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Es war einmal vor langer, langer Zeit. Rapunzel hatte noch nicht ein einziges Haar heruntergelassen, Hänsel und Gretel konnten noch kein Stückchen Lebkuchen vom Hexenhaus kosten und auch Rotkäppchens Korb war noch nicht gepackt. Genau zu dieser Zeit träumte Prinz Iwan von der großen Liebe. Aber wie beeindruckt man ein Mädchen, noch dazu eine Prinzessin?

Auf keinen Fall möchte Mezzo mit Malte ins Museum gehen. Bilder angucken von irgendwelchen Malern, die schon lange nicht mehr leben, wozu das denn? Das wird bestimmt stinklangweilig... Doch dann erzählt ihm Malte die Geschichte von Lea und Finn, die unter einer Bank einen roten Knopf entdecken, mit dessen Hilfe sie plötzlich selbst in die Gemälde hineingezogen werden. Die gemalte Welt wird real, es beginnt ein Gruselabenteuer. Die Geschwister müssen unter anderem einem unheimlichen Gnom, einer hungrigen Hexe und einem pflichtbewussten Museumswärter entkommen.

Warum weiß niemand genau, an welchem Tag Ludwig van Beethoven geboren wurde? Während er seine eigene Geburtstagsparty plant, pfeift Mezzo zufällig eine Melodie des weltberühmten Komponisten und will immer mehr über ihn wissen. Wieso wirkte Beethoven oft so mürrisch? Weil er sein Gehör verlor? Oder weil sein Vater ihn schon mit 5 Jahren zu einem Wunderkind à la Mozart drillen wollte? Wie kann jemand so schöne Melodien komponieren und gleichzeitig so chaotisch leben, dass er bis zu 4 Wohnungen parallel zumüllt? Mezzo ist fasziniert von dem Musikgenie, das die Natur genauso liebte wie Makkaroni mit Käse.

"Da fährt Mozart im Schneckentempo mit der Kutsche nach Paris und sieht noch nicht einmal den Eiffelturm?!" Mezzo ist völlig entsetzt. "Naja, den gab's damals noch nicht. Aber er hat in Paris zum ersten Mal einen Regenschirm gesehen." Den werden Malte und Mezzo hoffentlich nicht brauchen, denn sie sind diesmal unterwegs in den Urlaub: nach Bella Italia. Dabei hören sie viel Mozart-Musik im Radio und erkunden das Leben von Wolfgang Amadeus.

Was kann diese berühmte Zauberflöte eigentlich zaubern und warum ist die Königin der Nacht so wütend? Mezzo fragt Malte heute lauter Löcher in den Bauch zur berühmtesten und letzten Oper von Wolfgang Amadeus Mozart.

Mezzo liebt Weihnachten, doch vor lauter Aufregung und Vorfreude liegen beim Plätzchenbacken plötzlich seine Nerven blank. Wütend zieht er sich in sein Zimmer zurück. Aber was ist das? Auf einmal steht Mezzo mitten im Weihnachtsdorf und sorgt mit Inga, Gobi und dem Rentier Rudi in letzter Sekunde dafür, dass wirklich alle Kinder noch ihre Geschenke bekommen. Und auch zuhause traut er seinen Augen nicht: Drei echte Fernsehstars sitzen im Wohnzimmer: Singa, Juri und Tobi. Hä?! Wo kommen die denn her? Alle singen zusammen gemütlich Weihnachtslieder.

Die „Rheinische“? Klingt wie eine Versicherung. Ist aber Musik von Robert Schumann. Malte und Mezzo machen heute einen Ausflug und schippern gemeinsam über den Rhein. Mezzo erfährt dabei eine Menge über die Höhen und Tiefen im Leben des Komponisten Robert Schumann, wer die „Davidsbündler“ waren und wie man als Musikerfamilie acht Kinder durchfüttert. Doch dann kommt es zum Streit und Mezzo verschwindet wütend. Was das mit Clara und Robert Schumann zu tun hat? Das erfahren wir mit ganz viel Musik in diesem neuen Abenteuer der beiden Klassikentdecker.