Feuer der Freiheit Titelbild

Feuer der Freiheit

Die Rettung der Philosophie in finsteren Zeiten 1933-1943

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Feuer der Freiheit

Von: Wolfram Eilenberger
Gesprochen von: Wiebke Puls
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Über diesen Titel

Die Jahre 1933 bis 1943 markieren das schwärzeste Kapitel der europäischen Moderne. Im Angesicht der Katastrophe entwickeln vier Philosophinnen, Simone de Beauvoir, Hannah Arendt, Simone Weil und Ayn Rand, ihre visionären Ideen: zum Verhältnis von Individuum und Gesellschaft, von Mann und Frau, von Sex und Gender, von Freiheit und Totalitarismus. Wolfram Eilenberger zeichnet ihre abenteuerlichen Wege nach, die sie vom stalinistischen Leningrad bis nach Hollywood, von Hitlers Berlin und dem besetzten Paris bis nach New York führen. Und er gibt Einblick in ihre revolutionären Gedanken, ohne die unsere Gegenwart nicht dieselbe wäre.

©2020 Klett-Cotta (P)2020 DAV
Philosophie
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mehr als die Rettung der Philosophie

Sehr zu empfehlen für alle Menschen, für die das Denken eine Kraft bedeutet, die über das Einzelschicksal hinausweist - speziell im Fall von Simone Weil. Ausgezeichnet geschrieben und angenehm ruhig gelesen. Hab mir auch das gedruckte Buch gekauft, zum Nachlesen der Zitate.

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Ein sehr gut erzählter und lehrreicher Einblick in eine interessante Epoche der Philosophiegeschichte

Exzellent vorgelesen, manchmal etwas zu hochauflösend und im Hörfluss daher nicht immer gut nachzuvollziehen. Inhaltlich hoch interessant mit für mich vielen neuen Informationen. Marginale Übersetzungsschwächen (z.B . „Baumleiter“ statt „Räuberleiter“)

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Ich liebe dieses Buch!

Es ist mir besonders in einem Punkt Orientierungshilfe für die Zeit in der ich gerade lebe: welche Haltung die vier Frauen bezogen haben zu der zu Ihrer Zeit bedrückenden, kaum zu ertragenden Situation im Aussen. Diesen Spagat zwischen dem "Selbst" und den "Anderen" bis in die letzte Konsequenz, das unabhängig sein von einer dumm bleibenden Masse hat mich ganz aktuell fast so etwas wie gerettet.

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sehr gut

Wie schon das erste Buch von Wolfram Eilenberger ist auch Feuer der Freiheit wunderbar gelungen und ein Muss für Jeden der sich für Geschichte und oder Philosophie interessiert!

Auch die Sprecherin macht meiner Meinung nach ihr Arbeit hervorragend.

ich bin tief berührt und ein Stück weiter klüger geworden!

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Corona darf das Freiheitsfeuer nicht loeschen

Nach den Zauberern die " wartime women wizzards", Wieder excellent und eingängig dargelegt.
Wann werden die postwar Hoffnungstraeger gewürdigt?

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Anerkennung für die Sprecherin

Eine sehr eindrucksvolle Zusammenfassung zeitgeschichtlicher Philosophie, die den Wunsch nach mehr erweckt! Dies richtet sich an den Autor!

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Ja die Frauen in der Philosophy

Das Thema (dieser Frauen)st leider viel zu vergessen und der Titel des Hörbuchs ist da auch nicht förderlich;

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Die Lebensumstände der Protagonistinnen

Gut gefiel mir die Entwicklungsgeschichte in ihrer Darstellung. Dabei ist die Zusammenstellung der vier Philosophinnen wohl einzig unter dem Aspekt der Zeitlichkeit verständlich. Aber kann man Ayn Rand wirklich als "Philosophin" begreifen?

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Was ist Freiheit?

Gefangen im Strudel des 2.Weltkriegs mit all seinen grausamen Auswüchsen, beschäftigen sich vier Philosophinnen mit dem Wesen der Freiheit. Von verschiedenen sozialen und ethnischen Hintergründen stammend, kommen sie auch zu verschiedenen Lösungen des Ansatzes, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Auch wenn ich persönlich mit keiner der Damen einer Meinung bin, so gibt das Buch einen wunderbaren Einblick in das Denken dieser großen Frauen. Die Geschichte ist stimmig und fließend erzählt, die Sprecherin hat eine sehr angenehme Stimme.

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nicht geeignet für frankophone Ohren!!

Das Nachfolgebuch zu *Zeit der Zauberer* enttäuscht naturgemäß inhaltlich, obwohl Thema und Protagonistenauswahl auch sehr spannend sind. Vor allem die weibliche Perspektive ist ein wichtiger Aspekt dabei. Als Sequel zu *Zeit der Zauberer* jedoch durchaus lesenswert.
Was mich allerdings mehrfach fast zum Abbruch der Hör-Lektüre gebracht hat, war die in den meisten Fällen falsche und damit sehr störende Aussprache von französischen Namen durch die Sprecherin (der ansonsten angenehm zuzuhören ist). Es ist mir unverständlich, dass a) eine Sprecherin ausgewählt wurde, die offensichtlich kein bisschen Französisch kann für einen Text, der sich in großen Teilen um Frankreich und französische Autoren dreht, und b), dass in der Redaktion (es werden viele Namen genannt) niemand auf die Idee gekommen ist, einmal zu überprüfen, wie "Simone Weil" oder "Rouen" ausgesprochen wird, das kann man an vielen Stellen "im Internet" mittlerweile nachlesen und nachhören.

Dies ist also kaum Kritik an der Sprecherin, sondern vor allem am Verlag (DAV/Audible), der für so etwas Geld verlangt. Ich empfehle also unbedingt die Hände vom Hörbuch zu lassen und es nur bei den beiden anderen Versionen des Buches (Papier und Digital) zu belassen. In diesem Fall sollte man/frau sich wirklich den mittlerweile üblichen Dreifachkauf ersparen.

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