Happy Birthday, Türke!
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Gesprochen von:
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Rufus Beck
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Von:
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Jakob Arjouni
Über diesen Titel
Kritikerstimmen
--Heusenstammer Stadtpost
Das sagen andere Hörer zu Happy Birthday, Türke!
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Gesamt
- anton53
- 27.10.2007
Armer Türke
Immer kriegt er einen - was sag ich: dutzende Blessuren - drauf, der arme Held Kajajankaja. Das ist ein bisschen übertrieben und fordert dem Hörer einiges an Mitleidensfähigkeit ab. Dafür darf man sich dann freuen, dass er am Schluss den Fall so überlegen löst wie einst Miss Marple. Gute Unterhaltung.
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3 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- folgren
- 26.10.2007
Istanbul liegt am Main
Als Jakob Arjouni diesen Roman herausbrachte, überboten sich die beigeisterten Kritiken mit Lobeshymnen, verglichen den lakonischen Ton mit Chandler und man mußte Angst um den Autor haben, daß er das alles übersteht. Er war klug genug, sich selbst nicht gleich ins Rampenlicht der literarischen Öffentlichkeit zerren zu lassen und sein Können durch weitere Krimis um den Privatdetektiv Kemal Kayankaya zu untermauern. Mit ihnen wurde der saloppe, Frankfurter Ton in die deutsche Krimilandschaft gehoben. Schon der Ansatz ein Türke, der kein Türke spricht, verheißt weniger tragische Selbstbespiegelung als einen ordentlichen Schuss Ironie, mit der Kayankaya Frankfurt und das Verbrechen an sich betrachtet. Als der Fall beginnt, ist sogleich klar, daß er sich in der Tradition der amerikanischen Filme der fünfziger Jahre bewegt. Die verzweifelte, türkische Klientin, die einen nicht erst zu überreden brauchte, um ihren Fall zu übernehmen, obwohl man sie nicht versteht. Arjouni verstickt Kemal Kayankaya in ein Verbrechen, das ihn fast Kopf und Kragen kosten wird. Fast ein Sam Spade vom Frankfurter Bosporus. Daß der Autor den Kosmos der Türken in Deutschland ins Blickfeld rückt, hat viele Nachfolger gefunden. Selten mit solch leichtem Ton beschrieben wie hier. Rufus Beck liest den Roman kongenial, als sei ihm Privatdetektiv Kemal Kayankaya bestens bekannt.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Monika Graf
- 24.11.2023
Inhalt gut, Sprecher nicht auszuhalten
Warum lässt man denn ein Buch, in dem jeder zweite Dialog hessisch ist, nicht von jemandem sprechen, der hessisch kann? Rufus Beck liest das so katastrophal vom Blatt ab, dass ich es nicht fertig hören konnte! Sehr schade!
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Gesamt
- Bina
- 09.02.2010
genial
Jakob Arjouni's Kajankaja-Krimis sind nicht nur gelesen genial... gehoert gewinnen sie nochmal an "Farbe"!
Sehr empfehlenswert!
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Frank Andreas Meyer
- 05.10.2018
Ein kurzweiliger Krimi
Ein Hauptfigur mit Migrationshintergrund als Privatdetektiv steht im Mittelpunkt der Geschichte, in der der Deutschtürke den Mord an einem türkischen Mann aufklären soll. Und je weiter die Ermittlungen voranschreiten, umso mehr gerät er selbst in Gefahr.
Rufus Beck liest die Geschichte hervorragend, indem er den einzelnen Figuren durch die Veränderung seiner Stimme einen ganz besonderen Charakter verleiht. So wurde das Zuhören für mich zu einem kurzweiligen Vergnügen.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Amazon Kunde
- 17.12.2019
Philipp Marlowe hätte sein Vergnügen gehabt
Black Crime in Frankfurt. Und das Ganze ohne den Filter einer Übersetzung. Phantastisch. Manchmal wird ein bisschen Dick aufgetragen aber nie zu viel. Rufus Beck ist in gewohnt guter Vorlesermanier.
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1 Person fand das hilfreich
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Gesamt
- Amazon Kunde
- 19.03.2008
Privatdetektiv - nein danke
stilistisch eine Zumutung. Zwar temporeich und dem Stile Dashiell Hammetts nachempfunden, dennoch diesen nicht erreicht. Für mich eher eine Qual. Über Geschmack lässt sich eben - oder eben nicht - streiten.
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