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Im Leben des kleinen fliegenden Rentiers Niko gibt es eine große Veränderung: Seine Mutter Oona stellt ihm ihren neuen Partner Lenni und dessen Sohn Jonni vor. Niko ist gar nicht begeistert, und möchte insbesondere seinen Stiefbruder Jonni am liebsten so schnell wie möglich wieder loswerden. Als Jonni jedoch von zwei Adlern entführt wird, die es eigentlich auf Niko abgesehen hatten, plagen den Rentierjungen Gewissensbisse und er macht sich auf eine abenteuerliche Reise um seinen Stiefbruder zu befreien.

Tom lebt in dem kleinen Ort St. Petersburg am Mississippi. Er ist ein Schlitzohr, der immer wieder auf witzige Art und Weise versucht, sich vor der Schule und den Aufgaben zu drücken, die seine Tante Polly ihm aufträgt. Viel lieber spielt er mit seinen Freunden: Huck, Becky, Harper, Ben und Jenny. Gemeinsam erleben sie Abenteuer im Amerika der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts, dabei zerschlagen sie immer wieder die Pläne des Banditen Indianer Joe und seines Komplizen Muff Potter.

Tom Sawyer lebt die Fantasie eines jeden Kindes aus: frei sein wie ein Vogel, neugierig und mutig sein. Jede Tom-Sawyer-Geschichte ist voller Abenteuer. Und dabei ist ihm vor allem eines wichtig: Loyalität gegenüber seinen Freunden, Mut, Stolz, Eintreten für die Schwachen... Und natürlich die Freiheit! Tom Sawyer sorgt dafür, dass Humor und Abenteuer zum Alltag gehören!

Die verrückte Wissenschaftlerin: Die verrückte Wissenschaftlerin ist eine Vogeldame namens Akna, die Po und seine Freunde vor den Wieseln gerettet hat. Sie hat auch die Skorpione gebaut und mit deren Hilfe die Früchte von Pelpels Plantagen geklaut, da es in ihrer Heimat schon lange nicht mehr geregnet hat. Zu Klinges Überraschung berichtet Akna, dass sie vor vielen Jahren ihren Bruder Alfie kennengelernt habe, der auf der Suche nach den Tianshang-Waffen gewesen sei. Zuma, die Anführerin aus dem nahegelegenen Tikal und der „Protektor“, besaß zwei Sturmräder, mit deren Hilfe man auf Blitzen reiten kann.

Der Zeitpunkt für das traditionelle Pfadfinder-Rennen ist gekommen, in dem alle Kinder der Stadt quer durch den Wald und über die Hügel um die Wette laufen. Diesmal ist der eingebildete Alfred entschlossen, das Rennen zu gewinnen. Die Tatsache, dass er sich in der Wildnis so gut auskennt wie ein Stubenkätzchen, scheint dabei keine Rolle zu spielen: Er hat den armen Tom dazu erpresst, während des Rennens seinen "Schutzengel" zu spielen. Diese ohnehin schon abschreckende Aussicht wird für Tom zu einer äußerst bedrückenden, als er sich so gezwungen sieht, seinen besten Freund Huck um den Sieg zu bringen.

Alfred schlägt vor, dass Tom und seine Gang mit ihm nach einem Schiff suchen sollen, das nach Informationen von seinem Urgroßvater im Mississippi gesunken sein soll - unter der Bedingung, dass er der Captain der Expedition ist. Die Gang ist gespalten: Abenteuer und ein Schatz, ja - aber mit Alfred? Sie versuchen, ihn auszutricksen, aber Alfred erweist sich als Gegenspieler hartnäckiger, als sie erwartet hatten und die Gang ist gezwungen, sich irgendwie mit ihm zu einigen.

Tom träumt, dass Becky von einem gefährlichen Schatten bedroht wird. Er ist bald davon überzeugt, dass dieser Traum eine Warnung vor einem seiner Freundin wirklich drohenden Unglück war. Deshalb spielt er, als sie für ein Schul-Herbarium Blätter sammeln, Bodyguard. Unglücklicherweise klebt Tom so sehr an Becky, dass die schließlich sauer auf ihn wird und - ohne Toms Wissen - mit Ben in den Wald frische Blätter sammeln geht. Als Tom das herausfindet, zieht gerade ein Sturm auf und er erkennt, dass sein Traum in dem vom Wind gepeitschten Wald spielte.

Um zusammen mit Becky in das Preisgericht des Back-Wettbewerbs - dessen Vorsitzender Dobbins ist - zu kommen, beschließt Tom, der Liebling des Lehrers zu werden. Und das versucht er auf jede ihm mögliche Art und Weise: Er trägt Dobbins Einkäufe; er bringt ihm von Tante Pollys köstlichem Kuchen; er macht ihn sogar glauben, Tante Polly schwärme für ihn. Dummerweise fängt Tom sich in der eigenen Schlinge: Dobbins verliebt sich in Polly! Dann erfährt Tom auch noch, dass sie am Sonnabend, dem Tag vor dem Wettbewerb, ein gemeinsames Mittagessen bei Polly planen.

Tom stößt am Fluss auf Joes Versteck voller Diebesgut. Er ist sich sicher, eine Belohnung zu bekommen, wenn er die Sachen zum Sheriff bringt - was perfekt wäre, denn mit dieser Belohnung könnte er dann Jennys Familie aus ihrer momentanen Geldnot helfen. Tom bringt als Erstes eine Halskette in die Stadt - und wird prompt verdächtigt, der Dieb zu sein! Die Stadtbewohner sind aufgebracht: Sie wollen eine Verurteilung! Tom bekommt Angst und flüchtet in den Wald. Da er als Verbrecher gilt, hat er vor, die Gegend ganz zu verlassen.

Folge 13 "Wie Tom von Amy erpresst wurde": Beim Rumblödeln zerbricht Tom eine Vase, die Polly gerade erst gekauft hatte. Nun muss er ihren Preis im Haushalt abarbeiten. Aber das kommt zu einem denkbar schlechten Zeitpunkt - er will gerade die von Becky organisierte jährliche Tee-Party mit vorbereiten! Deshalb erzählt Huck ihm die Legende vom "Baum der Fülle": Man vergräbt an einem bestimmten Abend sieben kostbare Dinge am Fuß dieses Baums, um am nächsten Morgen einen Schatz von gleichem Wert zu erhalten. Auf diese Art und Weise könnte Tom seine Schulden bei Tante Polly bezahlen!

Folge 15 "Wie Tom zu Indianer Joes Komplizen wurde" Tom wird ungewollt Joes Komplize beim Raub von Floyds Kasse. Joe will nun mit Beweisen für diese Komplizenschaft Tom dazu zwingen, für ihn bei den Bürgern von St. Petersburg nach Wertsachen zu spionieren. Aus Angst davor, von Joe denunziert zu werden und ins Gefängnis zu kommen, lässt Tom sich erpressen und fängt mit dem Spionieren an. Aber sein verändertes Verhalten bleibt seinen Freunden nicht verborgen.

Folge 14 "Wie Ben für immer Pech zu haben glaubte" Tom und seine Freunde hören zufällig mit, wie Floyd einen Plan schmiedet, um Mrs. Rogers Lebensmittelladen zu Grunde zu richten. Sie hatte erreicht, dass er seinen Saloon täglich um 21 Uhr schließen muss und dafür will er sich rächen. Aber während sie lauschen, zerbricht durch Bens Schuld ein Hufeisen und der ist von da an überzeugt, verflucht zu sein. Weil er denkt, dass sein Pech ansteckend ist und er seinen Freunden nicht schaden will, verkriecht er sich auf einen Baum.