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Marder-Alarm. Marder Kevin liebt Autos über alles. Gerade ist er in Frau Grubers Sportflitzer verliebt, und um den auch nur zu riechen und anzufassen, nimmt er jede Gefahr in Kauf. Gefahren aber gibt es reichlich, angefangen bei Frau Gruber selbst, dem boshaften Nachbarn Lüttkewitz bis hin zu deren heftige Hausmittel, Marder zu vertreiben. Törtel hat alle Hände voll zu tun, Kevin vor dem Schlimmsten zu bewahren.

Versprochen ist versprochen: Als Hund Nofretete vorübergehend bei Familie Budak unterkommt, vermisst sie todtraurig ihr quietschendes Lieblingsspielzeug. Törtel verspricht, es ihr zurückzuholen. Doch es ist ein großes Problem für eine Schildkröte, an einem heißen Sommertag ohne Hilfe in Nofretetes eigentliches Zuhause bei Frau Fitzwitz einzudringen. Und damit fangen die Probleme für den pflichtbewussten Törtel erst richtig an. Der Ruf der Wildnis: Der mürrische Dachs Palle ist schlecht zu sprechen auf Menschen und alle Tiere, die Mülltonnen plündern. Er träumt von unberührter Wildnis.

Geklaute Geschenke: Josefine begeistert sich für glitzernde Kostbarkeiten, die ihr die Krähe Kiki schenkt. Törtel merkt, dass es sich dabei nicht nur um Fundstücke handelt. Er setzt seinen Spürsinn ein. Unterstützt wird er dabei von Josefines Hund Anton, der Josefines Aufmerksamkeit zurückzugewinnen will. Gemeinsam mit Füchsin Wendy nehmen sie Kiki ins Visier. Schlaraffenland: Die Müllabfuhr streikt. In Müggeldorf türmen sich die Abfallsäcke. Die Waldtiere können ihr Glück kaum fassen. Doch mitten im Fressrausch entbrennt ein heftiger Streit.

Es spukt. Frau Grubers Komposthaufen ist voller Köstlichkeiten. Blöd nur, dass er inmitten eines Eisenkäfigs steht. Für Törtels hungrige Freunde scheint es unmöglich, diesen zu überwinden. Dachs Palle und Fuchs Iwo haben eine Idee: Wenn der Käfig von oben nicht zu knacken ist, dann vielleicht durch einen Tunnel. Doch die Geräusche, die sie beim Graben machen, erschrecken die Wildtiere.

Dreister Schwindler. Frau Fitzwitz verwechselt ihren Hund Nofretete mit dem dicken Fuchs Iwo. Der ist verfressen genug, um sich ungeniert bei der freigiebigen Fitzwitz einzunisten. Nofretete aber bleibt spurlos verschwunden. Mit Sorge sieht Törtel, dass die Müggelsee-Hunde Iwo dafür verantwortlich machen und ihn jagen. Um zu klären, was passiert ist, muss Törtel den verirrten Hund so schnell wie möglich aufspüren.

Schnitzeljagd. Alles beginnt harmlos: Füchsin Wendy verwechselt die Tüte, in der sie Törtel zum gemeinsamen Fressen tragen will. Als sie es bemerkt, ist er verschwunden. Je mehr sich Wendy Sorgen macht und Müggeldorf auf den Kopf stellt, desto weniger denkt Törtel daran, dass er gesucht wird, wackelt fröhlich durch die Straßen und sucht geduldig nach einer Gelegenheit, sich den Vogelkot vom Panzer zu waschen.

Die Schlammwüste. Rose Klotz denkt nur an ihre Tomaten. Um diese zu wässern, pumpt sie alles Wasser aus dem Bach. Welche Folgen das für die Tiere hat, ist ihr egal. Das muss sich ändern. Törtel, der gerade Schwan Hokuspokus eine bessere Start- und Landetechnik beibringt, erkennt schnell, dass aus dem Bachbett eine Schlammwüste geworden ist. Also ruft er Marder Kevin, denn der kann die Wasserpumpe zerstören.