spannende, vielfältige, sehr authentische Lebensgeschichte, die viel nachdenkliches beinhaltet

klare, deutliche Sprache, keine Floskeln, ehrlich und unverblühmt, guter Detailierungsgrad; Personen, mit grossem Chrakter und dennoch sehr gerdet und bodenständig

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Katja Oskamp at her best

Wer Marzahn mon amour geliebt hat, wird auch dieses, noch persönlichere Buch von ihr lieben. Sie erzählt mit viel Herz, Leib und Seele, lässt uns teilhaben am Leben und Lieben zweier Schriftsteller, denen es leider wiederholt die Autonomie zerbombt. Blitzgescheit und sprachgewandt mit Mutterwitz und berührender Selbstreflexion erzählt und wunderbar von ihr selbst gelesen.

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Unbedingt lesen - hören!!!

Eine Geschichte ganz neu erzählt, schonungslos, geradeaus, mit einer Vorlesestimme, die den Ohren guttut, verständlich ist. Inhaltlich nicht vergleichbar mit dem großen Wirrwarr auf dem Büchermarkt, ein ganz neuer Erzählstil. Absolute Empfehlung. Als Geschenk sollte gut überlegt sein, ob es passt, da es doch manchmal sehr privat ist - allerdings nie obszön.

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Fängt stark an und lässt leider nach

Die Geschichte ist zu Beginn sehr stark. Wie die Autorin ungeschönt ihre Gefühle beschreibt ist eindrucksvoll. Am Anfang konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Leider nutzte sich die Geschichte nach hinten etwas ab und langweilte, trotz seltsam und unglaubwürdiger Wendung.

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von Elke Heidenreich empfohlen,was für ein Hörerlebnis!!!

Bücher sind schon lange,lange meine Leidenschaft und diese Geschichte,Katja Oskamp zuzuhören ein Genuss! Passagen, doppelt und dreifach gehört....Bewunderung : so eine einzigartige Sprache...Temporeich,mit so viel Lebensklugheit,versteckter Sensibilität und Poesie

unaufgeregt tiefsinnig, bodenständig... einfach ganz wunderbar! Dank an Elke Heidenreich für die Empfehlung und Dank an die Autorin für das Einlesen

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Sich in einem Leben verlieren, wie schön das ist

Als würde man eine Freundin auf ihrem Weg begleiten - schlittert man durch Orte, Flughäfen, Krankenhäuser und Berliner Kneipen. Normalerweise mag ich Autorenlesungen nicht. Die meisten können gut schreiben, aber nur mittelgut vortragen. Hier ist das anders…. Die Geschichte gewinnt mit jedem Wort an Authentizität, man möchte - und hier bemühe ich noch einmal meinen Eingangssatz - man möchte/ich möchte mit dieser warmherzigen Frau befreundet sein. Dann würde ich ihr sagen: Du kannst schreiben. Und wie!

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Die Sprache ist großartig und die Geschichte bewegend.

Vielleicht eine ganz normale Geschichte, wie sie vielen Menschen begegnet, aber in ihrer wunderschönen und ausdrucksvollen Sprache eine Besonderheit.

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lebendig, ehrlich, gut!

Dies ist eines der aufrichtigen und unmittelbaren Bücher der letzten Jahre. Ganz ohne Gewese und Anspruch und daher echt und menschlich.

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die Sicht einer Frau kennen zu lernen ...

wunderschöne Beschreibung einer schwierigen Liebe ...
die andere Seite von Thomas Hürlimann zu Gesicht bekommen ...

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der Einblick in das besondere Lebensmodell

Eine Geschichte, ganz nett zum Anhören mit einer Tasse Tee und Kekse an einem verregneten Herbsttag. Gut und angenehm empfand ich, dass die Autorin selbst die Sprecherrolle übernahm.
Wobei mich die Geschichte nicht ganz in den Bann zog, der Funke sprang einfach nicht rüber und ich mir manchmal dabei, wie die Freundin oder Therapeutin vorkam, der man sein Herz ausschüttet und von der man Zuspruch und Trost erwartet.
Es wäre für mich kein erstrebenswertes Lebensmodell, die Frau auf Abruf zu sein, die im gewöhnlichen Alltag mit Kind freudlos und desinteressiert alleingelassen ist. Damit der Maestro bis in die Puppen ausschlafen kann und dann noch mit dieser in meinen Augen abgehobenen Haltung, quasi, dem " verschone mich vor deinem Alltag und deinen Alltagsmenschen wie Freundinnen, Bekannte, den anderen Eltern, Lehrer usw.": das finde ich schon äußerst unnett😳
Das wäre für mich spätestens der Zeitpunkt gewesen, die bei zwei getrennten Wohnungen nicht vorhandenen Zelte zu packen.
So kam für mich zum Ende hin dann tatsächlich eine ungewollte Langeweile oder soll ich sagen, Genervtheit beim Zuhören für mich hinzu, zumal so ein Leben in Wartestelle ist halt eben absolut nicht mein Ding.
Ich konnte auch nicht mit- oder nachempfinden, was an einem Leben mit einem solchen Mann überhaupt toll und aufregend sein soll.
Lese- und Hörempfehlung? ja, schon. Ich kann mir schon gut vorstellen, dass es viele Leserinnen gibt, denen das Buch sehr gefallen wird.

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