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  • 1913 - Was ich unbedingt noch erzählen wollte

  • Von: Florian Illies
  • Gesprochen von: Ulrich Noethen
  • Spieldauer: 7 Std. und 11 Min.
  • 4,6 out of 5 stars (285 Bewertungen)

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1913 - Was ich unbedingt noch erzählen wollte

Von: Florian Illies
Gesprochen von: Ulrich Noethen
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Inhaltsangabe

Sie hätten sich gewünscht, dass das Buch "1913" von Florian Illies noch lange nicht zu Ende ist? Seien Sie beruhigt: Dem Autor ging es genauso. In den sechs Jahren seit dem Erscheinen seines Bestsellers hat er immer weiter nach neuen Geschichten aus diesem unglaublichen Jahr gesucht – und sie gefunden. Illies erzählt mit Poesie, Witz und sprachlicher Eleganz von seinen neuen Funden: wie Hermann Hesse auf Skiern aus seiner Ehe flieht, Marcel Proust seine Kritiker mit Gebäck besticht und warum Giacomo Puccini keine Lust mehr auf ein Duell hat. Freuen Sie sich auf neue Geschichten, die so unglaublich sind, dass sie wahr sein müssen.

©2018 Fischer (P)2018 DAV
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Das sagen andere Hörer zu 1913 - Was ich unbedingt noch erzählen wollte

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Sprecher
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Das Exzerpt eines Jahres

Wunderbare Sprache, packend erzählte Zusammenstellung von Weltereignissen aus dem Jahre 1913. ein europäisches Hochfest vor der Zäsur. Sehr, sehr gut eingesprochen. Ingesamt außerordentlich empfehlenswert.

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Die besten Geschichten schreibt das Leben

Sehr gut gesprochen. Viele kleine unterhaltsame Geschichten und Begebenheiten von vielen verschiedenen berühmten und weniger berühmten Personen dieser Zeit. Wobei das Hauptaugenmerk auf Literaten und Künstler liegt.

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1 Person fand das hilfreich

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Alte Schicksale modern interpretiert

mir hat der erste Teil schon gefallen. Aber als Hörbuch war das noch mal eins drauf an Vergnügen

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Inhalt gut

Der Inhalt ist gut, ich hätte allerdings mir wieder Stephan Schad als Sprecher gewünscht. Trotzdem ist das Buch zu empfehlen für alle, die sich für die Moderne, Kunst und Kultur um 1900-1913 interessieren.

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6 Leute fanden das hilfreich

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Blick zurück

Das Buch ist sehr empfehlenswert, wir haben es im Literaturkreis nach Monaten besprochen! Die Vergangenheit wird lebendig.

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Aus der Geschichte geplaudert

Die Fortsetzung von "1913 " hat mir gut gefallen.

Gute Unterhaltung. Voraussetzung ist allerdings, dass man die beschriebenen Protagonisten kennt.
Aber daa ist ja keine Kunst sich zu inforrmieren.

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Wunderbar und viel zu schnell zu Ende

Grandios! Unbedingt Lesen oder hören!Denn Ulrich Noethen ist imm ein Genuss. Allerdings nur geeignet für Kunstliebhaber.

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Grandios

Der 2. Teil der Geschichte gefiehl mir besser als die Erste. Die Zusammenstellung der Informationen ist interessanter. Ebenfalls gefällt mir der Sprecher weit besser. Die Betonung bringt die richtige Spannung.

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7 Leute fanden das hilfreich

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sehr unterhaltsam

Man erfährt auf sehr unterhaltsame Weise Geschichten, Zusammenhänge und Hintergründe, von denen man nie geahnt hätte. Eigentlich will man immer weiter hören.....

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2 Leute fanden das hilfreich

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Man hoffte eigentlich auf eine Weitererzählung

Florian Illies: Was ich unbedingt noch erzählen wollte Leider bleiben die im Buche 1913 vielfältig aufgeführten Schicksale draußen vor. Man muss sich anderweitig informieren. Chronos könnte eigentlich von den Protagonisten des ersten Bandes viel erzählen, denn der Krieg ist unbarmherzig. Wo sind die journalistischen Bravourstücke über Picasso und seine Frauen, Rilkes, Kafkas, Thomas und Heinrich Manns, Stefan Zweigs und Strawinskis Spuren in der Kulturgeschichte ? Wo ? Gewiss, Geschichtchen aus dem Jahre 1913 sind heiterer als Berichte über den Zivilisationsbruch des Großen Krieges. Nun denn, nehmen wir weitere Aspekte der europäischen Kulturgeschichte zur Kenntnis,d.h. erfahren wir Nischengeschichten, die immerhin spannend erzählt werden. Amüsant zu hören ist es allemal. Gut gebrüllt, Florian ! Aribertusmarohnus

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