Mit Doris Henke zu Gast bei Lisa

• Achtsamkeitslehrerin, Systemischer Coach (Stärkenorientierung, Empowerment), HR (Talent management), Mindfulness@Work, Meditationslehrerin und Yoga Nidra Coach
• Doris ist ein intuitionsgetriebener Mensch, der immer aus dem Bauch heraus handelt
• Berufswahl war immer Leidenschaftsgetrieben
• Hast du dich wirklich mal mit deinem Kinderwunsch beschäftigt? Bewusst keine Kinder bekommen zu wollen ist OK: Andersartigkeit muss man allerdings aushalten können
• Frauen ohne Kinder werden in eine Schublade gesteckt
• Die Frau darf wieder in ihre Natur zurückkommen, Frauen müssen nicht die besseren Männer sein
• Frauen dürfen ihre weiblichen Attribute ausleben, sollen sie sogar
• Es nützt rein gar nichts, wenn Frauen sich als Männer “tarnen”
• Gesellschaftliche Konventionen durchbrechen ist Wichtig.
• Tabuthemen PMS / Prämenstruelles Syndrom und Wechseljahre: Menopause und Perimenopause dürfen keine Tabuthemen bleiben
• Der Mensch ist ein Emotionswesen, kein Fuktionswesen – wir haben den Zugang zu unseren Emotionen verloren
• Wie steigern wir unsere weibliche Energie wieder? Verbundenheit untereinander wieder aufleben lassen; Man darf “Frau” sein
• Women circles und Solidarität

KONTAKTDATEN und LINKS

Website: https://www.dorishenkecoaching.com/

Buchtip Mareike Fallwinkel https://www.mareikefallwickl.at/

Buchtip Dr. Sheila de Liz: Women on Fire

40. Folge: Was euch erwartet….

Mit Sabine Wischnewsky zu Gast bei Lisa und Klopfi

• Sabine stellt sich und den Herzraum vor
• Sabine ist Emotionscoach, Energetische Arbeit, Aurachirurgie und Wegbegleiterin
• Mission urteilsfrei, wertfrei durchs Leben gehen und die Menschen so sein lassen, wie sie sind (Übe dich in Akzeptanz und Toleranz)
• Wer bin ich, dass ich ihre Situation bewerten darf?
• Bedürftigkeit ist Not. Der erste Schritt aus der Bedürftigkeit ist die Auseinandersetzung mit den eigenen echten Bedürfnissen, die in uns schlummern.
• Es geht darum, keine Rat-schläge geben, sondern zu Lernen die richtigen Fragen zu stellen.
• Grenzen des anderen wahren
• Es ist erst der Gedanke dann das Wort. Der Start entsteht im Kopf.
• Jedes Wort hat seine Schwingung. Ob ich Liebe oder Hasse.
• Wertfreiheit versteht sich in der Kunst des Nicht-Bewertens
• Achte auf deine Worte und geh behutsam mit ihnen um
• Keine andere Spezies kann sich so über Worte ausdrücken wie wir
• Schau welche Worte aus deinem Wortschatz gehen dürfen? Beispiele: Worte wie “muss” und “eigentlich”, “Entschuldigung”
• Kennst du deine Eigen-/Selbstverantwortung?
• Übe dich in Wertschätzung anderen gegenüber
• Brich deine Programmierungen / Prägungen / Glaubenssätze
• Die Menschheit als Emotionswesen, nicht nur als Funktionswesen
• Versuche deine eigenen Schuhe anzubehalten anstatt in den Schuhen anderer zu gehen, lass das Thema was andere Menschen umgibt, bei Ihnen und lass es nicht auf dich überschwappen (Stichwort: keine Übergrifflichkeit = Bleibe bei dir)
• Frage dich selbst, ob du möchtest dass jemand einfach ungefragt in deinen Bereich reinkommt oder würdest du nicht lieber die Einverständnis einholen
• Stelle dich nicht hinten an, denn nur wenn es Dir selbst gut geht, dann kannst du auch auf andere achten.

KONTAKTDATEN und LINKS

• Herzraum: https://www.herzraum-sw.de/start/
• Insta: https://www.instagram.com/herzraum.sw/

• Definition der Work Life Balance und das Gleichgewicht aus Arbeit und Freizeit
• Warum stellt Work Life Balance oft eine Herausforderung dar?
• Was kann ein Ungleichgewicht bewirken?
• Wie können wir dies überwinden?
• Work Life Integration anstatt Balance
• Im Konzept der Work Life-Integration geht es nicht mehr um die Trennung von Arbeit und Freizeit, sondern darum, Prioritäten zu setzen und sie effizient zusammenzuführen.
• Methoden zur Verbesserung der Work Life Balance:

1. Techniken des Zeitmanagements: Prioritäten setzen, Zeit blockieren, klare Ziele setzen
2. Grenzen setzen: Klare Arbeitszeiten festlegen, Grenzen kommunizieren
3. Selbstfürsorge-Praktiken: Wichtigkeit, die eigenen Bedürfnisse und Werte zu kennen, Erstellung eines Plans zur Selbstfürsorge
4. Tipps für effizientes Home Office (falls zutreffend)
5. Aufbau eines Unterstützungssystems (Um Hilfe zu bitten ist OK!!)
6. Delegieren und um Hilfe bitten
7. Stressbewältigung
8. Umgang mit Konflikten
9. Kommunikationstechniken

- Methoden zur Achtsamkeit & Akzeptanz, die sich als als Turbolader in Richtung Work Life-Integration anbieten

- Leidenschaft, Energie und Selbstfürsorge- Warum nicht mehr von dem tun, was man liebt?

- Was liebe ich? Was macht mir Spaß? Was gibt mir Energie? Was gibt mir ein gutes Gefühl?