Berlin Alexanderplatz Titelbild

Berlin Alexanderplatz

Die Geschichte vom Franz Biberkopf

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Berlin Alexanderplatz

Von: Alfred Döblin
Gesprochen von: Hannes Messemer
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Über diesen Titel

Gerade aus der Haft entlassen, möchte sich Franz Biberkopf eine neue Existenz aufbauen. Doch den Lockungen der Großstadt kann er nicht widerstehen und wird schon bald wieder in kriminelle Machenschaften verwickelt, die ihn fast an den Galgen bringen.

Das bewegende Schicksal des Arbeiters Franz Biberkopf, der sich in einer Welt des Verbrechens verirrt, steht exemplarisch für den Kampf des kleinen Mannes in einer unsicher gewordenen Welt. Döblin schuf damit einen Jahrhundertroman, der häufig mit "Ulysses" verglichen wird. Hannes Messemer liest diese atemlose, polyphone Symphonie der Großstadt bravourös ein.

©2018 DAV (P)2018 DAV
Klassiker
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Sprecher
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Geschichte
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Der Erzähler ist der Wahnsinn! Eine Klasse für sic

Die Geschichte hat ihre Längen, es wird u.a. das biblische Buch von Hiob mit eingeflochten- gab mir jetzt nicht so viel, aber der phantastische Erzähler führte einen auch gut dadurch..
aber ich muss noch einmal hervorheben, wie unglaublich gut der Erzähler Hannes Messemer war: Durch ihn war man IN der Geschichte, die Personen wurden lebendig mit ihrer Berliner Schnauze...- ich habe schon einige Hörbücher gehört, aber derartige Innigkeit habe ich noch nicht erlebt. Bin schwer begeistert.

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Anfangs eher gewöhnungsbedürftig

Am Anfang dachte ich „könnte anstrengend werden“ und entweder man liebt den Sprecher oder man hasst ihn.
Nachdem die Geschichte etwas fahrt aufgenommen hat und man sich an das Berlinern des Sprechers gewöhnt hat, will man aber unbedingt wissen, wie es denn nun mit Franz Biberkopf endet. Gerade vor dem Hintergrund, dass hier auch die gesellschaftlichen Gegebenheiten beleuchtet werden, ohne dass der Autor etwas von der bevorstehenden Weltwirtschaftskrise und dem Untergang der Weimarer Republik wusste, machen dieses Buch absolut hörenswert

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Grandios vorgetragen

Der Sprecher Hannes Messemer verdient einen Oskar für seine Leseleistung. Ein grandioser Vortrsg eines grandiosen Wekes.

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Ungewohnte Hörkost

Man braucht eine Weile um sich in das Hörbuch rein zu hören. Der Schreibstil ist gar ungewöhnlich.

Die Art des Sprechers tut der Sache aber gut. Seine Art den Roman vorzulesen, ja vorzutragen, passt hervorragend zum Inhalt.

Der Geschichte zu folgen gleicht dem zu hören eines Betrunkenen. Es ist zwar interessant aber doch sehr wirr, und man hat Mühe zu folgen.

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Messemer ist absolut genial!

Man kann nicht aufhören, ihm zuzuhören. Wie er die verschiedenen Rollen spricht! Und der war nicht mal geborener Berliner. Unvergesslich!

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Oh Kee

Toller Sprecher, Buch stellenweise recht langatmig. Das damalige Berlin wird gut beschrieben, hab aber mehr „berlinstory“ und weniger Franz Bieberkopf erhofft.

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Grandioser Sprecher und unglaubliche Literatur

Die Lesung von Hannes Messemer ist grandios.
Allerdings erschließt sich seine Meisterschaft erst nach einer gewissen Zeit, wenn er mit unglaublicher Betonung und Nuance in der Stimme die unterschiedlichsten Typen und Emotionen in dieser 12stündigen Lesung auf den Punkt bringt. Noch dazu oft in perfekter BERLINER SCHNAUZE. Ein Erlebnis und unnachahmlich.

Der Text ist - obwohl ja schon fast 100 Jahre alt - immer noch extrem frisch und passt auch zur heutigen Zeit.
Wundervolle literarische Formullierungen treffen hier auf VOLK AUFS MAUL GESCHAUTEN Passagen.

Weltliteratur - und das sagt ein WIENER ;-)

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35 Leute fanden das hilfreich

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Klassiker in phänomenaler Interpretation

Ein unglaublich guter Vortrag. Einfach faszinierend , wie die verschiedenen Charaktere des Buches zum Leben erweckt werden.

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8 Leute fanden das hilfreich

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  • Geschichte
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Exzellenter Sprecher

Das Hörbuch lebt stark vom sehr guten Sprecher, der den Berliner Akzent beherrscht.

Das Buch selbst ist im Ulysses‘schen Stil mit sehr vielen Gedankensprüngen und Eindrücken geschrieben, welche ich persönlich literarisch nutzlos und sehr anstrengend finde. Die Geschichte und den historischen Kontext (Berlin 1928, Arbeitermilieu) haette Döblin auch besser ohne diesen Stil darstellen können, auch die innere Entwicklung des Charakters wird dadurch schlecht dargestellt, es ist leicht ein Buch mit solchen vielen teilweise wahllosen Sprüngen zu füllen, es ist dagegen schwer auf eine elegante und einfache weise die innere Entwicklung und die äußeren Eindrücke auf diesen Menschen zu beschreiben.

Es ist mit dem Buch wie bei einem Film, der eigentlich eine sehr schwache Story hat, bei dem aber durch eine schnell wackelnde Kamera, viele schnell aufeinander folgende Schnitte und Perspektiven, sowie eine dramatische Hintergrundmusik versucht wird, etwas künstlerisch wertvolles zu schaffen; man hat dies aber nicht getan, sondern nur mit der Kamera gewackelt und viele Schnitte eingesetzt.

Wie erwähnt holt der Sprecher alles raus aus dem Buch, nur wegen ihm mache ich mir hier die Mühe etwas zu schreiben.

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  • Sprecher
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  • Geschichte
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Wenn man es mag…

Dieses Hörbuch ist gewöhnungsbedürftig, unbedingt die Hörprobe vorher anhören, dann weiß man ob es einem gefällt oder nicht.

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