Langweilig

Logisch, dass es darum geht die Gesellschaft wieder zu spiegeln. Aber es ist sterbens langweilig. Ich hoffte es würde noch in Fahrt kommen. Nach 3 1/2 Stunden habe ich schliesslich aufgegeben. Rohrbeck war wie immer Klasse. Ist halt alles Geschmackssache.

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Sprecher schwer zu ertragen, und wichtige Absätze fehlen

Die Manierismen des Vorlesers färben den Text unangenehm ein. Vor allem aber fehlen wichtige Stellen. Zum Beispiel beispielsweise der vor-vorletzte, lange Absatz (Elle partit..) im französischen Original; hier wird Nanas durch Pocken entstelltes Gesicht beschrieben, nicht unwichtig weil Metapher für ihre innere Hässlichkeit. Oder fehlen diese Stellen schon in der deutschen Übersetzung?

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Mehr als eine Empfehlung

Eine köstliche Gesellschaftssatire, ideal vorgetragen. Auch wenn man manchmal nicht weiß, wer wer ist, woher er bzw sie kommt und wohin er /sie geht, spielt das für das Vergnügen, das dieses Buch bereitet, keine Rolle.

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4 Leute fanden das hilfreich

Großartiges Stück Literatur schrecklich interpretiert

Der Vorleser verballhornt unempathisch den Text, indem er fast verhöhnend, jedenfalls infantil die direkte Rede der Protagonisten verspottet. Offenbar hat er die Dimension des Texts nicht verstanden. Leider kaum erträglich

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7 Leute fanden das hilfreich

Gesellschaftsroman

Der Roman von Zola zeichnet ein moralisches Bild der Gesellschaft, das auch noch aktuell ist.

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3 Leute fanden das hilfreich

Nana von heute- Kim Kardashian, Paris Hilton und

all die anderen Hollywood Stars....

das Buch ist zeitlos...
man ersetze die Namen von damals ( gegen heutige) und die Dinge von damals Kalesche ( heute RR oder welche Marke auch immer als Status den Luxus gesehen wird)

alles geht um Genuss und was man darstellt..

früher nackt in der Oper ( Nanas Auftritt ) heute Sexvideo im Internet ( womit Kim und Paris bekannt wurden...

NUR heute wird das alles als normal angesehen- komplett allgemein: "ist halt so"
niemand mehr, der es als unguten Lebensstil ansieht- weil Konsum ( Allgemein als Wohlstand deklariert ) praktisch das einzige ist- woran man sich nicht freut zu leben;
Konsum- Genuss- Selbstdarstellung- der heutige Lebensinhalt....

ein gutes Buch über sich und die Zeit nachzudenken ;-)

Monsieur Steiner ...kann es sein dass Emile Zola damit Kilian Steiner, ab 1895 von Steiner, (* 9. Oktober 1833 in Laupheim; † 25. September 1903 in Stuttgart) war ein deutscher Bankier und Mäzen. gemeint hat?

Dass Buch endet 1870 mit dem Beginn des Deutsch / Französischen Krieges - es könnte also durchaus sein , dass Herr Kilian Steiner mit Monsieur Steiner gemeint gewesen ist;
schade dass man heute nicht mehr weiß, wen und was Emile Zola in seinen Romanen als Vorbild genommen hat;

wer epische Romane mag- wird diesen hier auch mögen;

ein vergleichbarer Roman ist: "Der Idiot" von Fjodor Dostojewski.
Nana von Zola ist wie Nastassja in Dostojewskis Roman. :-)

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Verschluckte Wortfetzen

Das Werk selbst war mir bekannt, eines der Großen von Zola. Der Hörgenuss wird allerdings sehr geschmälert durch die vielen „verschluckten“ Wortfetzen. Was sicherlich nicht dem hervorragenden Oliver Rohrbeck geschuldet ist, eher einer schlampigen technischen Umsetzung.
Von daher lautet meine Empfehlung für dieses Hörbuch, lieber selbst lesen.

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2 Leute fanden das hilfreich

Schlechtes Hörbuch

Es macht wirklich kein Spaß diesem Hörbuch zu zuhören. Es nicht zu empfehlen weil es absolut langweilig ist und zu monoton gesprochen wird.

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1 Person fand das hilfreich

Unerträgliches Geschwafel

Der Inhalt ist tödlich langweilig. Oliver Rohrbeck hat sich mit seinem theatralischen Vortrag aus der Riege der angenehmen Sprecher endgültig verabschiedet. Nach einer Stunde musste ich einfach abbrechen. Wer kann das länger ertragen?

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2 Leute fanden das hilfreich

Ich kann die Geschichte nicht wirklich bewerten, weil ich sie wegen des Sprechers nicht zu Ende hören konnte…

… als Justus Jonas genial, aber bei diesem Hörbuch nicht zu empfehlen, der Sprecher gibt den Figuren eine Lächerlichkeit, die der Autor sicher nicht gedacht hatte.
Ein bisschen so wie Kasperle Theater.

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