titel täuscht

interessante Chronologie des Westfeldzuges, aber ich finde den Titel etwas irritierend, da der Kampf um Dünkirchen nicht den Haupteil ausmacht, sondern eher kurz am Ende geschildert wird. trotzdem ist das Buch hörenswert

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Fleißige Arbeit - aber wozu?

Die Geschichte ist bekannt, die Details nicht so sehr. Hier erfahren wir eine Menge an Details - ohne dass das wirklich weiterbringt. Sehr nett, wenn man Astrid Lindgrens Tagebuchnotizen nachlesen kann - aber was hilft das? Ich finde sowas lässlich.
Gut, man bekommt ne Menge Stoff - 11 Stunden ist wirklich viel, aber mitireißend oder gar neu ist das Ganze natürlich nicht.

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2 Leute fanden das hilfreich

Schön erzählt, nüchtern geschrieben

Ein hervorragender Leser präsentiert das Werk, das die Geschichte von Dünkirchen patent beschreibt. Ein gutes Werk, um sich einen Überblick über die Geschehnisse zu verschaffen, getragen von berühmten Namen, die teils unmittelbar von ihnen betroffen waren.

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1 Person fand das hilfreich

Kurzweilig

Die Sprache ist etwas einfach, erinnert mich an Texte aus Schulbüchern.

Für Experten der Militärgeschichte eindeutig zu oberflächlich, aber insgesamt ein unterhaltsames Buch, das sehr gut gelesen wird.

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1 Person fand das hilfreich

Interessant, aber doch enttäuschend

Das Buch stellt sehr gut und sehr anschaulich, auch anhand von verschiedensten Zeitzeugen, die Geschichte war. Was mir gefehlt hat, ist eine historische Auseinandersetzung, warum der Haltebefehl gegeben wurde. Ob es schlicht ein militärisches Versagen war, oder ob dahinter falsche politische Vorstellungen von Hitler etc. standen.

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Spannend und aufschlussreich

Idealer Anschluss an „Funkenflug“, ebenfalls von Hauke Friedrichs und ebenfalls von einem glänzenden Olaf Pessler gelesen. Hochinteressante und spannende Geschichtsstunden hervorragend verknüpft mit persönlichen Schicksalen.

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Empfehlenswert

Ein interessant gemachter Abriss der Ereignisse, die letztlich als Wunder von dünkirchen in die Geschichte eingingen. Gute Mischung von militärischen Fakten, Hintergründen und persönlichen Erlebnissen von persönlich Betroffenen. Gutes Werk!

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Friedrichs und Olaf Pressler

Olaf Pressler hat eine angenehme Stimme und liest wohlakzentuiert. Das heikle Thema wird ohne Heroismus oder Verurteilung neutral vorgetragen. Dass Figuren wie Guderian, Erfüllungsgehilfen einer schieren Aggression, in ihrem mechanischen Funktionieren kritiklos vorgetragen werden, ist Sache des Autors, nicht des Sprechers. So bleibt es dem Hörer überlassen, was von dem Geschehen zu halten ist. Eine kritischere Haltung gerade gegenüber dem Adel, der fast immer seine "Pflicht" erfüllte, wäre aber hilfreich. Denn eine gewisse Begeisterung für das Funktionieren der Wehrmacht ist verständlich aber doch aus heutiger Sicht massiv kritikabel.

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Eine neue Perspektive

Das Hörbuch ist gut gemacht. Die militärgeschichtliche Rahmenhandlung bringt nichts Neues, wenn man mal davon absieht, daß eine eigenwillige Schwerpunktsetzung einen General Rommel und seine Panzerdivision überhaupt nicht wahrnimmt.
Wirklich interessant und spannend sind die Tagebuchverknüpfungen. Schicksale von Menschen blitzen auf, die eben keine Soldaten sind. An keiner Stelle kommt Langweile auf. Man ist gespannt, wie es weitergeht, obwohl jeder das Ende kennt.
Etwas ärgerlich sind Fehler bei den Daten. Um Authentizität bemüht, werden einem Datum immer die entsprechenden Wochentage zugeordnet. Das ist emotional ein Highlight, denn ein Wochenende oder ein Sonntag wird anders gehört und wahrgenommen als ein beliebiger anderer Tag. Aber dann müssen die Zuordnungen auch stimmen.
Und die Invasion in der Normandie im November 1944 ist einfach nicht entschuldbar.
Dem Sprecher kann man gut zuhören. Da ist kein falsches Pathos in der Stimme, keine künstliche Dramatik.
Trotz der kleinen Ungereimtheiten ein lohnendes Hörbuch.

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10 Leute fanden das hilfreich

Historischer Krimi

Unter Berücksichtigung der Täter- wie der Opferseite durch Zitaten aus Tagebüchern und Schilderungen der militärischen Situation wie des Journalismus entsteht ein genauso lebendiges wie spannendes Bild des kurzen Zeitraums Mai, Juni 1940.

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