• #60: 10 Erkenntnisse aus über 10 Jahren Personal Branding
    Dec 17 2024
    Du kannst dir gut vorstellen, dass ich in über einem Jahrzehnt Personal Branding sehr viele Erkenntnisse gewonnen habe, die meine eigene Reise geprägt haben, meine Marke geformt haben und natürlich auch die vieler Kunden. Diese Erfahrungen waren icht immer einfach. Es gab die ein oder andere Hürde, den ein oder anderen Fehler - aber genau das hat mich eben letztlich zu dem gemacht hat, der ich heute bin. In dieser Episode teile ich mit euch zehn Erkenntnisse, die ich in den letzten zehn Jahren gesammelt habe. Zehn Einsichten, die sowohl von Erfolgen als auch von Hürden geprägt sind.Ich hoffe, dass dich meine Erkenntnisse ein bisschen inspirieren, dass sie vielleicht auch eine Art Wegweiser sind auf deiner eigenen Personal Learning Reise werden. In diesem Sinne, lass uns starten mit dem ersten Punkt.1. Authentizität schafft VertrauenAlso ich denke wir sind uns einig, wenn wir sagen in einer Welt voller polierter Oberflächen, gerade in Social Media, ist echte Authentizität ein wahrer Schatz. Du wirst den Satz nicht zum ersten Mal gehört haben - Menschen folgen Menschen und nicht anonymen oder bis ins letzte perfekte Detail optimierte Marken. Das heißt echt zu sein, Ecken und Kanten zu zeigen, ist einfach wahnsinnig wertvoll, deshalb möchte ich dich an der Stelle ermutigen, teile Misserfolge, teile Herausforderungen, mache dich nahbarer. Spreche auch mal über Dinge, die nicht so gut laufen, aber eben in deiner eigenen Sprache, lass deinen eigenen Humor mit einfliesen.Ich habe das in der Vergangenheit häufig nicht gemacht, weil ich Respekt hatte davor, Sorge hatte davor, was das zum einen mit mir und meiner Marke macht, wenn ich mich so ein bisschen verletzlich zeige und zum anderen, was das vielleicht auslösen könnte. Shitstorm ist das Negativste, der Worst Case. Aber was könnte das auslösen, wenn ich mich jetzt eben wirklich authentisch zeige? Wenn ich mich wirklich so zeige, wie ich bin? Natürlich muss ich auch wiederum schauen, was hat das wirklich jetzt für einen Einfluss auf meine Marke? Also auch das schwingt natürlich immer mit. Alles, was ich tue, färbt auf meine Marke ab. Aber es ist eben wichtig, sich da nicht zu sehr zu begrenzen, sondern eben man selbst zu sein. Ich habe zum Beispiel auf meiner Über-mich-Seite einen kleinen Text, in dem ich auch über so Dinge schreibe, die ich jetzt so öffentlich nicht dauernd erwähne, aber die mich eben geprägt haben. Der Tod meiner Mutter zum Beispiel. Die Mutter, die ich zwei Jahre gepflegt habe, obwohl sie noch jung war. Oder meine Krankheit als Kind. Nicht, um es einfach zu erzählen, sondern um das Bild, mein Bild, zu vervollständigen.Wenn du eine Hilfestellung brauchst wie du dich mit authentischem Marketing einzigartig sichtbar machst, dann schau gern hier vorbei. Kurz zusammengefasst: In einer Welt voller polierter Oberflächen ist echte Authentizität ein wahrer Schatz.Menschen folgen Menschen, keine perfekten Marken. Sei echt und zeige auch Ecken und Kanten.Teile auch Misserfolge oder Herausforderungen, um dich nahbar zu machen.Nutze deine eigene Sprache und deinen Humor – das macht dich unverwechselbar.2. Nicht jeder wird dich mögen (und das ist okay!)Der Versuch es allen recht zu machen ist der sicherste Weg in die Mittelmäßigkeit. Müssen uns wirklich alle nett finden? Es ist toll, Menschen zu haben, die sagen, Mensch, das was der Julian macht, das feier ich. Es gibt aber auch genauso Menschen die sagen, ich kann mit dem überhaupt nichts anfangen. Das war für mich ganz lange (und ein bisschen ist es das immer noch) echt hart, weil ich eigentlich so ein People Pleaser bin. Eigentlich bin ich jemand der es allen recht machen möchte, der für eine wohlige Atmosphäre sorgen möchte, in der sich jeder wohlfühlt. Das hat mich aber von meiner Kernbotschaft abgebracht. Ich musste erst einmal lernen, dass leichtes Polarisieren, nicht weil ich Lust habe auf Polarisieren, sondern weil es eben letztlich die Folge davon ist, wenn man einen klaren Standpunkt hat, dass das eine Stärke ist. Da nehme ich in Kauf, dass es okay ist, wenn mich andere nicht mögen. Stehe zu deinen Überzeugungen, auch wenn sie manchmal kontrovers sind. Das ist das, was einfach wirklich im Personal Branding, aber auch im Leben generell wirklich weiterbringt. Und ich möchte an der Stelle auch einen Tipp geben, der mir geholfen hat, wenn ich mal wieder mal auf Gegenwind gestoßen bin. Wenn ich negative Kommentare bekomme, dann schaue ich in ein Dokument bzw. in mein Board bei ClickUp, wo ich positive Kommentare gesammelt habe, wo ich Danke-Nachrichten gescreenshottet habe, wo Testimonials liegen und da tauche ich ein, mich positiv aufzuladen und dann weiß ich, für diese Menschen mache ich das und nicht für die, die irgendwas Negatives für mich übrig haben. Kurz zusammengefasst: Der Versuch, es allen recht zu machen, ist der sicherste Weg zur Mittelmäßigkeit.Polarisieren kann auch Stärke sein.Stehe zu deinen Überzeugungen, auch wenn ...
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    45 Min.
  • #59: 7 Quick-Tipps für mehr Erfolg bei LinkedIn
    Dec 6 2024
    Linkedin damals? Noch eine ganz andere Plattform - wenig überlaufen und ein reiner B2B-Kanal. Linkedin heute? Eine Content-Plattform, auf der du deine persönliche Business-Visitenkarte aushängen kannst und mittlerweile eine wirkliche Alternative zu Instagram und Co. In dieser Episode tauchen wir ein in die Welt der LinkedIn-Strategien. Es geht nicht nur um die optimale Profilgestaltung, effektive Netzwerkpflege und eine durchdachte Content-Strategie, um auf LinkedIn erfolgreich zu sein. Ich teile meine sieben essenziellen Tipps, um sich auf der Plattform als Personenmarke zu etablieren. Also bleibt dran und lasst euch inspirieren!Als ich 2019 zum ersten Mal mein LinkedIn-Programm angeboten habe, war LinkedIn noch eine ganz andere Plattform. Damals hat LinkedIn erst relativ frisch den Übergang geschafft von einer Business-Visitenkarte mit Fokus auf Netzwerk hin zu einer Content-Plattform, wie ich LinkedIn heute bezeichnen würde. Was war zudem ganz anders? Damals war LinkedIn noch lange nicht so überlaufen, eher noch ein Geheimtipp und mehr oder weniger ein reiner B2B-Kanal.Heute, Ende 2024, sieht das ganz anders aus. Heute ist LinkedIn für viele Selbstständige eine echte Alternative zu Instagram und Co., für viele sogar die Nr. 1 Plattform. Auf LinkedIn geht es zudem lange nicht mehr nur "Business only", sondern dort geht es um alles. Dort sind Astrologen vertreten, Life Coaches, die über inneres Kind sprechen, über Trauma, über Glaubenssätze etc. Also es ist lang nicht mehr nur so, dass ich dort im Business-Kontext unterwegs sein muss. Was ich leider dazu sagen muss: Die Reichweiten früher waren mal deutlich besser (statistisch belegt). Wenn du bei LinkedIn erfolgreich sein und eine Personenmarke aufbauen willst, reicht es nicht mehr, zweimal pro Woche zu posten und ein halbwegs aussagekräftiges Profil zu haben.Was du brauchst, ist mehr Strategie, mehr Disziplin, mehr Zeit.Genau aus diesem Grund möchte ich dir in diesem Beitrag 7 Tipps mitgeben, wie du bei LinkedIn erfolgreicher unterwegs sein kannst. Was heißt erfolgreich für mich im Bezug auf LinkedIn? » Du wirst sichtbar.» Du baust eine Community auf.» Du erhältst mehr Resonanz auf deinen Content.» Du bekommst mehr Besucher auf deinem Profil.» Du hast am Ende des Tages mehr Anfragen und Umsatz.Auf dem Punkt gebracht: Du wirst sichtbar und gefragt. Nicht umsonst heißt mein Programm genau so: sichtbar & gefragt. Wenn du dazu mehr wissen willst, dann melde dich gern zu meinem kostenlosen Live-Training an » Für 0,- anmelden. Lass uns loslegen mit den sieben Tipps...1. Tipp: Optimiere dein ProfilDein Profil ist bei LinkedIn quasi deine Website, deine Landingpage auf der man alle wichtigen Informationen über dich findet. Wenn du verstehst, welche Hebel bei LinkedIn was in Bewegung setzen, dann weißt du, warum dein Profil so wichtig ist. Denn: Je besser dein Content ist, den du postest, je höher deine Interaktion bei anderen ist und je größer dementsprechend das Interesse an dir als Person, an deinem Angebot, an deinem Thema, desto mehr Menschen werden dein Profil besuchen. Was natürlich, ganz logisch, dann auch zu mehr Anfragen und mehr Umsatz führt.Was du als Erstes tun kannst auf deinem Profil:Schreibe einen aussagekräftigen Profilslogan, der in den ersten Worten erklärt, was du machst, eventuell auch für wen du das machst und was das für einen Nutzen hat.Nutze einen Header (das Titelbild) als passende Ergänzung für den perfekten ersten Eindruck, ggf. sogar mit einem Call-to-Action. Ebenfalls sollte dein Profilbild super klar sein, nah herangesoomt an dein Gesicht. Platziere Links zu einem Freebie, Erstgespräch oder Mini Offer an allen relevanten Stellen, vor allem direkt oben unter deinem Namen und unten im Fokus Bereich. 2. Tipp: Stell regelmäßig VernetzungsanfragenDer wohl größte Vorteil von LinkedIn gegenüber zum Beispiel Instagram besteht darin, dass du dein Follower-Wachstum selbst in die Hand nehmen kannst, indem du Vernetzungsanfragen stellst. Bei Instagram ist es so, dass du durch deinen Content dafür sorgen musst, dass Leute auf dich aufmerksam werden, dass sie deinen Content feiern und dir dadurch dann folgen. Bei LinkedIn ist das natürlich zum Einen auch der Fall, aber zum Anderen kann ich mich ja immer wieder mit anderen vernetzen und wenn ich dadurch neue Kontakte bekomme sind das natürlich im gleichen Maße auch Follower. Deshalb sollten Vernetzungsanfragen zu deiner Routine gehören.Was du fürs Vernetzen als Erstes tun kannst:Schau jeden Tag, wer deine Beiträge liked oder kommentiert und wer dein Profil besucht, aber dir noch nicht folgt. Wenn dieser Kontakt zu dir und deinem Business passt, stell eine Vernetzungsanfrage. Ob du mit der Person bereits vernetzt bist, sieht du an dem Grad. 1. Grad bedeutet, ihr seid bereits miteinander vernetzt und du dieser Person eine direkte Nachricht schreiben kannst. Der 2. Grad wird dir bei Personen angezeigt, mit denen du über einen anderen ...
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    41 Min.
  • #58: Business ist das Gratis-Ticket für die emotionale Achterbahnfahrt
    Nov 27 2024
    Hast du dich jemals gefragt, warum das eigene Business manchmal wie eine wilde Achterbahnfahrt erscheint? In dieser Episode spreche ich über Höhen und Tiefen, über Druck, Angst und Selbstzweifel und wie du damit umgehen kannst. Lass uns gemeinsam herausfinden, wie du trotz aller Herausforderungen positiv und weiterhin mit Freude an deinem Business arbeiten kannst - denn vergiss es nie...du bist nicht allein auf dieser aufregenden Reise.

    Ein eigenes Business zu führen klingt oft wie die große Sehnsucht nach einem freien, selbstbestimmten Leben mit dem man auch noch gutes Geld verdienen kann. Selbst bestimmen wann man aufsteht, was man tut, mit wem man arbeitet. Wenn du Selbstständige fragst, welche Werte ihnen wichtig sind, dann wird bei vielen etwas auftauchen wie Selbstbestimmung, Freiheit oder Unabhängigkeit.

    Und ja, ein eigenes Business ist theoretisch genau das: Eine Möglichkeit in Selbstbestimmung, Freiheit und großer Unabhängigkeit Geld zu verdienen. Die Wahrheit ist aber: In der Praxis sieht das oft anders aus. Aus dem Traum, dem Hamsterrad zu entkommen und in Freiheit gestalten zu können, wird für viele eine Situation geprägt von Druck, Angst und Selbstzweifeln. Teils hausgemacht, teils beeinflusst von außen. Dabei ist es erstmal völlig egal, ob es darum geht, die ersten Umsätze zu machen oder aufs nächste Level zu skalieren.

    Der Punkt ist: Ein eigenes Business zu führen kann das Tollste der Welt sein (und ja, ich kann mir auch nach fast 15 Jahren nicht vorstellen, irgendwann mal angestellt zu werden). Auf der anderen Seite kann ein eigenes Business zu führen aber auch verdammt anstrengend sein. Anstrengend, Energie raubend, Nerven kostend, einsam. Davon nehme ich mich nicht aus.

    Lass mich dir eins sagen: Es ist normal, dass ein Business keine endlose Aneinanderreihung von Highlights ist – auch, wenn Social Media manchmal diesen Anschein macht (weil die meisten nun mal leider nur Highlights teilen). Das verfälscht allerdings das Bild und macht die "Vergleicheritis" noch schlimmer, als sie eigentlich ist. Sie treibt uns in den Wahnsinn.

    Wir haben alle Höhe- und Tiefpunkte. Wenn du gerade auf deiner Business-Achterbahnfahrt mal wieder auf einer tiefen Welle unterwegs bist, dann hoffe ich, dass dir meine 5 Tipps hier etwas raushelfen werden:


    • Tägliche Dankbarkeitsübungen:
      Schreibe täglich drei bis fünf Dinge auf, für die du dankbar bist.

    • Social-Media-Diät:
      Entfolge Kanälen, die negative Gefühle auslösen oder unrealistische Versprechungen machen.

    • Delegiere Support-Anfragen:
      Lass Support-Mails von einer virtuellen Assistenz bearbeiten, um dich auf das Wesentliche zu konzentrieren.

    • Positive Energie tanken:
      Beschäftige dich mit nicht-businessbezogenen Themen, lies Bücher, höre Musik oder verbringe Zeit mit positiven Menschen.

    • Ein inspirierendes Umfeld:
      Suche dir ein unterstützendes Netzwerk oder trete Communities bei, in denen du dich austauschen und inspirieren lassen kannst.

    Zum Thema inspirierendes Umfeld kann ich dir eins anbieten. Werde doch gern Teil meiner Solopreneur Lounge. Denn in der Solopreneur Lounge geht es letztlich genau darum...
    Ein Business-Umfeld zu haben, das dir gut tut und dich unterstützt. Dich mit anderen Gleichgesinnten austauschen zu können, ein Ort mit Inhalten die inspirieren und Fokus auf die Umsetzung legen mit zweimonatlichen Umsetzungssprints.
    Wenn du genau dies suchst und Lust hast Teil dieser tollen Community zu werden, dann schau doch jetzt hier vorbei. Ich würde mich freuen dich bald willkommen heißen zu dürfen.

    Zu guter Letzt sei noch gesagt: Höhen und Tiefen gehören in der Selbstständigkeit dazu und diese sollten wir akzeptieren. Nur so entwickeln wir uns persönlich und beruflich immer weiter.

    Bis ganz bald, bleib dir treu

    Dein Julian

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    17 Min.
  • #57: Mein Perfektionismus hat den Podcast lahmgelegt
    Nov 20 2024
    Lang lang ist es her....nach einer etwas längeren Pause bin ich endlich wieder zurück und spreche in dieser Episode ehrlich darüber, warum der Podcast solange auf Eis lag und wie mein Perfektionismus mich daran gehindert hat, neue Episoden zu veröffentlichen. Zudem teile ich mit dir meine Zukunftspläne für meinen Podcast. Sei gespannt auf einen neuen Beginn voller spannender Inhalte und wertvoller Einsichten.

    An der fehlenden Zeit lag es leider nicht, da bin ich ehrlich. Ich habe zwar ein verdammt stressiges Jahr hinter mir, aber Zeit ist immer nur eine Frage der Priorität und der Podcast hat es verdient, priorisiert zu werden. Zumal ich Content eh immer hoch priorisiere. Und es ist nicht so, dass ich nicht etliche Anläufe unternommen habe in den letzten Monaten, den Podcast wieder zum Leben zu erwecken, aber es hat leider einfach nicht funktioniert. Und das, obwohl ich es so sehr wollte! Woran es bei mir gescheitert ist, weißt du, weil du den Titel dieser Episode natürlich schon gelesen hast: Es lag an meinem Perfektionismus und an meinem eigenen Anspruch....

    Lass mich kurz ausholen: Ich bin ein riesiger Fan von smartem Content Recycling. Also: Inhalte einmal erstellen und ohne großen Aufwand in verschiedener Art und Weise aufbereiten und immer wieder nutzen. Und beim Podcast hatte ich auch genau das vor (und hab es teilweise auch schon so umgesetzt).Heißt konkret: Podcast aufnehmen und die Kamera mitlaufen lassen. Somit hab ich nicht nur eine Podcast-Episode, sondern auch ein YouTube-Video. Klingt in der Theorie einfach und in der Praxis ist es dann eigentlich auch. Aber nur eigentlich. Denn bei einem Video kann ich nicht ständig auf meine Notizen schauen, wie ich das bei einer Podcast-Episode mache. Da muss ich mich noch besser vorbereiten, eventuell das Video schneiden und so weiter. Noch dazu muss ich halbwegs vernünftig aussehen...

    Natürlich ist das alles kein Aufwand, aber faktisch ist es etwas, das mich daran gehindert hat, den Podcast endlich voranzutreiben. Mit dem Resultat, dass ein Jahr fast komplett Ruhe herrschte!

    Und heute hörst du mich hier wieder. Warum? Ich habe mich letzte Woche entschieden, die eigenen Ansprüche runterzuschrauben und den Wunsch nach der 2in1-Nutzung von Podcast und YouTube beiseite zu schieben.

    Hier habe ich drei zentrale Erkenntnisse, die auch dir nützlich sein könnten und die ich daher mit dir teilen möchte:

    • Zeitmanagement und Prioritätensetzung: Es geht nicht nur darum, Zeit zu haben, sondern Prioritäten richtig zu setzen. Auch wenn mein Jahr super stressig war, hätte ich den Podcast priorisieren sollen.
    • Perfektionismus überwinden: Mein Perfektionismus hat mich blockiert und den Podcast lahmgelegt. Manchmal ist es besser, Dinge weniger perfekt, aber dafür überhaupt umzusetzen.
    • Flexibilität in der Umsetzung: Ich habe gelernt, dass nicht jede Episode als Video sein muss. Audio-only ist ebenso wertvoll und ermöglicht es mir, den Podcast wieder regelmäßig zu produzieren.

    Bedeutet im Klartext für dich: Der Branding Barista Podcast ist wieder am Start, juhu!

    Also, falls du den Podcast noch nicht abonniert hast, hole das am besten gleich nach, egal ob bei Spotify, Apple Podcasts oder wo auch immer du am liebsten Podcasts anhörst.

    Bis ganz bald, versprochen! Dein Julian


    PS: Hier findest du zu meinem Podcast:

    Podcast Branding Barista bei Spotify und Apple

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    13 Min.
  • #56: Calvin Hollywood: Skool Community als erfolgreiches Geschäftsmodell
    Jul 9 2024
    Gemeinsam tauchen Julian Heck und Calvin Hollywood tief in die Welt der Communities und der Plattform Skool ein. Ihr werdet erfahren, wie Calvin sich vor rund einem Jahr von Skool faszinieren ließ, geprägt von krasser Interaktionen und der Einfachheit der Plattform. Calvin teilt seine Erfahrungen im Communityaufbau, vom Start seiner ersten Gratis-Community "Hollywood On Stage" bis hin zur Einführung von kostenpflichtigen Modellen und den damit verbundenen Herausforderungen und Erfolgen. Mit einem monatlichen Einkommen von 30.000 Euro mit einer einzigen Community zeigt er, welches Potenzial in einer gut gepflegten Community steckt. In der Episode erwarten dich zudem Einschätzungen rund um die Bedeutung von Communitys als Branding- und Marketing-Instrument, die Unterschiede zwischen Paid- und Free-Communities und die Vorteile und Hürden dieser Geschäftsmodelle. Sei gespannt auf wertvolle Einblicke und Tipps, wie du deine eigene Community aufbauen könnt. Dafür gibts am Ende auch noch eine Überraschung. Viel Spaß beim Zuhören!
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    53 Min.
  • #55: Marketing in Zeiten der künstlichen Intelligenz: 3 Empfehlungen
    Sep 1 2023
    Na, wer hat schon mal ChatGPT ausprobiert und war geschockt? Positiv geschockt, was alles damit möglich ist. Negativ geschockt, was alles damit möglich ist. ;-) Ich nutze ChatGPT und andere KI-Tools inzwischen einige Monate und sehe darin eine riesige Chance für das Business und speziell das Marketing.

    Bei all den wunderbaren Möglichkeiten und Chancen ist die Sache nur: Business und speziell das Marketing wird sich massiv verändern. Was ist, wenn jeder auf Knopfdruck Content produzieren kann? Was ist, wenn jeder ohne großen Aufwand Expertenwissen teilen kann? Was ist, wenn ChatGPT mal eben zum Sparringspartner oder Berater wird? 

    Meine These: Wer auf Künstliche Intelligenz verzichtet, wird bald das Nachsehen haben. Mit künstlicher Intelligenz ist man schneller + kreativer + vielfältiger unterwegs. 

    KI geht nicht mehr weg. Im Gegenteil: KI wird präsenter, die Möglichkeiten mehr. Im Business wird KI zahlreiche Tätigkeiten teilweise ersetzen. Im Marketing wird KI für eine Contentflut sorgen.  

    Wenn ihr mehr über die Möglichkeiten von KI erfahren möchtet, dann hört euch unbedingt die ganze Podcast-Episode an.

    Bis zur nächsten Folge, bleib dir treu.

    Dein Julian

    Wichtige Links:

    Willst Du eine starke Gemeinschaft erleben? Dann komm hier in meine kostenfreie Community. 

    Kennst du schon meinen Online-Kurs "Spotlight ON! Einzigartig sichtbar". Hier findest du mehr Informationen.
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    21 Min.
  • #54: Interview mit Youri Keifens: Knusprige Texte dank Copywriting
    Aug 9 2023
    Es gibt eine Sache, die ist gefühlt seit ein bis zwei Jahren in aller Munde. Man könnte fast meinen, es ist ein Trend, aber es ist kein Trend, sondern eine Sache, die es im Grunde schon ewig gibt und jetzt aber immer wichtiger wird. Die Rede ist von Copywriting. Leckere Texte, würzige Worte und knusprige Copy? Was es hiermit auf sich hat, wie wichtig das Thema Copywriting auch im Kontext zum Personal Branding ist und wie KI das Copywriting beeinflusst erfährst du in dieser prall gefüllten Interview-Episode mit Youri Keifens.

    Youri fand Buchstaben schon sympathischer als Zahlen. Kein Wunder, also dass er Germanistik und Anglistik studierte. Seine zweite Wahl wäre Koch gewesen – Sternekoch! – doch die Liebe zu den Buchstaben war größer. Nach fünf Jahren als Marketing-Manager in einem Energiekonzern machte er sich als Texter selbstständig. Als Freelancer für verschiedene Agenturen, Chefredakteur eines Online-Magazins und als Ghostwriter vermittelt er heute nach 15 Jahren Spaß mit Buchstaben die Essenz seier Reise in seinem eigenen Copywriting-Kurs.

    Aber wer braucht eigentlich Copywriting? Muss ich das als Selbstständiger können? Oder langt es dies auszulagern? 

    Youri`s Meinung dazu: Ganz klar jeder, der irgendetwas verkaufen will.  Er betreut in seinem Kurs in erster Linie Selbstständige, die verstanden haben, dass sie wesentlich selbstbestimmter und flexibler arbeiten können, wenn sie selbst ihre Texte schreiben können. Die andere Zielgruppe sind Marketing-Begeisterte aus Unternehmen, deren Ziel es ist, Inhouse besser schreiben zu können. Andere Kunden wiederum wollen das Copywriting einfach mit Tiefgang verstehen, wie es funktioniert und worauf man dabei achten soll und vielleicht auch woran es denn liegt, wenn ein Text nicht funktioniert. 

    Was ist Copywriting aus Youri`s Sicht? Hier hat er es ganz klar auf den Punkt gebracht:

    Copywriting die Kunst ist, mit Worten das Denken, Fühlen und Handeln von Menschen zu beeinflussen. Es bedient sich des bewussten und schnellen Denkens der Menschen, um Gefühle auszulösen und Handlungen zu beeinflussen.
    Jedoch verändert sich die Welt aktuell ein wenig in Zeiten von KI - der künstlichen Intelligenz. ChatGPT, Jasper & Co. sind uns sicherlich allen bekannt. Doch wie verändert KI die Copywriting-Welt? In wie weit kann dir die KI beim Copywriting vielleicht sogar helfen? 

    🖊️ KI kann generisches Copywriting erstellen, aber keine einzigartige Haltung oder persönlichen Stil. Es ist die Mischung aus Branding und Copywriting, die eine Marke einzigartig macht.

    🤝 KI kann als Sparringspartner verwendet werden, um Ideen zu generieren. Menschliches Schreiben immer noch schneller und geschickter ist als die KI.

    🔑 Es hängt vom individuellen Level und den Möglichkeiten ab, wie man KI-generiertes Copywriting in seine Strategie integriert.

    Welche weiteren Tipps und Meinungen Youri zum Copywriting hat, wie er die KI für sich selbst nutzt, wie sein Businessmodell aussieht, welche Morgenroutine er für sich entdeckt hat und vieles mehr erfährst du beim Reinhören in diese spannende Podcastfolge!

    Du willst dir Youri`s Werk einmal genauer ansehen? Dann schau doch gern einmal hier auf seiner Website vorbei. Ansonsten kannst du dich hier gern mit Youri auf Linkedin und auf Instagram vernetzen. 

    Bleib Dir treu & viel Freude beim Anhören dieser Episode.

    Dein Julian

    PS:
    Kennst du schon meine neue, kostenfreie Skool-Community "Personal Branding & Marketing"? Nein? Dann trete doch hier kostenfrei ein. 

    Hast du dich schon für mein Shortinar "Social-Media-Content für Herz&Hirn" angemeldet? Nicht? Dann aber schnell. Melde dich hier kostenfrei für mein Shortinar am 24. August um 11:00 Uhr an. 

    Youri hat auch mich interviewt und hier ist die tolle Podcastfolge "So entwickelst du deine Personenmarke mit einzigartigen Botschaften" entstanden. Lust reinzuhören? Dann hier entlang.
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    50 Min.
  • #53: Sichtbarkeit für Introvertierte – 5 Tipps für leises Marketing
    Aug 2 2023
    Hand aufs Herz. Ich bin definitiv ein introvertierter, schon immer eher zurückgezogen, schon immer eher der, der sich in der zweiten Reihe ganz wohl gefühlt hat. Es gab aber trotzdem immer mehrere Gründe, warum ich dann den Schritt in die Sichtbarkeit gewagt habe - als Schüler zum Beispiel schon auf Konferenzen. Im Business stellt das introventiert sein dich auch erst einmal vor Herausforderungen. In dieser Podcastfolge teile ich meine persönlichen Erfahrungen und gebe dir wertvolle Tipps, wie auch du als vielleicht introvertierte Person erfolgreich in der Öffentlichkeit auftreten kannst.

    Wenn ich mir in einer Sache sicher war, weil ich Expertise hatte, dann habe ich mich getraut. Dann habe ich auch gerne die Komfortzone zu verlassen. Auf Bühnen gesprochen, schon als Schüler (Konferenzen, Ganztagsschul-Kongress beispielsweise). Hunderte Leute vor mir. Da stand ich zwar lieber in der Ecke, aber immerhin ich habe es gemacht.

    Aber wie soll introvertiertes Marketing funktionieren, wenn wir uns eigentlich gar nicht zeigen möchten?! Wie sollen wir sichtbar werden, wenn wir am liebsten in vielen Situationen unsichtbar wären?

    Durch meine eigene Story teile ich heute gerne fünf Tipps mit dir, die prägnant auf den Punkt bringen, was du tun kannst, damit du eben auch mit einem leisen Marketing, als leise/r Leader/in in die Sichtbarkeit kommst. Weil ich mir sicher bin, 

    - dass du etwas zu sagen hast.

    - dass du eine Geschichte zu erzählen hast, die es wert ist erzählt zu werden.

    - dass du eine Botschaft hast, die gehört werden sollte.

    Hier sind 3 wichtige Erkenntnisse aus meiner Episode für dich zusammengefasst: 

    🔹 Introvertiert sein und sich im Marketing sichtbar machen? Absolut möglich! Es ist eine Frage der persönlichen Präferenzen und der Wahl des richtigen Mediums. Finden Sie heraus, welcher Kanal Ihnen am besten liegt und nutzen Sie ihn, um Ihre Botschaft zu verbreiten.

    🔹 Mutige Role Models sind unverzichtbar! Lerne von erfolgreichen Introvertierten, die ihre Komfortzone verlassen und inspirieren. Lass dich motivieren, deine eigene Sichtbarkeit voranzutreiben.

    🔹 Sichtbarkeit kann auf verschiedene Arten erreicht werden. Experimentiere mit Storytelling, Fotos, Videos oder Bloggen. Es geht darum, authentisch zu sein und deine Expertise zu zeigen. Bleibe dabei kontinuierlich und bauen so deine Community auf.

    Du willst alle 5 Tipps hören? Na dann höre doch einfach rein :). 

    Viel Freude beim Anhören!

    Bleib Dir treu,

    Dein Julian

    PS:
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    Lass uns gern auch vernetzen, auf Facebook, LinkedIn und Instagram.
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    26 Min.