Helle Tage, dunkle Schuld Titelbild

Helle Tage, dunkle Schuld

Kriminalinspektor Carl Bruns 1

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Helle Tage, dunkle Schuld

Von: Eva Völler
Gesprochen von: Steffen Groth
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Über diesen Titel

Eine Frau, die sich in der Nachkriegszeit einen Platz im Leben erkämpft, ein Mann, der gegen das Unrecht kämpft und ein historischer Kriminalfall, der auf Tatsachen beruht.

Der erste große Spannungsroman der SPIEGEL-Bestsellerautorin Eva Völler – authentisch, aufwühlend und packend.

Ruhrgebiet, 1948. Der Kriminalbeamte Carl Bruns arbeitet für die Abteilung Kapitalverbrechen im Essener Polizeipräsidium, nachdem er während der Nazizeit seinen Beruf nicht ausüben konnte. Im Zuge von Mordermittlungen erfährt er von einer grauenvollen Bluttat, die sich drei Jahre zuvor gegen Kriegsende ereignet hat. Während er dem flüchtigen Täter von damals nachspürt, geschehen weitere Morde. Erst allmählich erkennt Carl Bruns, dass sie Teile eines tödlichen Puzzles sind. Nicht nur er selbst gerät dabei ins Fadenkreuz des Mörders, sondern auch die Frau, die er liebt – die verwitwete Krankenschwester Anne, die verzweifelt an eine bessere Zukunft für sich und ihre Schwestern glaubt. Doch Anne hütet ein düsteres Geheimnis, von dem auch Carl nichts ahnt...

Ein spannender historischer Krimi der Nachkriegszeit.

Ein historischer Kriminalfall mit einem charismatischen Ermittler vor dem Hintergrund des in Trümmern liegenden Ruhrgebiets. Der Krimi spielt im Jahr 1948 zu einer Zeit, als die Verantwortung für Polizei und Justiz langsam wieder in die Hände der deutschen Behörden zurückgelangt. Doch entnazifiziert sind diese noch lange nicht.

Der Spannungsroman beruht in Teilen auf einem wahren Fall und ist der Auftakt zu einer Krimi-Reihe.

©2023 Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG (P)2023 Argon Verlag AVE GmbH
Historische Krimis Polizei
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Faszinierende Erzählung über Verstrickungen der Polizei in Naziverbrechen in den letzten Monaten des Zweiten Weltkrieges.

Spannend erzählte Geschichte nach realen Fakten. Besonders begeistert war ich von der Stimme des Sprechers, die große Emotionen lebendig vermitteln konnte.

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Spannend, gut geschrieben, gut gelesen!

Das war mein erstes Buch von Eva Völler. Die Geschichte war spannend, man konnte sich gut mit den Charakteren identifizieren und in die damalige Zeit hineinversetzen. Der Sprecher hat den einzelnen Charakteren eine eigene Stimme und Persönlichkeit geben können. Bitte mehr davon! :)

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Bewegende Geschichte

Eva Völler schreibt hier einen Krimi, der kurz nach dem Krieg angesiedelt ist. Hunger, Schwarzmarkt, Wohnungsnot und die eigenen Schuldgefühle werden hier sehr gut beschrieben. Auch jene Menschen, die, trotz Gefängnisstrafe, wieder ihre alten Jobs bekommen, bzw. weiter ausüben, auch mit der dazugehörigen Macht - auch innerhalb der Polizei und sicher nicht nur dort.
Sehr spannend und flüssig geschrieben und gut gelesen.

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Historische Schrecken empathisch eingebunden

Sehr gut recherchiert und dabei in eine gute Geschichte eingebunden. Der Irrsinn des Krieges und der Nachkriegszeit werden hier anhand von menschlichen Schicksalen und deren Emotionen berührend erzählt. Danke für dieses Buch!

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Hörenswert

Eine gut recherchierte Geschichte über die schwierige Entnazifizierung und den Wiederaufbau der Polizei im Nachkriegsdeutschland. Romanhaft und dadurch etwas unbefriedigend - wenn man den Wunsch nach Rechtsstaatlichkeit zugrunde legt - bleibt die eine ungesühnte, weil vertuschte Schuld, so schön es für die Geschichte auch ist und so sehr man es den Betroffenen gönnt...
An den Sprecher musste ich mich gewöhnen. Manche Silben am Ende eines Satzes werden seltsam betont. Trotzdem werde ich mir die Fortsetzung auch anhören.

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Die Geschichte hat leider keine Begeisterung bei mir ausgelöst. 

Eine zu banale, wenn nicht sogar kitschige Liebesbeziehung, zu wenig Tiefe bei den handelnden Charakteren und die fehlende Spannung haben mich leider zu der obigen doch sehr verhaltenen Aussage verleitet.

🫣

Toddi


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Zu viel des Guten

Die Wendungen sind zahlreich, aber nicht alle sind schlüssig. Ganz so, als wäre die Überraschung wichtiger als die Plausibilität. Der Protagonist Carl Bruns ist zu aufrecht und - schlimmer - zu selbstgerecht, als dass er einem sympathisch werden könnte. Die Schilderung der Lebensbedingungen im Jahr 1948 sind überzeugend, die Autorin muss sehr gut recherchiert haben. Wofür sie nichts kann, was aber ziemlich nervt: Der Sprecher hat die lästige Gewohnheit, die letzten Wörter oder Silben im Satz mit Pathos und Emphase auszusprechen. Da und dort passt das, aber oft ist diese künstliche Dramatik ungewollt komisch.

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