Die Geschichte einer Kindheit, mutig erzählt

Die Schauspielerin erzählt meisterhaft von ihrem Kampf mit dem immer dementer werdenden Vater. Man versteht am Ende, warum die Protagonistin eine hervorragende Schauspielerin genauso wie eine hervorragende Schriftstellerin geworden ist. Erschütternd und mutig erzählt.

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Schrecklich traurige Kindheitserinnerungen, die man niemandem wünscht.

Die schonungslose Offenheit hat mich beeindruckt. Es ist traurig, was Kinder manchmal ertragen müssen bzw. was Erwachsene Kindern zumuten…

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Hammer

Was für eine Geschichte Wahnsinn es hat mich magisch angezogen immer weiter zu hören Danke

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Entwaffnend ehrlich und eine Wohltat fürs Ohr

Andrea Sawatzki, wer kennt sie nicht, diese beeindruckende Frau mit der tollen Stimme. Hier macht es ausnahmsweise auch akustisch richtig Spaß, wenn die Autorin selber liest.
Da das hier kein Roman ist, sollte man nicht auf bestimmte Spannungsbögen hoffen. Es ist "einfach" die Kindheitsgeschichte der Andrea Sawatzki, zuweilen sehr lustig, meist aber bedrückend und traurig. Mit einer entwaffnenden Ehrlichkeit über die eigenen unschönen Gefühle und Gedanken nimmt sie die Hörenden mit in die Brunnenstraße, dem maßgeblichen Zuhause ihrer Kindheit und mit in ihre vier Wände mit einem frühzeitig an Alzheimer erkrankten Vater.
Ich habe es sehr gerne gehört und denke an all die Kinder und Jugendlichen, die Elternteile pflegen müssen - eine oftmals traumatische Beziehung.

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Schonungslos ehrlich und berührend

Mir fehlen gerade die Worte...Ein so ehrlicher Blick hinter die Kulissen eines bürgerlichen Zuhauses und in eine Familie in den späten 60zigern! Ein Plädoyer für ein Kind, das wie selbstverständlich in die Pflege seines Vaters eingespannt wird. Und sich doch mit seiner Phantasie und Lebenskraft in ein anderes Leben rettet. Ich habe es als Hörbuch gehört und wurde total überwältigt von den verschiedensten Emotionen. Unbedingt lesen!

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Sehr mutig geschrieben - habe mich in ihren Erzählungen oft selbst wieder gefunden

Ein Thema mit dem man sich beschäftigen sollte und aufrüttelt - trotz schwerer Kindheit macht es Mut den richtigen Weg zu finden…

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Ergriffen

Mich hat die Geschichte sehr berührt. Ich bewundere Frau Sawatzki‘s Mut, so offen über all die negativen Gefühle zu schreiben, die sie, viel zu früh, spüren musste. Was für eine Last und Bürde, einen großen Teil ihrer Kindheit beraubt, hat sie es geschafft, die Opferrolle hinter sich zu lassen und sich ein Leben erarbeitet, auf das sie mehr als stolz sein kann. Letztendlich dürfen wir traumatische Erfahrungen benennen, annehmen und in unserer Biografie integrieren. Sie haben uns auch zu dem Menschen gemacht, der wir heute sind. Wir verzeihen den Eltern, die versagt haben und wir verzeihen uns, die irgendwie überlebt haben. Danke an die Autorin, die mir das nochmal aufgezeigt hat.

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3 Leute fanden das hilfreich

...wie kann ein Mensch das ertragen........

sorry.... dachte schon ich hatte eine beschiessene Kindheit....bin einfach nur fassungslos wie man so etwas seinem Kind antun kann...da nützt auch nicht die Aussage... meine Mutter ist damals anders aufgewachsen...es war halt eine andere Zeit...Manchmal schwer zu ertragen...CHAPEAU Andrea...CHAPEAU....

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2 Leute fanden das hilfreich

Keine Kindheit...

..."kann so grausam sein, wie meine."
dachte ich immer.
Oh doch !
Das, was Frau Sawatzki erlebte macht mich sprachlos.
Danke für's Teilen Ihrer Erfahrungen!

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Ergreifende Geschichte

Ich bin tief berührt, kann es kaum in Worte fassen.
Mein größtes Mitgefühl und Respekt für Frau Sawatzki!

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