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Kairos

Von: Jenny Erpenbeck
Gesprochen von: Jenny Erpenbeck
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Über diesen Titel

Die neunzehnjährige Katharina und Hans, ein verheirateter Mann Mitte fünfzig, begegnen sich Ende der achtziger Jahre in Ost-Berlin, zufällig, und kommen für die nächsten Jahre nicht voneinander los. Vor dem Hintergrund der untergehenden DDR und des Umbruchs nach 1989 erzählt Jenny Erpenbeck in ihrer unverwechselbaren Sprache von den Abgründen des Glücks - vom Weg zweier Liebender im Grenzgebiet zwischen Wahrheit und Lüge, von Obsession und Gewalt, Hass und Hoffnung. Alles in ihrem Leben verwandelt sich noch in derselben Sekunde, in der es geschieht, in etwas Verlorenes. Die Grenze ist immer nur ein Augenblick.

©2021 Penguin Verlag (P)2021 der Hörverlag
Belletristik Familienleben Psychologie

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Kritikerstimmen

Eine ganz und gar epische Erzählerin - eine der kraftvollsten Stimmen der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur.
-- NZZ am Sonntag über Jenny Erpenbeck

Das sagen andere Hörer zu Kairos

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Sprecher
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    64
  • 3 Sterne
    46
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Geschichte
  • 4 out of 5 stars
  • 5 Sterne
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  • 4 Sterne
    60
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Masochistische Beziehungsabhängigkeit endlos ausgebreitet

Liebe Frau Erpenbeck, lassen Sie doch bitte ihre Romane von einem professionellen Schauspieler sprechen. Das könnte doch auch für Sie interessant sein, eine solche Interpretation zu hören. Sie, liebe Frau Erpenbeck, können schreiben (ganz fantastisch "Gehen, ging, gegangen"), flüssig lesen können sie auch, aber mehr als monotones Lesen ist das auch nicht... sehr schade.
Ihr Roman fängt gut an, driftet dann aber viel zu lange in nimmer enden wollende Ausschweifungen über eine masochistische Beziehungsabhängigkeit ab. Mein Gott, selbst wenn es derartige Beziehungen geben mag, was genau bringt deren unendliche Schilderung für die Message Ihres Romans?
Apropos Message... gibt es eine?
Zum Glück wechseln Sie gegen Ende des Romans noch einmal Ihren Fokus und schildern sehr berührend, was die Auflösung der DDR für den einzelnen bedeutet haben kann. Gerade die Sachlichkeit, mit der dies geschieht, lässt einen spüren, welche inneren Kollateralschäden die Wiedervereinigung mit sich gebracht hat. Recht herzlichen Dank dafür.
Fazit: preiswürdig empfinde ich das Werk nicht, aber es hat durchaus auch seine Stärken.

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Ergreifend ehrlich

wird diese Geschichte erzählt und öffnet die Seele und Augen für eine Zeit welche, wenn die nicht erlebt wurde, genau das schafft. Danke 🙏🏻

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Schreibstil

schöne Bilder bei interessanter Wortwahl. Leider ist die Geschichte sehr durchschaubar, die Themen fantasielos dem Zeitgeist entsprechend aneinandergereiht. Schade

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Tolle Geschichte,

Hat mich wirklich berührt und an alle Zeiten gut beschrieben erinnert!
Episch, wie der Vater!

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Sprachlich packend, braucht aber Geduld

Atmosphärisch und interessant geschrieben, mit Längen. Das langsame Dahinsiechen dieser toxischen Beziehung ist sicher von der Autorin beabsichtigt, hat nebenbei aber Potential, auch Lesende zu quälen.

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Sprecherin furchtbar

Meiner Erfahrung nach, sind von den Autoren gelesene Bücher meist super eingesprochen.
Dieses Buch hätte schlechter nicht gelesen werden können. Ich kann zu dem Buch selber nicht mal besonders viel sagen, da Jenny Erpenbeck so monoton und emotionslos liest, daß ich mir das Buch jetzt nochmal besorge um es selbst zu lesen.

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Eine vielschichtige und überaus psychologische Betrachtung einer Beziehung

Eine sehr realistische und nachvollziehbare Beziehung zwischen zwei unterschiedlichen Menschen. Das geschilderte Geschehen findet historisch am Ende der DDR statt. Die Veränderungen in Gesellschaft und Politik wirken auf die beiden unterschiedlich alten Protagonisten natürlich verschieden ein. Die Autorin selbst hatte ihren Text sehr gut nachvollziehbar und sehr ruhig vorgelesen. So habe ich Jenny Ebenbeck auch bei einer Frau ihrer realen Lesungen erlebt. Wunderbar.

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Eindrucksvoll

Manchmal wurde es mir zu viel beim Hören, konnte Hans‘ Verhalten Katharina gegenüber kaum ertragen.
Wunderbare Sprache. Leider zeigt sich aber, dass hervorragenden Autoren nicht gleichzeitig begabte Sprecher sind. Jenny Erpenbeck liest nicht gut ein, ihre Stimme ist monoton und seltsam unbeteiligt.

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    5 out of 5 stars

Nostalgischer, schönfärbender, verharmlosender Rückblick auf die DDR und ihr Ende.

Viele interessante Details über die "Abwicklung" der DDR aus der einer Angehörigen des Kultur- und Bildungsbürgertums der DDR. Und den Menschen, ihnen ging rs wohl gut, das Organ rang ja um ihre Seele, musste sie in diesem Ringen allerdings einsperren, was den Eingesperrten kaum auffiel, weil alles unverändert blieb, nicht bleiern, sondern geruhsam. Erst die Vereinigung brachte alles in Unordnung und die Menschen waren davor und danach immer nur Objekte unterschiedlicher Mächte und Einflüsse.. Aber letztlich war früher doch fast alles besser mit dem bis zum bitteren Ende heiß geliebten IM in der Hauptrolle....

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Gutes Buch, schlecht gelesen

Wer hat nur Jenny Erpenbeck auf die Idee gebracht, ihr Buch selber einzulesen? Sie liest so farblos und
monoton, mit willkürlich gesetzten, unsinnigen Pausen, dass es einem jeden Spaß an dem Buch verdirbt. Ich hab nach der Hälfte Schluss gemacht und bin zur gedruckten Version gewechselt. Dann hat es mir gefallen.
Wie kann man nur ein Buch, das den Booker Prize gewonnen hat, so unprofessionell sprechen lassen!?

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