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Das Schweigen des Meeres

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Das Schweigen des Meeres

Von: Vercors
Gesprochen von: Hans Korte
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Über diesen Titel

Ein deutscher Offizier nimmt während der Besetzung in Frankreich bei einem alten Mann und seiner Nichte Quartier. Während der Deutsche allabendlich über die deutsch-französische Freundschaft monologisiert, schweigen seine Quartiersgeber - wie das Meer. Sein Respekt diesem Schweigen gegenüber und seine späte Einsicht in den Zynismus der Politik Hitlers machen die Erzählung zu einem eindringlichen Dokument französischen Selbstbewusstseins unter der deutschen Okkupation. Die Erzählung mit dem Essay von Ludwig Harig ist ein Schlüsselbuch zur deutschen Vergangenheit und ein einfühlsames Dokument der Einzigartigkeit menschlicher Begegnung in einer dunklen Zeit.©2002 Diogenes Verlag (P)2012 Diogenes Verlag Zeitgenössische Literatur
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Kritikerstimmen

Ein bewegendes Stück Literatur, das auch heute noch die Auseinandersetzung lohnt
-- Bayerischer Rundfunk

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"...regelbasierte Ordnung"

diese Worte von Annalena Baerbock fiehlen mir bei Ludiwg Harigs Essay - welches nach der Geschichte "Das Schweigen des Meeres" zu hören ist- ein;

bei Werner von von Ebrennac Worten "...den Geist Frankreichs töten..." fand ich diese Worte genau zur heutigen Zeit passend: welcher Region, menschlichen Ahnenlinie wird heute noch ein eigenständiger Geist anerkannt? jeder Mensch von jeder Region soll ein Einheitswesen haben; anders aussehen ja, aber gleiche Einstellung und gleicher Geist: weil es ja nur "das eine richtige" gibt;

zuerst habe ich gedacht, das Hörbuch gibt mir nicht viel- aber jetzt sehe ich- wie sehr man durch beide Erzählung auf das Hier- und Jetzt aufgerüttelt wird;

wer etwas geistvolles hören will- hat mit dem Hörbuch eine gute Wahl getroffen :-)

wundervoll vorgelesen von beiden Sprechern!!!

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Das Schweigen des Meeres: eine "stille" Perle

Nur durch Zufall bin ich auf diese Erzählung, die die deutsche Vergangenheit zum Gegenstand hat, gestoßen. In ihr wird auf stille Weise die dunkle Seite dieser Vergangenheit wiedergegeben, aber auch und vor allem einer ihrer Ausnahmen, nämlich die aufrechte und edle Haltung eines deutschen Offiziers im besetzten Frankreich. Und das wunderschön vorgelesen von Hans Korte - Dank sei ihm an dieser Stelle -. Die Erzählung ist so beeindruckend, daß ich sie nicht von meinem MP3 Player gelöscht habe, sondern immer wieder und wieder höre. Wahrlich eine Perle.

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Wenn das "menschliche Maß" unmenschliche Ideologien überwindet

Geboren bin ich 1925, in dem gleichen Jahr wie Ludwig Harig, der zu meiner Freude im Anhang dieser Geschichte hochinteressante autobiografische Erlebnisse und Gedanken zum Ausdruck bringt, und der das Lied »Le déserteur« kongenial in's Deutsche übertragen hat.
In meinen Kindheitserinnerungen schwingt auch noch das Unwort von dem französischen "Erbfeind" mit, das ich nie verstehen konnte. Solche Ideologie rückt Vercors überzeugend zurecht, wobei er von Hans Kortes Vortragsweise (mein 1. Kaufgrund) kongenial unterstützt wird.

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3 Leute fanden das hilfreich

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Eindrucksvoll!

Die Geschichte klingt lange nach, auch der Bericht von Harig hat eine eigene Qualität. Unbedingt hörenswert!

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