Vorwort vom Meister des Doppelsprech!

Ein Vorwort von Habeck zu diesem Buch ist Zynismus pur. Zumindest scheint er es tatsächlich gelesen zu haben und setzt auch schon einiges davon in seiner Politik um!
Christoph Maria Herbst macht einen guten Job. Allerdings sehe ich immer wieder Stromberg vor meinem geistigen Auge.

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11 Leute fanden das hilfreich

Absolutes Highlight, aber Vorwort daneben

Buch ist zu Recht ein Klassiker, der nichts von seiner Aktualität verloren hat.
Christoph Maria Herbst liefert hier eine absolut herausragende Leistung ab, die einen buchstäblich in seinen Bann zieht.
Das Vorwort allerdings ist voller Polemik und sehr an der Zielgruppe vorbei. Leider völlig unnötig,daher ein Stern Abzug.

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6 Leute fanden das hilfreich

Das Vorwort sollte nachträglich entfernt werden

Das Vorwort von Habeck ist völlig fehl am Platz.
Nachdem man das Buch gehört hat sollte man darüber nachdenken, welche Position Habeck mit dem Vorwort einnehmen möchte.

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3 Leute fanden das hilfreich

Auch das Vorwort fand ich höhrenswert

über das Buch gibt es keinen Zweifel. Der Sprecher ist hervorragend.

Ich habe es als Jugendlicher zuerst auf Englisch gelesen und kann keine substantielle sinnverändernde Abweichung der Übersetzung feststellen.

Ich muss nach erneuter Auseinandersetzung mit dem Stoff feststellen, dass Robert habeck Recht behalten hat und der Focus meiner sorge weniger auf der Voraussage einer totalen Überwachung besteht sondern viel mehr der verwischung von Wahrheit und Lüge, sowie Manipulation der Vergangenheit.

ich habe das Vorwort sogar 2 Mal gehört 1 Mal vor der Lektüre einmal danach... und es kam mir beim 2. Mal noch unpolitiacher vor als beim ersten Mal.

Bitte lasst uns daran arbeiten, dass unsere demokratische freiheitliche Grundordnung die vielen gefahren überdauert. ich kenne aktuell kein Land auf der Welt .... na ja vielleicht Kanada... indem ich meine Kinder lieber aufwachsen sehen möchte.

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1 Person fand das hilfreich

durchdacht und interessant

Geschichte und Sprecher waren super. Das Vorwort war etwas zu lange - nachdem ich mehrfach dabei eingeschlafen bin, habe ich es übersprungen. Nichts für Ungut - ich wähle trotzdem grün. ;)

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1 Person fand das hilfreich

Aktuell wie nie, genial neu eingesprochen

Wie aktuell dieser Klassiker ist, wird in der fundierten ausführlichen Einleitung durch den Verlag sehr anschaulich begründet. Ein echtes politisches Statement, Chapeau! Die Geschichte selbst ist hinlänglich bekannt und tausendfach rezensiert. Dass aber durch Christoph Maria Herbst eine Neuinszenierung tatsächlich einen Mehrwert schafft, ist das wahre Verdienst dabei. Eine nahezu geniale Leistung, Danke!

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Ein Klassiker, gut.

Habe einige Rezesionen gelesen und wusste nicht was zu erwarten, obwohl ich wusste worum es ging. Den Vorspann habe ich eigentlich sehr passend gefunden und gemocht. Ist interessant und in den Zeiten die wir leben, bringt es einem zum Denken. Eigenartig, vor allem wenn man de Ku wann und wer es geschrieben hat. Der Leser auch gut.

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Sehr interessantes Thema, das zum Nachdenken anregt

Es steht ausser Frage, dass der Inhalt des Buches, gerade in einer wie ich finde weltpolitisch so turbulenten Zeit den Zuhörer/Leser zum Nachdenken anregt!

Ob das Vorwort nun sein muss, oder nicht ist für mich eher nebensächlich! Das Problem für die meisten die sich daran sehr stören, dürfte wohl daran liegen dass sie ein gewisser Herr Habeck verfasste. Ich sehe diese Darstellung eher als die Gedanken „einer Person“ an, und verwende es für mein Verständnis nicht als politischen Einfluss, oder gar Hetze! Würden diese Gedanken bspw. dem Geist eines sympathischen Künstlers entspringen, so würden die negativen Einträge zum Vorwort hier sicherlich mit deutlich geringer Anzahl erscheinen.

Wer sich also tatsächlich vom Vorwort des Herrn H. bedrängt fühlt, kann doch einfach vorspulen, und dann direkt in George Orwell‘s Vorstellung von 1984 eindringen, und dabei seinen eigen Gedanken freien Lauf lassen! Ich bin an diese Literatur unvoreingenommen, und auch ohne Erwartungshaltung herangegangen. Und somit hat sich für mich auch direkt mit Beginn von 1984 das Vorwort vom Roman abgekoppelt! Die Geschichte hält einfach soviel Raum für eigene Gedanken bereit, so dass ich mich komplett darin verlieren konnte!

Zweifelsohne ist das ein Buch, das man sich einmal einverleiben sollte! Und mit Christoph Maria Herbst als Sprecher um so lieber.

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Das Manifest der Bruderschaft, die gebrochenen Hauptcharaktere am Ende. Je deutlicher eine Warnung, desto wirksamer.

Kein Politiker aus der heutigen Zeit sollte ein geschichtliches Werk zu seinem Vorteil nutzen um sich selbst ins Licht des Wissenden Retters rücken zu können.
Jeder Politiker will Einfluss nehmen, sonst wäre er nicht Politiker geworden. Ihm ein Vorwort zu erlauben indem er sich selbst als Beschützer vor dem Faschismus inszenieren kann ist nicht recht. Es rückt das Bild der Politik in Gute-Seite Schlechte-Seite Bild. Was sie nicht ist.
Jede Seite hat Böse und Gute Teile, weder will ich die AfD verteidigen noch die Grünen beschuldigen.
Ich stehe einfach hinter der Ansicht welche ich oben geäußert habe.

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Herr Owell konnte Hellsehen....

Ein unglaublich scharfsinniges Buch das an seiner Aktualität absolut NICHTS verloren hat. Bedrücken, und trotzdem ein Genuss!

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