Einen weiteren halben Punkt Abzug gibt es für die Ankündigungen in der Inhaltsangabe. Wo bleiben denn allein die „sensationellen Funde in russischen Archiven“? Ich habe sie scheinbar überhört. Und warum muß „Hitlers mächtigster Bankier“ der „Verteidiger jüdischer Unternehmen“ sein? Das hat sich mir auch nicht erschlossen. Ein weiteres Beispiel für den unpassenden Untertitel, wenn man dann eine solche These herausarbeiten will.

Einen ganzen Punkt Abzug bekommt Herr Kopper jedoch für sich allein. Nach dem Ende fiel mir besonders das Vorwort wieder ein. In diesen ersten Sätzen wird die ultimative Biographie über Hjalmar Schacht schlechthin angepriesen. Das mag sein, aber sicher allein mangels Alternativen. Das Buch gibt einen sehr guten Einblick in das Leben von Schacht, keine Frage. Es arbeitet auch seine Persönlichkeit sehr gut heraus. Aber an vielen Stellen bleibt es einfach zu allgemein. Dies zumindest steht im klaren Gegensatz zur Ankündigung im Vorwort. Auf der anderen Seite wird auch einiges an Wissen vorausgesetzt, besonders was die genannten Personen betrifft. Hat man dieses Vorwissen, dann fallen einem einige „Schnitzer“ deutlich auf. Ein deutscher Historiker sollte den „Oberbefehlshaber des Heeres“ nicht zu einem „Kommandeur des Heeres“ machen. Hier geht es nicht um Übersetzungsfehler eines unwissenden Übersetzers eines ausländischen Autoren, hier geht es um Formulierungen, die eben einem deutschen Historiker geläufig sein sollten.

Ich hatte auch mehrfach den Gedanken, daß sich nicht jedes Buch als Hörbuch eignet, indem man es einfach vorlesen läßt. Die hier in einer anderen Rezension schon erwähnten Wiederholungen sind wirklich auffallend, besonders wenn sie gleich im nächsten Absatz wieder auftauchen. Den Sprecher allgemein finde ich sehr lustlos. Klar, eine mit so viel Informationen vollgepackte Biographie ist auch nicht einfach einzusprechen, aber hier wurde sich einfach nur auf eine möglichst klare Aussprechung der gelesenen Wörter konzentriert. Sehr Schade, ...

Fazit: Das Buch bietet durchaus einigen Informationsgewinn, aber aus der Thematik, vor allem mit den angeblich genutzten Quellen, hätte man mehr machen können.

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Ein trockenes und doch faszinierendes Thema

Obwohl ich nichts von Finanzpolitik verstehe, hat mich dieses Buch ungemein fasziniert. Es zeigt auch Teile des Naziregimes die allgemein nicht bekannt sind. Der Sprecher liest genau so trocken wie die Materie ist, und vielleicht passt gerade deshalb sein Vorlesen perfekt.

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Sehr informatives* Buch …

eines Mannes der bereits damals vor der beginnenden Tragödie der BRD i.D. , eine sich abzeichnenden Entwicklung, welche sicher als fremdgesteuert bezeichnet werden kann,

das das Volk bereits gemachte Erfahrungen ignoriert u. lieber als „weiter so!“ titulierend umgeht und damit im Begriff oder verdammt ist,

diese Fehler zu wiederholen. Er war mit der BIZ- Gründung vertraut, Freimaurer und irgendwie fällt es mir schwer, hier alles zu glauben wenn man bedenkt, daß innerhalb der ersten 2 Monate der Machtübernahme, ein Vertrag mit dem Vatikan (Konkordat) geschlossen wurde, das heute noch gültig ist. Ein sehr interessantes Werk über den Finanzierer Schacht und Finanzquelle des Katholiken Hitlers. Zufälle gibt’s …

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Langweilige historische Datensammlung

Die Beschreibung der hochinteressanten Figur und Karriere des Dr. Schacht verkommt zu einer ebenso akribischen wie langweiligen Datensammlung, die vielleicht für eine Doktorarbeit taugt.
Nur ganz selten wird es wirklich interessant: z.B. wenn es um seine Rolle als des Teufels Bankdirektor geht - das aber kann man bequemer in einem Wikipedia-Artikel erfahren - dort auch stilistisch wesentlich besser. Z.B. sind die unendlichen Wiederholungen des Nachnamens "Schacht" völlig unnötig und extrem nervend: Der Hörer weiß, um wen es geht.
Das passiert immer und überall: in einem Kapitel wird der Begriff "Handelsvertragsverein" so oft ausgesprochen, bis man fast einen Schreikrampf kriegt: " Ja, ich habe es verstanden, es geht um den HANDELSVERTRAGSVEREIN".
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Folgerichtig ist die Lesung ebenso unerfreulich: keine oder wenig Modulation, dafür ganz präzises Sprechen der WortendungEN.
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Fazit: Dröge Personenbeschreibung, vorgetragen von einem bemühten Deutschschüler .
Nicht auszuhalten. Nach drei Stunden tapferem Durchhalten habe ich aufgegeben.

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