Wunderbar

Ein tolles Buch welches einen guten Einblick in die alte Zeit von Berlin gibt.
Wer neben einem Krimi noch ein wenig Familiensaga und historisches Wissen mag, wird es gefallen. Ich starte nun mit dem zweiten Teil!

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Sehr guter historisches Hörbuch

Sehr gute detailgetreue Beschreibung von Berlin 1855. Man konnte sich jederzeit die Ereignisse vorstellen und mitverfolgen. Der Sprecher hat die Gespräche hervorragend und spannend erzählt. extrem empfehlenswert

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mehr davon bitte

Eine hochinteressante Geschichte mit Einblick in die Politik und Zeit und ein grandioser Sprecher...ein Genuss

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Warte auf die nächsten Fälle

Sehr gut erzählt, hoffentlich dauert es nicht mehr lange zum nächsten Fall. spannend bis zum ende

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Unterhaltsame Geschichte

Die Geschichte spielt in einer Zeit, die nicht allzu oft in Romanen behandelt wird. Dem Autor ist es durchaus gelungen, einen Einblick ins Berlin zur Mitte des 19. Jahrhunderts zu vermitteln. Der Sprecher schafft es, den Protagonisten Stimmen zu verleihen, somit sind eigentlich die "Zutaten" für ein unterhaltsames Hörbuch zusammengekommen.
Nicht so ganz begeistern kann der Sprecher, wenn er Abläufe auf allzu stakkatoartige Weise liest - und das macht er leider recht häufig.
Auch der Autor muss sich Abzüge in der "B-Note" gefallen lassen: So gibt es eine Stelle im Roman, wo, um Verwirrung zu verdeutlichen, ein heilloses Szenario beschrieben wird - leider viel zu lange und zu ausführlich. Etwa so erscheint auch das Ende der Story - wenig überschaubar und zu sehr in die Länge gezogen. Ich habe auf die letzte Stunde des Hörbuchs verzichtet, weil der Schuss einfach nicht mehr den Unterhaltungswert beibehalten kann.
Wenn auf dem Cover vom "ersten Fall von der Heydens" zu lesen ist, ist anzunehmen, dass es weitere Fälle geben wird. Das könnten unterhaltsame Hörbücher werden, allerdings sollten m.E. Schwachpunkte, wie die beschriebenen, vermieden werden.

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14 Leute fanden das hilfreich

Eigentlich...

mag ich den Sprecher, aber für dieses Hörbuch ist er nicht geeignet. Die völlig übertriebene Interpretation der Figuren lässt es nicht zu, dass man mitgenommen wird - obwohl es ein Potential gäbe.

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3 Leute fanden das hilfreich

Schwafelei ohne Ende.

Sorry, für den Autor, der sein Herzblut in seinen Roman gesteckt hat, wie auch den Sprecher, der irgendwie übers Ziel hinausgeschossen ist. Der Tip mit der 1,2 fachen Geschwindigkeit hilft wirklich. Aber ich kann die positiven Bewertungen nicht verstehen. Der Kern der Geschichte ist gut. Aber das Ganze wirkt so unsäglich aufgeblasen, langgezogen und lückenfüllend. Ja viel Text unterbringen. Es streckt sich seitenweise bzw minutenlang in einer endlosen Schwafelei über Nebensächlichkeiten. Werde das Buch zurückgeben und mir die Fortsetzung nicht gönnen. Schade.

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2 Leute fanden das hilfreich

Der Sprecher macht mich verrückt.

Meine Rezension bezieht sich nicht auf die Geschichte. Ich gehe davon aus, dass die Geschichte nett ist.
Schade, muss den Titel leider zurück geben. Die übertriebene Tonmodulation des Sprechers, auch bei einfachen Beschreibungen, Dialogen oder Abläufen im Buch, schafft mich einfach.... Ich habe versucht mit 1,2x speed zu hören, bringt etwas Erleichterung aber einfach nicht mein Ding. Ich verstehe Ihre Bemühungen H. Lohn, aber Modulation dann, wenn es in der Handlung etwas gibt das Aufmerksamkeit erfordert. Aber bitte nicht ständig. Ist doch ein Hörbuch und kein Hörspiel.

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4 Leute fanden das hilfreich

Der historische genau beschriebene Inhalt

Toller sehr detaillierter Roman, man kann nur auf weitere hoffen , tolle Charaktere, interessanter Plot, das alte vorkaiserliche Berlin as its best

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Interessanter Roman

Interessanter Roman, aus einer anderen Zeit. Etwas langatmig. Aber so war so wohl. Es gab keine Automobile oder Fernsprecher. Das System der Fingerdruck Erkennung gab auch noch nicht. Irgendwann in den 1880 wurde es erfunden. . Erst in den Sherlock holmes wird im ersten Roman erwähnt. Ich bin noch mitten drin Ichfreue mich wie es endet und auf den nächsten Roman. Ich habe schon Hörbücher aus den 1920 angehört. Die schon interessant waren. Das ist noch intensiver.

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