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Der heutige Tag
- Ein Stundenbuch der Liebe
- Gesprochen von: Ruth Reinecke
- Spieldauer: 4 Std. und 45 Min.
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Inhaltsangabe
Über 50 Jahre lang lieben sie sich, teilen ihr Leben. Doch nun ist der Mann schwer krank. Seit Jahren palliativ umsorgt, wird sein Radius immer eingeschränkter, der Besuch weniger, die Abhängigkeit größer. Entlang der Stunden eines Tages erzählt Helga Schubert davon, wie man selbst den Verstand und der andere die Würde behält, wie es ist, mit einem todkranken Menschen durch dessen Zwischenwelten zu wandeln. Und davon, wie Liebe zu Erbarmen wird. Die Erzählungen mäandern in der gemeinsamen und der eigenen Vergangenheit, sind von zartem Humor und frei von Pathos. Eine rührende Liebeserklärung an den Mann an ihrer Seite und all die kleinen und großen Dinge, die das Leben inmitten der Widrigkeiten des Alters lebenswert machen.
Das sagen andere Hörer zu Der heutige Tag
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Sprecher
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Geschichte
- Anonymer Hörer
- 30.09.2023
Eine beeindruckende Erzählung
Authentisch erzählt, ehrlich, traurig , Mut machend! Danke
Ich habe dieses Hörbuch sehr gerne mit Bewunderung gehört.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Annette Hein
- 21.11.2023
Ein Buch über die Liebe. Von der exakt dazu passenden Leserin. Danke Frau Schubert und Frau Reincke.
Alles hat mir gefallen. Habe kleine Dinge zu sehen. Begegnung mit Liebe, Vertrautheit, Angst und Zweifel, Hingabe an eine schwierige Aufgabe. Große Fähigkeit zum Verzicht. Kraft zur Vergebung und zur Geduld. Mehrere Male durchgehört wie auch das vorgängerbuch vom aufstehen.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- ulrike i.
- 12.04.2023
Traurige Geschichte...
ist das. Wie Frau Schubert erzählt gefällt mir gut. Jedoch kann ich eine derartige Selbstaufgabe nicht wirklich nachvollziehen. Bei allem Respekt für den Einsatz dieser Frau. Hat man das Glück selber so ein langes Leben zu haben verstehe ich ihre mangelnde Selbstliebe und mangelnde Verantwortung für ihr eigenes Leben nicht. All ihr Einsatz und Opfer ist mir nur gegenüber eines eigenen Kindes jedoch sicher nicht gegenüber eines Mannes verständlich. Für ein Kind JA, JA, JA. Doch für einen Mann, der sie dazu noch wie aus ihrer Geschichte hervorgeht derartig lange hingehalten hat bis er sich für sie entscheidet, wirklich entscheidet und ihr dadurch Demütigungen und Verletzungen zugefügte ist diese geschilderte Hingabe an Pflege mir nicht erschliessbar. Sie hat doch kein eigenes Leben mehr. Und das hat sie sich doch mit dem Alter doch mehr als verdient. Nur weil der todkranke Patient nicht mal in eine Tagespflege will, obwohl dies leicht möglich ist, gibt sich eine Frau selbst ganz auf. Schrecklich!
Die Sprecherin ist sehr gut und hat eine sehr angenehme Stimme.
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12 Leute fanden das hilfreich
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Sprecher
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Geschichte
- J
- 13.10.2023
Eine bezaubernde Liebesgeschichte
Eine sehr ehrliche, jedoch zugleich berührende Liebes und Lebensgeschichte zweier Meschen due gemeinsam durchs Leben gehen.
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Sprecher
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Geschichte
- Christina
- 17.04.2023
Sehr berührend
Eine sehr aufwühlende Lebensgeschichte, offen und schonungslos, trotzdem in wunderschöne Worte gehüllt. Danke dafür, ich bin tief bewegt…
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Sprecher
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Geschichte
- adonis mougiakakos
- 23.08.2023
Wichtiger Beitrag zum Thema Altwerden
Die Geschichte ist ein fühlend geschrieben, mitten aus dem Leben. Für mich sprang aber die Erzählung manchmal zuviel zwischen Gegenwart und Vergangenheit hin und her, so dass ich mich manchmal fragte: wo spielt das jetzt wieder?
Ansonsten vom Erzählstil sehr schön.
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Sprecher
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Geschichte
- Amazon Kundin
- 24.08.2023
Anerkennung und grundsätzliches Einverständnis ...
... mit Schuberts Annäherungen und Umkreisungen des Themas Endlichkeit allen Seins. Wohltuend, manchmal, ja, ein bisschen betulich. Das Geiche gilt für Ruth Reineckes Lesen: ok, manchmal zu betulich. Zu meinen, vermutlich jungen/jüngeren Vor-Rezensentinnen: als mein Mann fast zwei Jahre lang an einem Hirntumor dahinstarb, war ich immer bei ihm, bis zum Miteinzug ins Hospiz. Diese Zeit war, neben allem Kummer, aller Angst etc., auch eine äußerst bereichernde. So eindimensional wie in den Rezensionen angemahnt sind die Dinge meistens nicht.
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Sprecher
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Geschichte
- Anonymer Hörer
- 14.02.2024
Liebe macht stark
Reale Geschichte, erwähnt werden alle Hilfsmöglichkeiten, einschließlich der Ehrenamtlichen Hospizbegleiter. Es macht auch Mut sich auf die Pflege von Angehörigen einzulassen.
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Sprecher
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Geschichte
- elisabeth
- 15.02.2024
So ehrlich und menschlich nah 👍
Erschreckend und erfrischend ehrlich und dennoch die Würde des Menschen achtend 🙏!
Weiter so toll schreiben ! Bravo !
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Sprecher
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Geschichte
- Regula
- 21.09.2023
Ich zweifle..
Es ist eine schöne, klare Sprache, in der eine Liebesgeschichte erzählt wird, die einen aber etwas ratlos zurücklässt. Sehr liebevoll und ehrlich wird das Leben mit einer dementen Person beschrieben - man erkennt sich selbst in ähnlichen Situationen wieder. Auch dass eigenständige Menschen meist dann, wenn sie um Hilfe bitten, sie nicht bekommen, (und dass das sehr frustrierend ist), kann ich nachvollziehen.
Dass Frau Schubert die Bedürfnisse ihres Mannes über alles stellt, mag selbstlos sein. Dass sie dann aber verlangt, dass dieser alte, kranke Mann mit 94 nochmals operiert wird, empfinde ich eher als egoistisch. Sie will in dieser Rolle bleiben, trotz all der Ängste und der Verzeiflung, die bei dementen Menschen mit dem Fortschreiten der Krankheit oft zunehmen.
Die Liebe der beiden wird als logisch, leicht und selbstverständlich dargestellt. Vielleicht war sie das für die Liebenden. Aber zumindest für die Kinder und die Ex-PartnerInnen ist diese Geschichte wohl auch mit viel Verletzungen, Verlust und Schmerz verbunden gewesen. Ist es legitim, die Kinder eines Partners (der über einen gewissen Bekanntheitsgrad verfügt) dann moralisch zu verurteilen? (Was er übrigens offenbar nicht getan hat…)
Schulden uns unsere Kinder etwas? Ich glaube das nicht. Unsere Fürsorge ist keine Vorsorge fürs Alter, es ist einzig unsere Verpflichtung, die wir eingegangen sind, indem wir sie in diese Welt gebracht haben.
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