Der Ekel
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Gesprochen von:
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Dietmar Schönherr
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Von:
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Jean-Paul Sartre
Über diesen Titel
Jean-Paul Sartre schrieb mit diesem Werk den ersten und bedeutsamsten Roman des Existentialismus. Dietmar Schönherr liest eindrucksvoll das fiktive Tagebuch, das den Autor über Nacht berühmt machte.©2017 DAV (P)2017 DAV
Das sagen andere Hörer zu Der Ekel
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Sprecher
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Geschichte
- rBeer
- 18.12.2018
Trost im Nichts; ein sehr gutes Hörbuch :)
einfach genial, es spricht mir kurzweilig und fesselnd aus der seele! in der szene mit anny ist manchmal nicht ganz klar, wer gerade spricht; ansonsten trifft der Leser wunderbar die Stimmung. durch das leise atmen, blättern und schmatzen auch sehr direkt
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Sprecher
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Geschichte
- WuselDusel
- 02.07.2017
Bitte mehr von Sartre
Sehr gut gelesenes Hörbuch. Hoffentlich bald mehr von Sartre auch und gerade weil es teils schwere Kost ist
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Sprecher
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Geschichte
- Sven Körner
- 04.04.2021
Wenn der Ekel den Ekel packt
Es hat mich zum Teil schon etwas wütend gemacht, wie oft der gute Herr Schönherr mit Wollust die französischen Straßen- und Familiennamen ausspuckte. Mir graute vor den geschwungenen Vokalen, den geschmatzten Gutturalen, den pointierten Nasalen und allem anderen an weit aufgespannten Gaumensegeln vorbei gehauchten Werkzeugen aus seinem Lautinventar.
Sartre wäre stolz gewesen.
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Sprecher
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Geschichte
- Lilli<3Ruben
- 12.03.2024
Einfach nur WOW(!)
Sprachgewaltig und fesselnd in der Betrachungsweise. Wunderbare philosophische Mono- und Dialoge. Vom Sprecher genau richtig in Szene gesetzt und dargestellt. Danke für das Hörerlebnis!
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Sprecher
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Geschichte
- wolle1257
- 28.09.2019
Meisterwerk
Sartres Sprachgewalt uns seine Differenziertheit in Beobachtung und Beschreibung sind bestechend. Und besser als Dietmar Schönherr diesen Roman kann man Sartre nicht sprechen. Ein Meisterwerk!
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Sprecher
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Geschichte
- W
- 21.03.2023
Ganz gut
Viele wunderbare Passagen sind dabei, aber dazwischen suhlt man sich im Ekel… Ganz interessant - aber keine echte Empfehlung.
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Geschichte
- Ulla detert
- 17.09.2021
Französischer Existentialismus in Romanform
Erst der Schluß überzeugte mich, daß es doch gut war, bis zum Ende durchzuhalten, - um die Bedeutung des Titels des Buches - "Ekel" - zu erfassen. Der Weg aber bis dorthin war mühsam. Kurze, vage Episoden ließen unterwegs nur hin und wieder aufblitzen, worum es dem Protagonisten vielleicht gehen könnte. Er erzählt, wie seine Tage dahinplätschern, bald sitzt er in der Bibliothek und schreibt halbherzig an einem historischen Aufsatz, bald schlendert er durch die Straßen, beobachtet Menschen in ihrer "überflüssigen Existenz" oder sitzt im Park und der Ekel überfällt ihn. Was ihn scheinbar allein noch hoffen läßt, ist das Versprechen seiner einstigen Geliebten, nach vier Jahren der Abwesenheit sich wieder mit ihm zu treffen. Und er wartet und hofft, daß das Wiedersehen ihm ein Aufleben, ein Auftauchen aus dem Überdruß, der Überflüssigkeit auch seiner eigenen Existenz bescheren wird. Ekel vor allem, was nichts als nützlich ist? Ekel als der Schauder vor allem, das nicht rein ist? Der Widerpart zum Ekel - "sanfte Zärtlichkeit", für die die Frage nach rein oder unrein sich gar nicht mehr stellt.
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Sprecher
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Geschichte
- Herr Kaltenbrunner
- 23.02.2019
Super Sprecher!
Es ist ein riesengroßes Vergnügen, diesem brillanten Sprecher zuzuhören. Einen besseren habe ich noch nie gehört.
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Sprecher
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Geschichte
- Hubersan
- 22.05.2017
Zu leise!
Sartre muss man mögen – unbestritten. Aber mein größtes Problem mit diesem Hörbuch ist der viel zu leise eingestellte Audiopegel. Es ist sehr mühsam, dieses Buch in dieser Form anzuhören. Ich habe auf meinem iPhone an allen Stellen die Lautstärke bis zum Anschlag aufgedreht und trotzdem bleibt der Sprecher relativ leise. Dieses Phänomen hatte und habe ich bei keinem anderen Hörbuch von Audible und der Audible App.
Bitte neue Version mit angepasstem Pegel bereitstellen!
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Sprecher
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Geschichte
- Leseratte
- 19.05.2017
Großartig vorgelesen
Absolut hörenswert. Zum einen das Buch selbst, zum anderen vermag es Dietmar Schönherr, der Geschichte ein Maximum an Lebendigkeit zu verleihen.
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