Menschen im Hotel
BRIGITTE Hörbuch-Edition - Starke Stimmen - Starke Frauen lesen ausgewählte Literatur (2) -
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Gesprochen von:
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Barbara Rudnik
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Von:
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Vicki Baum
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Barbara Rudnik
Über diesen Titel
Barbara Rudnik wechselt souverän zwischen abgeklärter Chronistin und interessierter Beobachterin. Nur so kann sie die Geschichten der "Menschen im Hotel" erzählen: wie sie ihr Leben fordern, meistern oder zu bezwingen versuchen.
Barbara Rudnik, geboren 1958 in Wehbach/Sieg, gehört nach Meinung der Kritik zu den Schauspielerinnen, die ganz allein schon Grund genug sind, sich einen Film anzusehen. Entdeckt wurde sie Ende der 70er Jahre von Filmstudenten,die sie für ihre Abschlussarbeit engagierten. Mit ihrem ersten Kinofilm "Kopfschuss" schaffte sie es dann gleich auf die Filmfestspiele nach Cannes. 2006 wurde Barbara Rudnik als beste deutsche Schauspielerin mit der "Goldenen Kamera" ausgezeichnet.
Vicki Baum, 1888-1960, schrieb neben ihrem mehrfach verfilmten Welterfolg "Menschen im Hotel" 30 weitere Bestseller, die in mehr als 20 Sprachen übersetzt wurden. Sie war die erfolgreichste deutschsprachige Autorin des 20. Jahrhunderts - und die bescheidenste. Ihre Bücher bezeichnete sie als "Entspannungslektüre", bemerkte aber, "dass es viel schwieriger ist, so zu schreiben, dass es einem breiten Lesepublikum gefällt, als so, wie man's selbst mag".(p) und (c) 2006 Random House Audio, Deutschland
Das sagen andere Hörer zu Menschen im Hotel
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- doroZ
- 15.03.2021
ein wunderbares buch
"Menschen im Hotel" ist einfach ein wunderbares Buch. Hervorragend geschrieben, ganz besondere Stimmung, gut gelesen. Nur schade, dass es nicht länger war.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Theo Dassler
- 14.06.2021
leider gekürzt
An sich gut gelesen und auch ein tolles Buch, allerdings handelt es sich hier um eine stark gekürzte und editiere Fassung, das habe ich zumindest beim Kauf nicht gesehen!
Sollte das für jemanden wichtig sein, so führt kein Weg am Buch vorbei.
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3 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- folgren
- 10.05.2008
Von nobler Blässe
Mit feiner Feder ist dieser Roman gestrickt. Er zeigt Menschen vom Gauner, über den Unternehmer, zum kleinen Angestellten am Rande des Nervenzusammenbruchs, zusammengepfercht für eine kurze Zeit in einem Hotel. Ihre Wege kreuzen sich. Sie lernen sich besser kennen, als es im normalen Alltag der Fall wäre. Doch sie reißen sich nicht gegenseitig die Masken herab, sie hören einander zu. Allem haftet der zuvorkommende Ton Vicki Baums an. Ein Klang, dem niemand ernstlich böse sein kann, der auf das Gute abzielt, der nachweist, wie sehr jeder sein Leben in den Griff zu kommen versucht. Am Ende stirbt einer von ihnen. Die Verlockung, es zu vertuschen ist groß, doch niemand schafft es, sich soweit zu verstellen, dass er mit seiner Lüge durchkommt. Die Menschen sind, wie sie sind. Verzweifelt, sie hoffen. Sie machen das Beste draus, und manchmal erwischen sie sich gegenseitig in einem Moment, wo sie ehrlich sind. Was als Abrechnung angedacht ist, ob man sich das Leben nehmen will oder unter falscher Voraussetzung ein Zimmer bekommt, ob man ein Unternehmen zu retten versucht, die Perlen doch nicht stiehlt, endet darin, dass man sein eigenes Leben zu entschuldigen sucht. Einen Roman, der nicht verstören will, der Schicksale nachzeichnet. Eine Autorin, die ihren Figuren Nachsicht zukommen läßt. Die Zeit ist genau eingefangen, der Schrecken darf nur die Kulissen stellen.
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4 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- KR
- 27.10.2018
etwas zäh
man braucht lange um sich einzufinden, dann ist es doch noch ganz unterhaltsam, aber eben etwas zäh
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1 Person fand das hilfreich