Abgründe: Island Krimi
Kommissar Erlendur 10
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Gesprochen von:
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Walter Kreye
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Von:
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Arnaldur Indriðason
Über diesen Titel
Das sagen andere Hörer zu Abgründe: Island Krimi
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Christina Schöpe
- 04.12.2023
Gute Story, aber...
Ich weiß, dass isländische Namen mitunter extrem schwer auszusprechen sind.
Und ich mag die Stimme von Walter Kreye. Im Laufe der letzten Folgen hat sich seine Aussprache auch verbessert, aber wirklich gut macht er es immer noch nicht. Warum sagt er plötzlich Sigurður Öli? (Das ist nur ein Beispiel von verschiedenen Inkorrektheiten.)
In den Folgen davor sprach er Óli richtig aus. Wenn so ein Name sich dann, gefühlt alle zwei Sätze, wiederholt, kann das ganz schön nerven.
Okay, es sprechen weltweit nur knapp 300000 Menschen Isländisch. Aber genau das sollte ein Grund sein, sich um eine möglichst exakte Aussprache zu bemühen. Schon aus Respekt dieser uralten und seltenen Sprache gegenüber.
Es gibt hervorragende Übersetzer der isländischen Sprache, die man zu Rate ziehen könnte. Selbst vom Google-Übersetzer kann man sich die Aussprache vorspielen lassen.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- MaBo
- 05.04.2015
Uhli oder Öli...
Nicht schlecht, aber Siguthur Öli hört sich halt bekloppt an... Siguthur Uhli wäre richtiger ausgesprochen.
Aber ansonsten wirklich mal was Anderes, wobei ich Erlendur doch ziemlich vermisse...
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3 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- Simone
- 07.03.2012
Langweilig
„Abgründe“ war mein erster Krimi von Indridason und sicher auch mein letzter. Es wirkt, als hätte der Autor sich nicht entscheiden können und mal eben alle Themen reingepackt, die ihm einfielen. Es beginnt mit Erpressung einer Person, die in der Öffentlichkeit steht, wegen nicht gesellschaftlich anerkannter Sexualpraktiken. Irgendwie landet er dann bei Wirtschaftskriminalität, Drogengeschäften und Geldeintreibern. Nebenbei kommt noch Jugendkriminalität und Missbrauch zur Sprache. Den Bogen über all diese Themen zu spannen scheint unmöglich, Indridason hat es auch nicht geschafft.
Der Fall selbst, der Mord an Lina, ist relativ schnell gelöst, nur das warum muss noch geklärt werden. Das zieht sich dann über eine große Strecke des Romans hin, ohne dabei wirklich spannend zu sein. Der zweite Fall des Penners Andres hat mich mehr berührt als der eigentliche Hauptfall, kam aber viel zu kurz, hat keinerlei Zusammenhang mit dem Rest des Buches und wird am Ende sehr schnell abgehakt.
Es gibt Hörbücher, bei denen ich alles um mich herum vergesse. Bei diesem hier habe ich vergessen, dass ich gerade einen Krimi höre. Wenn mal wieder 10 Minuten an mir vorbei gingen, ohne dass ich hätte sagen können, was gerade passierte, störte mich das überhaupt nicht. Wäre ich sonst ein Stück zurück gesprungen, um das Verpasste nachzuhören, war es mir hier egal und ich heilfroh, als es vorbei war. Ob Sigurdur Oli sich noch die Prostata untersuchen ließ, weiß ich. Es interessiert mich aber auch nicht.
Selten einen dermaßen langweiligen Krimi gehört, der erste Hörbüchflopp des Jahres. Der Sprecher war dieses Mal unschuldig, die Stimme von Walter Kreye passte wunderbar, das Hörbuch konnte er aber nicht retten.
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1 Person fand das hilfreich
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Gesamt
- Maria
- 13.12.2011
Schlecht gelesen!!!
Walter Kreye fehlt hier jegliches dramaturgische Geschick. Langweilig! Ein Ärgernis! Die Lesungen von Frank Glaubrecht sind um Klassen besser.
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