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Gewaltfreie Kommunikation und Macht
- In Institutionen, Gesellschaft und Familie
- Gesprochen von: Frank Stieren, Wolfgang Berger, Heidi Jürgens, Svenja Pages
- Spieldauer: 4 Std. und 19 Min.
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Inhaltsangabe
Ein Hörbuch, das zu verblüffenden Erkenntnissen führt - über seine Mitmenschen und sich selbst.
Innerhalb seiner Methode der Gewaltfreien Kommunikation stellt Rosenberg zwei unterschiedliche Konzepte von Macht vor. Mit leicht verständlicher Ausdrucksweise schafft es der Psychologe der Hörerschaft ein hochkomplexes Thema nahezubringen. Dabei wird die zentrale Frage beantwortet, wie es möglich ist, eine gewisse Macht innezuhaben, ohne dabei die eigenen Wertvorstellungen sowie die seiner Mitmenschen aus den Augen zu verlieren. Beleuchtet werden hierzu unterschiedliche Machtbereiche, wie politische Macht, aber auch Macht im schulischen oder im familiären Umfeld.
Das sagen andere Hörer zu Gewaltfreie Kommunikation und Macht
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Hans Gruber
- 23.12.2022
Praktische Beispiele helfen bei der eigenen Umsetz
Rosenberg macht mit vielen Beispielen verständlich was er unter gewaltfreier Kommunikation versteht. Dies erleichtert den Zugang und den eigenen Umgang mit dieser Thematik.
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Sprecher
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Geschichte
- Kirsten Greinke
- 22.12.2023
Kommunikation anders erleben
Sehr interessant Kommunikation einmal anders zu erleben. Jedoch kamen die Institutionen für mich persönlich etwas zu kurz.
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Sprecher
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Geschichte
- Magdalena
- 25.11.2023
8 Kapitel Einleitung mit Selbstpudelei
8 Kapitel Einleitung einer KI Stimme die laufend erzählt wo Erfolge dirch GFK erzielt wurden. Bis Kapitel 9 keine tatsächlichen Hilfestellung oder Technik oder Anleitungen wie man sich konkret in dieses Thema arbeitet. Entäuschend
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Sprecher
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Geschichte
- TS-Werke
- 04.11.2023
Tolle Idee, den Inhalt kann man auch verständlich und detailliert in einer Stunde formulieren
Die Idee der „gewaltfreien Kommunikation“ ist etwas ungewohntes, jedoch mit Erfolg erlernbar. Nach zahlreichen Bsp. Dialogen, welche sich alle sehr stark ähneln und der Autor sich wiederholend selbst darstellt, muss ich feststellen, dass mir Herangehensweisen zum Lösen der ersten Abwehr bzw. der „Schutz-Unzugänglichkeit“ eines Gesprächspartners zu kurz kamen.
Der Autor wiederholt oft genug, dass es in der Menschheit vor 8000 Jahren keine Gewalt gab. Daran zweifle ich sogar stark, denn die Mensch setzte schon immer Gewalt ein um zu überleben und fortzubestehen (siehe Ausgrabungen von erschlagenen Neandertalern mittels Werkzeugen).
Die Dialogform bei den Problemszenen gefällt mir gut, diese kommen mir sehr ähnlich und langgezogen vor (das Buch wäre auch in 1h unterzubringen)
Die Sprecherinnen und Sprecher haben Ihre Arbeit gut gemacht.
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