Natürlich kann man hier nicht leben Titelbild

Natürlich kann man hier nicht leben

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Natürlich kann man hier nicht leben

Von: Özge İnan
Gesprochen von: Eray von Egilmez
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Über diesen Titel

Vom unerfüllbaren Traum eines Lebens in Freiheit.

Nilay will los. Am liebsten noch heute Nacht, von Berlin nach Istanbul. Seit Wochen verfolgt sie mit ihren Eltern die Nachrichten vom Taksim-Platz: die Bilder der Proteste, das Rufen nach Freiheit. Selim und Hülya sind außer sich. Sie selbst waren Kinder in den Straßen Izmirs. Dann kam der Putsch, im September 1980. Es folgten Jahre der Willkür, doch sie glaubten an eine Zukunft in der Türkei. Schließlich hatten sie sich und fanden Wege des Widerstands. Dreißig Jahre später zieht es ihre Tochter in das Land, das sie hinter sich ließen, in der Hoffnung, anderswo frei zu sein.

Mit großer Dringlichkeit und Hellsicht erzählt Özge İnan die Geschichte einer Familie, die nicht aufgibt. Eine Geschichte von Freundschaft und Verrat, von Liebe und Wut.

©2023 Piper Verlag GmbH (P)2023 Hörbuch Hamburg HHV GmbH
Belletristik Saga

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Vielschichtig

Wichtige und eindrückliche Einblicke in persönliche Geschichten rund um historische Ereignisse in der Türkei der letzten rund 50 Jahre und deren Konsequenzen. Hat mich sehr gefesselt und mitgenommen.

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Starkes Debüt

(Der Rezensent ist weiß und deutsch, also bitte aus der Perspektive lesen...)
Inan schreibt einen zugänglichen Roman, dessen Erzählung mit Zeitsprüngen über viele Jahre dem komplexen Thema "Migrationsgeschichte" ein neues Puzzlestück hinzufügt. Vieles ist nicht neu und so erkennt man die Ereignisse bereits aus anderen Geschichten, die Szene des linken politischen Widerstands aus der Türkei wird aber im Thema selten besprochen. Der Roman ist aber nicht verkopft oder versucht zu überzeugen, es ist der Rahmen, zu dem Leser*innen natürlich irgendeine Form von Haltung haben werden, die Geschichte in diesem Rahmen funktioniert aber vor allem durch nahbare Blickwinkel und Charaktere. Hilfreich ist dabei der ausgezeichnete Sprecher, der eine wirklich wunderbare Stimme und Erzählfähigkeit besitzt.

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Empfehlung!

Auf angenehme Art und Weise werden wichtige Perspektiven von oder auf Flucht und so genannte Migrationsgeschichte dargelegt, die einen Versuch des Nachempfindens (als weiße Person ohne Fluchterfahrung) ermöglicht, ohne hierbei explizit oder mittels moralischem Zeigefinger einzig und allein darüber als solches zu schreiben. Stattdessen gelingt es schlichtweg, die verschiedenen Lebenswege und -vorstellungen einer Familie mit den Hürden ihrer jeweiligen Zeit und Geschichte über einzelne Kapitel hinweg bewegend aufzuzeigen und sie letztlich zusammenzuführen.

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