On Tyranny
Twenty Lessons from the Twentieth Century
Artikel konnten nicht hinzugefügt werden
Der Titel konnte nicht zum Warenkorb hinzugefügt werden.
Der Titel konnte nicht zum Merkzettel hinzugefügt werden.
„Von Wunschzettel entfernen“ fehlgeschlagen.
„Podcast folgen“ fehlgeschlagen
„Podcast nicht mehr folgen“ fehlgeschlagen
Für 20,95 € kaufen
Sie haben kein Standardzahlungsmittel hinterlegt
Es tut uns leid, das von Ihnen gewählte Produkt kann leider nicht mit dem gewählten Zahlungsmittel bestellt werden.
-
Gesprochen von:
-
Timothy Snyder
-
Von:
-
Timothy Snyder
Über diesen Titel
History does not repeat, but it does instruct.
In the 20th century, European democracies collapsed into fascism, Nazism and communism. These were movements in which a leader or a party claimed to give voice to the people, promised to protect them from global existential threats, and rejected reason in favour of myth. European history shows us that societies can break, democracies can fall, ethics can collapse, and ordinary people can find themselves in unimaginable circumstances. History can familiarise, and it can warn. Today we are no wiser than the Europeans who saw democracy yield to totalitarianism in the 20th century. But when the political order seems imperilled, our advantage is that we can learn from their experience to resist the advance of tyranny. Now is a good time to do so.
©2017 Timothy Snyder (P)2017 Random HouseDas sagen andere Hörer zu On Tyranny
Nur Nutzer, die den Titel gehört haben, können Rezensionen abgeben.Rezensionen - mit Klick auf einen der beiden Reiter können Sie die Quelle der Rezensionen bestimmen.
-
Gesamt
-
Sprecher
-
Geschichte
- Celestino Vidal Blanco
- 19.01.2025
Eine interesante, wenn auch in Teilen nicht gaz vollständige Réflexion.
Die Geschichte des Authoritarismus in seinen verschiedenen Ausprägungen sowie deren wichtigsten Lehren, werden aus einer sehr US typischen Sicht dargelegt, in der historische Fakten zweckmäßig verkürzt dargestellt werden. Die Neuzeit und die in ihr liegenden Herausforderungen für dem Umgang mit sich abzeichnenden autoritären Strukturen erfordern als erstes einen ehrlichen Umgang mit historischen Fakten und dieses vom Autor selbst geforderte Prinzip wird von ihm selbst nicht eingelöst. Es ist und bleibt eine doch sehr amerikanische Sichtweise auf die Geschichte und ihre Konsequenzen aber dennoch auch ein Blick in die Denkweisen derer die in US sich als Verteidiger der universellen Demokratie verstehen.
Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuche es in ein paar Minuten noch einmal.
Sie haben diese Rezension bewertet.
Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.