Ganz nebenbei
Autobiographie
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Gesprochen von:
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Dietmar Bär
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Von:
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Woody Allen
Über diesen Titel
Geboren wurde er 1935 in Brooklyn: mit sechzehn begann Woody Allen seine lebenslange künstlerische Karriere, als Witzeschreiber für Zeitungen. Schreiben sollte er auch später: Drehbücher, Theaterstücke, Storys für den New Yorker. Dazu kam bald eine Karriere als Stand-up-Comedian, als Schauspieler und dann als einer der bedeutendsten Regisseure unserer Zeit. Seit sechs Jahrzehnten steht Woody Allen vor und hinter der Kamera, macht er Filme, mehr als fünfzig sind es geworden.
Er wird dafür weltweit gefeiert und mit den wichtigsten Preisen ausgezeichnet, sogar Denkmäler hat man ihm errichtet (zu seinem eigenen Befremden). In "Ganz nebenbei" schreibt Woody Allen über seine Kindheit in Brooklyn, seine Ehen und Beziehungen, mit Louise Lasser, Diane Keaton - und mit Mia Farrow, Star vieler seiner Filme und ihm seitdem durch eine Auseinandersetzung verbunden, von der die Boulevardpresse seit Jahren zehrt. Inzwischen ist Woody Allen mehr als zwanzig Jahre mit Soon-Yi Previn verheiratet, eine Liebesehe, die niemanden mehr verblüfft als ihn selbst. Ein großer Künstler, der die Welt seit über einem halben Jahrhundert mit seinen Werken bereichert und prägt, gibt Auskunft über sein Leben und seine Filme: komisch, ehrlich, faszinierend.
©2020 Schall & Wahn GmbH. Übersetzung von Stefanie Jacobs, Hainer Kober, Andrea O'Brien und Jan Schönherr (P)2020 Schall & Wahn GmbHDas sagen andere Hörer zu Ganz nebenbei
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Mgb64
- 11.11.2024
Besondere Biographie
Ein kurzweiliges Hörbuch, wunderbar gelesen! Teilweise habe ich beim Zuhören vergessen, dass es NICHT Woody Allen persönlich ist, der hier spricht. Seine Lebensgeschichte ist turbulent, geht zu Herzen, ist teilweise erschütternd, aber auch ausgesprochen inspirierend, und ich bin - wissend, dass man als Leser in der allerletzten Reihe sitzt - geneigt, Woody Allen zu glauben, was er sagt. Erstaunlich sein Humor und seine Ruhe. Ich halte diesen Mann für einen großen Filmemacher, der bis zuletzt bescheiden geblieben ist, was sich in diesem Buch deutlich widerspiegelt. Und es hat mit Lust gemacht, in meinem Archiv zu kramen mir wieder einmal einen der guten, alten Woody-Allen-Filme anzusehen. - Empfehlenswert!
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Sprecher
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Geschichte
- Angelika
- 29.09.2024
Woodstock Allen -ganz nahe !
Der Witz, die misantrope Heiterkeit, die Haltung mit der Woody Allan auf sein Spanne des Leben zurück blickt, ist begeisternd!
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Geschichte
- Rintintin vulgo Rinti
- 25.07.2020
Danke lieber Gott !
Danke dir lieber Gott dass ich dieses Buch dann doch gelesen habe; Obwohl ich Woody Allen stets großartig fand, hatte ich, als ein Opfer des vielen Medienmülls der über ihn gekübelt wurde, schon geglaubt, auch ich müsste ihm meine Zuneigung aufkündigen.... ich muss es nun nicht mehr tun. Und sollte auch jede Zeile seiner Biographie frei erfunden und Phantaserie sein, so möchte ich doch in dieser spannend schönen Woody-Welt beheimatet sein. Woody, ich muss dir glauben, du bist zu großartig und ansonsten wäre meine Welt zu klein klein klein. Thx&go on...
Ps: Alice, bitte bitte lies das Buch, auch wenn‘s schwerfällt.
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Geschichte
- Ein Kunde
- 22.11.2023
Interessant, kurzweilig, lustig
Ich bin durch Zufall auf dieses Buch gestoßen, weil ich Dietmar Bär als Suchbegriff eingegeben hatte. Er hatte es bei diesem Buch seltsam eilig, sodass ich es durchweg mit Geschwindigkeit 0,9 anhörte. So war es dann in Ordnung.
Ich konnte kaum aufhören, es zu hören. Es enthält für meinen Geschmack keine Längen. Manchmal habe ich laut aufgelacht! Im Hinblick auf die Missbrauchsvorwürfe finde ich, dass das Buch unbedingt jeder Mensch hören oder lesen sollte!
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Geschichte
- Anja Goltermann
- 31.12.2020
Kurzweilig und Interessant
Eine kurzweilig und Interessante Autobiographie.
Dem Sprecher hört man sehr gern zu.
Sehr offen geschrieben.
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Geschichte
- G. E. Scheidt
- 22.10.2020
Ein echter Allen, unterhaltsam von der ersten bis zur letzten Zeile
Wer Woody mag wird auch dieses Buch lieben. Es ist wie alles von leichtfüßig, witzig, skurril, nachdenklich. Seine Sicht auf das Leben ist inspirierend. Viele sagen zu viele Seiten über die Mißbrauchsvorwürfe und zu wenige über seine Film. Ich finde, daß er das Recht hat sich hier in aller Form zu verteidigen. Genauso wie die andere Seite mit ihrer jahrelangen Schmutzkampanie. Mich haben seine Argumente und die von Moses überzeugt. Wer mit Anfang 80 noch so ein erfrischendes Buch schreiben kann, wird vermutlich auch noch einige Filme machen. Und genau das wünsche ich mir von Dir Woody! Ich finden jedenfalls, daß er genug über seine Filme geschrieben hat. Die Botschaft vieler Filme läßt dem Zuschauer eine Menge Raum für seine eigene Interpretation. Die meisten Woody Allen Filme sind von dieser Art. Da sind detaillierte Erklärungen durch den Regisseur einfach überflüssig oder sogar kontraproduktiv. Eigentlich hat mir dieses Buch Lust auf weitere von Ihm gemacht.
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Geschichte
- Aneschmi
- 13.02.2023
Ein typischer Woody Allen eben.....
Niemand kann besser seinen Wortwitz spielen lassen, als Woody Allen und das tut er auch in diesem Buch. Von daher - witzig, denn man kann das Schmunzeln einfach nicht lassen. Wenn man ein bisschen zwischen den Zeilen liest, erkennt man durchaus unterschiedliche Beurteilung der Schauspieler mit denen er zu tun hatte. Auch die Aufzählung seiner Arbeiten ist locker und immer unterhaltsam, wenngleich ich manchmal nicht ganz folgen konnte, denn es waren viele und er springt hin und her.
Seine Darlegung der Geschehnisse und Sicht auf die öffentliche Hetzjagt in Sachen Missbrauchfall musste er natürlich erwähnen, aber er tat es nie jammernd und ich kann sie absolut nachvollziehen. In diesem Fall kann man nur Gerechtigkeit wünschen.
Dietmar Bär hat dieses Buch wunderbar vorgelesen! Besser ging es nicht und genauso stellt man sich Woody Allen vor. Danke dafür!
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Geschichte
- C. Stenzel
- 24.09.2020
Leider weitgehend nicht interessant
Dass die Missbrauchsvorwürfe einen großen Platz einnehmen würden, war mir schon vorher klar. Das kann auch nicht anders sein bei einem Künstler, der zu Unrecht von der verrückt gewordenen Gesellschaft mit dem Bannfluch belegt wurde (meine Sicht der Dinge, aber was weiß ich).
Abgesehen davon ist das Buch aber leider nicht sehr interessant. Alle Schauspieler sind sehr begabt, alle Regisseure außer ihm sind Genies, er ist der einfache Junge von der Straße, der Glück hatte. Seine Frau ist ein Engel.
Dazwischen ein paar ganz nette Gags, wie man sie aus seinen Filmen kennt. Wer auf profunde Einsichten über seine Filme wartet, der wartet vergebens. Er kokettiert immer wieder damit, dass seine alten Filme ihn im Grunde nicht interessieren, dass er ihnen auch beim Drehen nicht übermäßig viel Aufmerksamkeit gewidmet habe. Das ist leider nicht sehr interessant zu lesen.
Der Autor verlässt seine Rolle im Grunde gar nicht, ist aber beim Thema der Anschuldigungen gegen ihn natürlich total ernst.
Dadurch passt das Ganze vorn und hinten leider nicht so recht zusammen.
Kompliment an Dietmar Bär, der den Text des gesellschaftlich Verachteten mit Empathie und Respekt wunderbar vorträgt. Ein Beispiel für Rückgrat, das mir sehr gefällt!
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Geschichte
- Kundin
- 19.01.2021
Alles in allem verzichtbar!
Ich hatte mir insgesamt mehr davon versprochen.
Mir kam es eher wie eine Rechtfertigungsschrift der Mißbrauchsvorwürfe vor als eine wirklich ganzheitliche Lebensrückschau. Interessant war es stellenweise.
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