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Axel, der gerade ein paar Tage bei seiner Tante auf deren Bauernhof wohnt, befindet sich beim Joggen im Wald, als er ein lautes Brüllen vernimmt. Plötzlich wird er von einer Gruselkuh verfolgt und kann sich gerade noch ins Wasser retten. Zurück im Haus der Tante greift er sofort zum Telefonhörer und verständigt die übrigen drei Mitglieder der Knickerbockerbande. Zum Glück sind gerade Ferien und sie haben alle Zeit zu Axel zu kommen. Gemeinsam untersuchen sie gleich einmal einen verdächtigen Stall und bekommen dort einen Strohballen auf den Kopf.

Um Mitternacht in der Stadt Graz ertönen 13 Glockenschläge von der Turmuhr. In alle Banken und Sparkassen wird eingebrochen, aber keine einzige Banknote aus den Tresoren gestohlen. Poppis Cousin Karl-Heinz hat einen Koffer voller Geld und benimmt sich äußerst sonderbar. Besteht da ein Zusammenhang zwischen den Ereignissen? In den Pfingstferien treffen sich die vier Knickerbocker bei Poppi - zum Ermitteln gibt’s mittlerweile ja genug.

An einem verregneten Novembernachmittag gehen Axel und sein Cousin Julian in den Finsterfelswald, um versteinerte Muscheln zu suchen. Unterwegs werden sie von einem heftigen Regenguss überrascht und suchen in einem alten verfallenen Turm Unterschlupf. Plötzlich vernehmen die beiden ein unheimliches Gebrüll. War das ein Tier? Doch da steht er schon hinter ihnen: ein grauer Tyrannosaurier und bleckt seine gelben, Küchenmesser langen, spitzen scharfen Zähne. Axel und Julian rennen so schnell sie können und erreichen eine Waldlichtung. Da nähern sich plötzlich singende Mönche.

Der Schulwart hört ein verdächtiges Bohren in der Schule, obwohl noch Sommerferien sind. Ist das vielleicht ein Schüler, der ihm einen Streich spielen will? Zur gleichen Zeit treffen sich die vier Knickerbocker in einem Eissaloon. Poppi erzählt ganz aufgeregt, dass ihr Vater zur Großen Zeitung gerufen worden ist, denn eine Reporterin hat eine Flüssigkeit von einer merkwürdigen Organisation bekommen, die angeblich alle Denkmäler der Stadt zersetzen und zerfressen kann. Poppis Vater ist Chemiker und soll diese Flüssigkeit untersuchen und auf Echtheit prüfen.

Während einer Vorstellung schleicht eine dunkle Gestalt in den Zirkus Fantastico: Ein schwarzer Ritter. Die vier Knickerbocker beobachten, wie der Ritter einen Metallstern Richtung Trapezkünstler schleudert und tatsächlich damit das Seil des Sicherheitsnetzes durchtrennt. Die Trapezkünstler stürzen ab und verletzen sich. Der geheimnisvolle Ritter rast auf einem Motorrad davon. Aber es ereignen sich noch andere Vorfälle. Ein Tiger wird aus dem Käfig gelassen und das Nilpferd verletzt sich mit einem Stacheldraht.

Tante Thea möchte gemeinsam mit ihrem Neffen Tom ihren Urlaub in einer Schlosspension verbringen. Anfangs findet Tom diese Idee nicht sehr toll. Dieser Urlaub sollte sich aber dennoch, wie sich bald herausstellt, als äußerst spannend erweisen. Tom trifft nämlich ein Gespenst namens Fridolin, das nur mit Kindern sprechen und sich auch nur diesen zeigen konnte. Gleich am zweiten Tag ihres Urlaubes erzählt der Schlossherr Bertram, der in argen Geldnöten steckt, dem Buben eine alte Geschichte über einen Schatz, der sich möglicherweise noch irgendwo hier im Schloss befindet.

Tina und Stefan, zwei junge Radfahrer, suchen nach einem Unterschlupf, da ein Gewitter herannaht. Sie finden eine kleine Hütte, die einen Kilometer entfernt von Schloss Rasselfels liegt und zum Schloss zu gehören scheint. Dort machen sie Bekanntschaft mit Fridolin, dem kleinen Schlossgespenst. Da sie dieses aber nur bei Vollmond zu Gesicht bekommen würden, verabreden sie sich mit dem Gespenst für die darauffolgende Woche. Und endlich ist es so weit. Fridolin gibt sich zu erkennen und plant sogleich einen Ausflug zu dritt.

Villi folgt Fifi, ein Vampirmädchen, lädt Villi den kleinen Vampir auf Schloss Gruselgraus ein, und schon in der nächsten Nacht - Vampire dürfen ja nur nachts unterwegs sein - kommt er sie besuchen. Dort erlebt er aber eine Enttäuschung, denn Fifi ist ganz Feuer und Flamme für Tscho, einem Vampirjungen. Und der macht sich lustig über Villi. Enttäuscht macht sich Villi wieder auf den Heimweg, zurück zu seine Eltern auf Schloss Schlotterstein. Und dort bekommt er auch noch Gruftarrest! Eines Tages fliegen Fifi und Tscho in die Werwolfschlucht, um echte Werwölfe zu sehen. Der eifersüchtige ihnen.

Unter den dicken Mauern des Schlosses Schlotterstein befindet sich tief in der Erde ein großes, muffiges Kellergewölbe. 113 Stiegen führen hinab zu den dunklen Särgen der Vampirfamilie. Schlag Mitternacht erwachen die Vampire und bereiten sich für ihren Nachtflug vor. Villi, der kleine Vampir, soll heute, da Vollmond und Freitag der 13. ist, seinen ersten Biss durchführen und Blut saugen, damit er kein Gruftverbot riskiert. Er hat ja bis jetzt nur Ketchup geschlürft, aus Angst, jemanden beim Beißen verletzen zu können.

Schloss Rasselfels ist bereits über 400 Jahre alt und schon etwas desolat. Herr Bertram, der Schlossherr, hat zwei Zimmer für Urlauber hergerichtet. Für mehr reicht das Geld nicht. Eines Tages, seine Nichte Julia ist gerade auf Besuch, läuten zwei komische Männer an der Tür und fragen nach einem Zimmer für die Nacht. Bald schlägt der eine Gast Herrn Bertram vor, das Schloss in ein Grand Hotel umzubauen, was Julia gar nicht gefällt. Sie trifft sich in der Nacht mit Fridolin, dem kleinen Schlossgespenst, und gemeinsam belauschen sie die beiden Gäste.

Die Geschichte erzählt von einem Menschenkind, das auf der Flucht vor dem Tiger Shirkan bei den Wölfen Unterschlupf sucht. Die Wolfsmutter, die das Kind Mogli nennt, beschließt es zu beschützen und gemeinsam mit ihren Jungen aufzuziehen. Dem Tiger ist das gar nicht recht, denn er sieht sich um seine Beute betrogen, aber gegen ein ganzes Wolfsrudel ist er machtlos. Im Laufe der nächsten Jahre lernt Mogli im Dschungel zu überleben und gewinnt neue Freunde. Balloo den Bären und Bagheera, den schwarzen Panther.

Zwei Autos rollen in den Burghof. Lady und Lord Sauersaft aus England wollen Schloss Schlotterstein besichtigen, das ihnen zum Kauf angeboten wurde. Sie wollen endlich in einem gespensterfreien Schloss wohnen. Doch entsetzt machen sie wieder kehrt, als sie im Keller die Särge sehen und Onkel Beißbald, das Vampiroberhaupt, antreffen. Auch vampirfrei soll das Schloss sein und sie wollen vom Verkäufer Mister Bruchbude sofort das Geld zurück. Daraufhin wird Mister Geistergraus engagiert. Ein Vampirjäger.