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Gerade war der Himmel noch blau
- Texte zur Kunst
- Gesprochen von: Noethen Ulrich
- Spieldauer: 5 Std. und 27 Min.
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Inhaltsangabe
In seinen Texten aus 25 Jahren porträtiert Illies seine persönlichen Helden von Gottfried Benn über Harry Graf Kessler bis hin zu Andy Warhol. Er erkundet, warum die besten Maler des 19. Jahrhunderts am liebsten in den Himmel blickten und begannen, Wolken zu malen, fragt sich, ob Romantik heilbar ist - und adressiert einen glühenden Liebesbrief an Caspar David Friedrich.
Das sagen andere Hörer zu Gerade war der Himmel noch blau
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Yvonne Steiger
- 06.06.2022
Ganz wunderbar
Ganz wunderbar Illies Texte zur Kunst. Kluge und von Herzen kommende, sehr persönliche Sichtweise und respektolle Annäherung an die Künstler, Dichter, Theatermacher und ihre Werke. Eine durch und durch kultivierte Seele ist Florian Illies. Was fuer eine Wohltat. Ulrich Noethen ist der kongeniale Sprecher dieses Oeuvre. Eine grosse Freude all dies, ein riesen Genuss.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Margit Schlossbauer
- 04.03.2022
Die Unvergesslichen
Ein außergewöhnlicher Spaziergang durch die Kultur mit großen Autoren. Sollte ein Bestandteil der Schulbildung sein.
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Sprecher
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Geschichte
- Jacqueline Lucks
- 02.06.2021
einfach wunderschön
Wer sich für Kunst und Literatur interessiert wird die Texte lieben! toller Sprecher und einfach wundervoll gewaltige Bildfläche. Ein kleiner Ausflug durch die Jahrhunderte der Kunstgeschichte
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Sprecher
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Geschichte
- 📚 Walter Williams 📖✍
- 16.07.2022
Sehr gute Zusammenfassung
Das beste ist die Übersicht zur Malerei. Ausgehend vom 19. Jahrhundert erfahre ich viele Details zu Ludwig Börne und Johann Wolfgang von Goethe, zu deren Beziehung.
Sehr gute Übersicht. Ulrich Noethen ist wieder einmal brillant als Sprecher. Ich höre ihn sehr gern.
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Geschichte
- asbear
- 23.12.2018
Ein Zettelkasten
Meiner Meinung nach ist Ulrich Noethen ein sprecherisches Genie, dass auch diese Texte vom grundsätzlich sehr verehrten Florian Illies zum Strahlen kriegt - nur sind die Texte selber doch arg zettelkastelig, von Martin Walser über Wolkendarstellung in der Kunst bis zum tollen Text über Neapel und die Sehnsucht nach dem Vulkan... halt nicht so in einem Guss wie 1913. Aber lohnenswert für Kunstinteressierte.
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Geschichte
- heide43
- 31.07.2021
Kunst ist privat.
Noch nie habe ich eine Abhandlung der privaten Welt der Künstler vor dem Hintergrund ihrer Schicksale, ihrer geistigen Präsenz und Verwobenheit gelesen, noch nie so viele Namen gehört, die mir unbekannt waren, noch nie so viele bedeudende Zitate auch von jenen gehört, an denen der Schulunterricht vorbeiging.
Nicht die übliche Einordnung in Kunstepochen, von denen
man hier überhaupt recht wenig hört. Stattdessen personenbezogene Privatheit im grossen Zusammenhänge einer fast unerwähnten Zeitgeschichte. Das Jahr 1913, extra behandelt, lässt nur erahnen, was gleich losbricht.Der Künstler aber darf
lustige Schäfchen auf einer Wiese malen, (bloss nicht hineindeuten dass das alles Soldaten sind. (Nicht originaler Eigengedanke.)
Und der Vortragende? Ganz gewiss ein genauer Kenner seiner Materie, ein Wissenschaftler, der auch hinter das allgemein Bekannte schauen und Privates im Kontex sehen kann.
Tolles, beispielreiches, grosses Buch, mit viel Liebe geschrieben.
Mein Wunsch an den Schreiber: Bitte ein bisschen langsamer lesen, wo es in das Unbekannte geht - also fast im gesamten Text - auch wo Psychoanalyse ins Spiel kommt. Dass und warum Goethe auch gehasst wurde, da hätte ich stundenlang zuhören können.
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Sprecher
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Geschichte
- Herbert Smetan
- 04.08.2020
Wenn’s ein Hörbuch gibt, dann dieses
Wenn ich mir die Zeit nehmen würde, um ein Hörbuch ein zweites Mal zu hören, dann für dieses. Ulrich Noethen als Erzähler zieht einem förmlich in die Texte von Florian Illies und man wird eins, mit der Kunst der letzten zwei Jahrhunderte. Hätte ich in dieser Intensität nicht erwartet.
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Sprecher
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Geschichte
- Eva-Maria
- 13.04.2019
wunderschön, immer und immer wieder
gerne mehr davon, bitte, Herr Ilies, kann mich daran gar nicht satt hören. Merci vielmal
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