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Der Schatten des Galiläers

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Der Schatten des Galiläers

Von: Gerd Theißen
Gesprochen von: Timo Berndt, Frerk Brockmeyer, Max Michels, Johann Schliefer, Maria Funk
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Über diesen Titel

Gerd Theißen erzählt von Jesus und seiner Zeit. Die Rahmenhandlung ist fiktiv: Ein junger Jude, Andreas, wird von Pilatus dazu erpresst, Material über neue religiöse Bewegungen in Palästina zu sammeln. Dabei stößt er auf Jesus und reist ihm hinterher. Aus Berichten über Jesus rekonstruiert er dessen Leben.

Ein fesselndes Hörspiel, in dem Verkündigung und Geschick Jesu aus der Perspektive eines jüdischen Zeitgenossen erzählt und im Rahmen der religiösen und sozialen Welt des Judentums verständlich gemacht werden.

Sprecher:
  • Timo Berndt (Metilius),
  • Frerk Brockmeyer (Andreas),
  • Max Michels (Pilatus),
  • Johann Schiefer (Chusa),
  • Marian Funk (Barabbas),
  • Eva Mende (Johanna, Frau des Chusa),
  • Christian Onciu (Baruch) und andere.
©2004 Gütersloher Verlagshaus (P)2015 Randomhouse Audio
Belletristik Historische Romane
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Kritikerstimmen


Spannend wie ein Krimi.
-- Rhein-Neckar-Zeitung

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Zu kurz

Ich habe es mir heruntergeladen um das Buch besser zu verstehen, jedoch stimmen die Kapitel hier überhaupt nicht mit denen des Buches ein. Viel zu viel fehlt um die gesamte Geschichte zu verstehen. Ansonsten war es gut zu hören.

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Ein Hörspiel, das zur Zeit Jesu spielt

interessant und mit fundiertem Hintergrund geschrieben, zeigt es den historischen Jesus auf eine sehr sympathische Weise. Hätte gern länger sein dürfen!

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Historisch interessante Fakten - Rest belanglos

Mit der Überschrift ist eigentlich schon alles gesagt. Dieses Hörspiel (Wobei es so gut wie keine Musik und Sounds gibt, einige Sprecher sind gut, andere nicht so sehr…) bietet interessante Hintergrundfakten und kurze Einblicke in die Welt der Juden.

Die Erzählung bleibt auf einem sehr neutralen Ebene. Beleuchtet werden viele Ansichten verschiedener Gruppierungen über Jesus und seine Message. Der Autor wollte sicherlich bewusst neutral bleiben. Bei diesem Thema macht das meiner Meinung nach jedoch wenig Sinn. Am Ende steh ich da wie vorher und hab das Gefühl ne Stunde Zeit verloren zu haben.
Von dem was ich verstanden habe, glaubt der Autor nicht an Wunder Jesu und wahrscheinlich auch nicht an Jesu Auferstehung. Die Diskussionen verlaufen so im moralistischen, soziologischen und psychologischen Stil. Für Menschen die Jesu Figur auf intellektueller Ebene verstehen wollen, kann das interessant sein – jedoch nur wenn man nicht ernsthaft am Glauben interessiert ist und die wahre Grundlage seiner Message begreifen will. Die hängt nämlich direkt mit dem Übernatürlichen zusammen. Ohne das wäre die Botschaft zwar interessant, jedoch fügt es dem Leben nichts als Moral hinzu. Eine wirkliche Veränderung, an die die Christen - durch die Menschwerdung Gottes und darin gezeigtes Interesse an und Liebe zu den Menschen - glauben, wird hier nicht geboten. Da wäre es mir lieber, er würde direkt eine atheistische Stellung vertreten. Das wäre angenehmer, weil man dann nicht solch ein schwammiges Bild - das eben nur ein weiteres Bild neben all den anderen wäre - vor Augen hat. Denn es ist das Bild eines historischen Jesus, dem das Göttliche entzogen wurde. Somit bleibt nichts als weitere menschliche Geschichte … Schade. Ich verstehe nicht warum er dieses Buch geschrieben hat … Es gibt einfach keinen Grund, außer der historischen Aussagen, warum man es anhören sollte.

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