• Branding Barista – Personal Branding für Solopreneure

  • Von: Julian Heck
  • Podcast

Branding Barista – Personal Branding für Solopreneure

Von: Julian Heck
  • Inhaltsangabe

  • Personal Branding ist der Weg, dich mit deiner Persönlichkeit sichtbar zu machen, um Menschen anzuziehen, die dich und deine Arbeit wertschätzen. Im "Branding Barista"-Podcast von Julian Heck bekommst du regelmäßige Impulse, Inspiration und Ermutigung, dich auf deine Art und Weise als authentische Marke zu etablieren. Julian, Personal-Branding- & LinkedIn-Stratege, zeigt dir in Form konkreter Tipps, inspirierender Geschichten und interessanten Einblicken, wie du eine klare Positionierung erarbeitest, herausfindest, was dich von anderen unterscheidet und wie du eine treue Community aufbaust, die gerne von dir kauft. Du bekommst sowohl kurze, knackige Episoden (Espresso-Shot) serviert als auch längere und tiefergehende Impulse (Cappuccino) sowie einen Latte Macchiato zu zweit (Gespräche). Bei Fragen, Anregungen oder Anfragen melde dich gerne oder besuche die Website.
    Julian Heck
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  • #62: Denken wie ein Content Creator [7 Praxis-Tipps]
    Jan 20 2025
    Müssen Solopreneure zum Teilzeit-Content-Creator werden? Ich sage ganz klar JA! In diesen Zeiten der Content-Flut in allen möglichen Kanälen ist es wichtig, sich von der Masse abheben zu können. Dazu solltest du denken und handeln wie ein Content-Creator. Wie das in 2025 funktioniert, das verrate ich dir in dieser Episode. Wenn du meinen Jahresrückblick gehört oder gelesen hast, dann erinnert du dich vielleicht noch an eine der Konsequenzen, die ich für mich abgeleitet habe für dieses Jahr - 2025.Sie lautet: Solopreneure werden zu Content Creatorn.Darauf aufbauend möchte ich dir in dieser Episode erklären, was ich damit genau meine und wie es dir gelingt, ab sofort wie ein Content Creator zu denken – und dann auch entsprechend so zu handeln.Lass uns mal kurz schauen, wie der Status Quo von Content in 2025 aussieht:Es gibt etliche Kanäle, auf denen du aktiv sein kannst:LinkedIn, Instagram, TikTok, Facebook, Threads, YouTube, Blog, E-Mail, Podcast, Pinterest… Ein einziger Kanal ist nicht genugErinnerst du dich noch an Snapchat? In großen Teilen irrelevant.Oder die Relevanz und organische Reichweite von Facebook-Seiten? Extrem gesunken.Oder die aktuelle Entwicklung von TikTok in den USA? Plötzlich ist alles weg (oder wieder da).Und dann gibt's plötzliche Sperren bei Facebook, Instagram oder LinkedIn aus teils nicht nachvollziehbaren Gründen.Was heißt das für uns? Wir sollten nicht alles auf ein Pferd setzen! Was bedeutet das aber auch im Umkehrschluss? Mehr Aufwand. Immer mehr Selbstständige teilen ContentEs ist längst kein Geheimnis mehr, dass Sichtbarkeit aufs Business einzahlt. Genau deshalb teilen immer mehr Selbstständige online Inhalte.Und da du nicht nur mit Mitbewerbern um Aufmerksamkeit konkurrierst, sondern mit jedem, der Inhalte in den Feed deiner Zielgruppe spült, sind die voller werdenden Kanäle eine echte Challenge.Künstliche Intelligenz macht das Erstellen von Content einfacherSeit gut zwei Jahren ist ChatGPT jetzt am Start – und hat alles verändert. Jeder kann jetzt auf Knopfdruck Content erstellen. Aber nicht nur Texte. Auch Fotos, Grafiken, Animationen, Videos… alles ist viel einfacher.Ganz logisch folgt daraus: Da Content-Erstellung einfacher geworden ist, erstellen mehr Selbstständige Content.Follower werden den unwichtigerTikTok hat eine große Veränderung angestoßen, was die Ausspielung von Content angeht. Denn die Ausspielung folgt nicht mehr nur basierend auf Followern, sondern basierend auf Interessen – sichtbar in Form der "For you"-Pages.Das ermöglicht plötzlich große Reichweiten, obwohl wir wenige Follower haben. Zusammenfassend heißt das:Content wird herausfordernder.Content wird gewissermaßen auch leichter.Content wird vor allem wichtiger!Mehr noch: Content wird essenziell, wenn du als Selbstständiger online nicht in der Bedeutungslosigkeit verschwinden willst.Deshalb lautet meine These: Selbstständige müssen einen beachtlichen Teil ihrer Arbeitszeit Content Creator sein. Damit sie relevant werden oder bleiben.Und dafür ist eine Sache besonders wichtig: Denken wie ein Content Creator, denn das macht Content besser und Content Creation einfacher.Damit dir das gelingt, hab ich 7 kompakte Tipps mitgebracht:Denke in Content bei allem, was du tustDie besten Ideen kommt dir, wenn du nicht krampfhaft versuchst, tolle neue Ideen zu entwickeln. Stattdessen liegen die besten Contentideen genau vor dir. Sie verstecken sich in jeder erdenklichen Alltagssituation: In Gesprächen, beim Lesen, in der Weiterbildung, beim Event-Besuch, im Supermarkt, beim Joggen… wo auch immer.Voraussetzung ist, dass du mit offenen Sinnen durch den Tag gehst.Überlege dir bei allem, was du tust: Steckt hier eine Contentidee drin? Ist das eine erzählenswerte Anekdote? Hatte ich hier ein Learning? Enthielt diese Beobachtung eine Erkenntnis? War in dem Gespräch ein Aspekt, den es sich lohn zu vertiefen?Die besten Contentideen entstehen, wenn du deinen Alltag mit offenen Sinnen bestreitest und bei deinen Handlungen reflektierst, was hier nützlich für deine Community sein könnte.Leg dir ein Ideen- und Story-Buch anWas helfen dir die besten Ideen, wenn du sie wieder vergisst? Genau deshalb empfehle ich dir, ein Ideenbuch anzulegen. Am besten digital. Da schreibst du alles rein, was dir in den Sinn kommt. Bewerten kannst du noch später.Bei Bedarf kannst du eine Sprachnotizen-App mit automatischer Transkription nutzen. Da geht das Notieren von Ideen oder Gedankenfetzen zwischendurch flott und unkompliziert.Das lohnt sich übrigens nicht nur für Contentideen, sondern auch für Geschichten und Anekdoten, die sich im Alltag ergeben oder an die du von früher denkst. Geschichten sind für Content wahnsinnig wertvoll, weil sie deine Inhalte verpacken. Damit du für mehr Storytelling genug Storys parat hast, leg dir ein Story-Buch an.Teile Einblicke hinter den KulissenContent Creator machen in der Regel gutes Personal Branding. Das heißt: Sie bauen eine tiefe ...
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    22 Min.
  • #61: Jahresrückblick 2024: Fehler, Erfolge & Learnings
    Jan 8 2025
    Es wäre dumm, einfach weiterzumachen, ohne aus der Vergangenheit zu lernen, nicht wahr? Genau aus diesem Grund gibt es jetzt passend zum Jahresanfang meinen großen Jahresrückblick 2024. Ich teile mit dir meine großen Business Schwerpunkte des Jahres 2024, 5 Erkenntnisse sowie 5 Konsequenzen für das neue Jahr. On top gibt es meine akuellen Top 3 Business Tools, Top 3 Zitate plus meine Top 3 Bücher. Los geht's! Es lohnt sich immer, sich Zeit für Rückblicke zu nehmen. Nicht nur zum Jahresende, aber natürlich vor allem da. Deshalb habe ich mit meinen Kunden in der Solopreneur Lounge am Jahresende einen Rückblick und die Planung gemacht. Und da es viel zu schade wäre, die gesammelten Erkenntnisse aus 2024 für mich zu behalten, teile ich die wichtigsten Learnings in dieser Episode natürlich mit dir.Eingeteilt habe ich die Schwerpunkte in den folgenden 4 Schritten:1. Was waren die großen Business-Schwerpunkte in 2024?2. Welche 5 Erkenntnisse habe ich in 2024 gesammelt?3. Welche 5 Konsequenzen hat dies für 2025?4. Ich teile meine 3 Tools, 3 Zitaten und 3 Büchern des Jahres 2024.Starten wir mit meinen Business-Schwerpunkten, wobei es rückblickend drei große Schwerpunkte in 2024 für mich gab. 1. Fokus und KontinuitätIch bin jemand, der hat tausende Ideen gleichzeitig und setzt viele davon auch direkt um. Das ist nicht immer gut, weil es teilweise ablenkt. In 2024 habe ich darauf weitestgehend verzichtet. Jedoch wäre es fast schief gegangen. Ich wollte zusätzlich zu meiner Solopreneur Lounge die "Solopreneur Tools" gründen. Ich habe alles vorbereitet und eingerichtet: YouTube, Instagram, Newsletter, Landingpage, Logo, Brand Design…Die Zeit hätte ich mir rückblickend sparen können, denn Ende des Jahres habe ich entschieden das Projekt zu begraben.Ich habe mich dagegen entschieden, meiner Tool-Liebe eine eigene Marke zu schenken und integriere mein Know-how und die Liebe für Tools, Prozesse und Systeme jetzt stattdessen stärker in meine eigene Personal Brand.Insgesamt war es ein Jahr voller Fokus. Ich habe auf Tiefe statt Breite gesetzt. Das heißt konkret Angebote weiterentwickelt und optimiert, Funnel im Team optimiert, statt ständig neue Angebote auf den Markt zu werfen. Konkret hat sich das vor allem in diesen drei Bereichen gezeigt:Ich habe die Solopreneur Lounge immer weiter verfeinert und optimiert (dazu später mehr). Aus meinem Programm "Master your Content Game" ist mein Premium-Programm "sichtbar & gefragt" geworden.Zudem habe ich ein Live-Training "sichtbar & gefragt" entwickelt und eingeführt und führe das konsequent alle 14 Tage durch.In einer Sache hat Kontinuität leider im letzten Jahr allerdings sehr gefehlt: diesem Podcast hier. Darüber ärgere ich mich. Warum das so kam, dazu habe ich bereits eine Episode aufgenommen und veröffentlicht. Die gute Nachricht: Ende des Jahres habe ich bereits begonnen mit regelmäßigen Episoden und genau das führe ich jetzt weiter fort.2. Team und StrukturenIch weiß nicht mehr, wer es gesagt hat, aber mir ist dieser Satz in Erinnerung geblieben: "Baue ein Team auf, um zu wachsen – und nicht erst, wenn du gewachsen bist." Leider habe ich das viel zu spät beachtet.Dabei geht's gar nicht zwingend um Festanstellungen. Auch virtuelle Assistenzen, Freelancer, Agenturen und andere Dienstleister sind damit gemeint. Wenn ich überlege, wie lange ich gewartet habe einen Buchhalter zu beauftragen - Gott sei Dank habe ich ihn jetzt seit mehreren Jahren. Die letzten Jahre hatte ich meist Unterstützung von weiteren ein bis zwei Personen - meinem Team. Letztes Jahr war es vor allem eine Person – Elisabeth –, weil meine Mitarbeiterin Melanie ein Jahr in Elternzeit war. Sie ist freudigerweise im letzten Quartal zurückgekommen Das hat mich wieder enorm entlastet.Kurz vorher hat sich jedoch noch eine andere Möglichkeit ergeben: Eine Kundin von mir hatte angedeutet, trotz gut laufendem Business ihre Selbstständigkeit aufzugeben. Was habe ich gemacht? Die Chance ergriffen und ihr spontan ein Angebot gemacht sie bei mir im Team anzustellen. Und das....obwohl ich dafür zunächst gar keinen Bedarf hatte!obwohl ich wusste, dass Melanie aus ihrer Elternzeit zurückkommt!Viele finanzielle Belastung auf einmal, aber ich habe es gemacht – und ich bereue es keine Minute. In den letzten Monaten habe ich also vermehrt in Team investiert – und ich mich als Führungskraft mithilfe eines Coaches. On top habe ich natürlich auch in KI als weiteres Team-Mitglied investiert. Nicht zu vernachlässigen und ein großes Thema (später mehr).Was so wichtig ist, wenn du nicht mehr alleine arbeitest. Du musst andere Strukturen etablieren für die Kommunikation, für die Zusammenarbeit und für die Organisation. Deshalb habe ich teilweise Systeme umgestellt und angepasst, bin immer noch dabei Workflows zu erarbeite und die Effizienz nach oben zu schrauben. Für uns als Team und für mich speziell.Dazu gehört das Projekt- und Notizen-Management, ...
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    56 Min.
  • #60: 10 Erkenntnisse aus über 10 Jahren Personal Branding
    Dec 17 2024
    Du kannst dir gut vorstellen, dass ich in über einem Jahrzehnt Personal Branding sehr viele Erkenntnisse gewonnen habe, die meine eigene Reise geprägt haben, meine Marke geformt haben und natürlich auch die vieler Kunden. Diese Erfahrungen waren icht immer einfach. Es gab die ein oder andere Hürde, den ein oder anderen Fehler - aber genau das hat mich eben letztlich zu dem gemacht hat, der ich heute bin. In dieser Episode teile ich mit euch zehn Erkenntnisse, die ich in den letzten zehn Jahren gesammelt habe. Zehn Einsichten, die sowohl von Erfolgen als auch von Hürden geprägt sind.Ich hoffe, dass dich meine Erkenntnisse ein bisschen inspirieren, dass sie vielleicht auch eine Art Wegweiser sind auf deiner eigenen Personal Learning Reise werden. In diesem Sinne, lass uns starten mit dem ersten Punkt.1. Authentizität schafft VertrauenAlso ich denke wir sind uns einig, wenn wir sagen in einer Welt voller polierter Oberflächen, gerade in Social Media, ist echte Authentizität ein wahrer Schatz. Du wirst den Satz nicht zum ersten Mal gehört haben - Menschen folgen Menschen und nicht anonymen oder bis ins letzte perfekte Detail optimierte Marken. Das heißt echt zu sein, Ecken und Kanten zu zeigen, ist einfach wahnsinnig wertvoll, deshalb möchte ich dich an der Stelle ermutigen, teile Misserfolge, teile Herausforderungen, mache dich nahbarer. Spreche auch mal über Dinge, die nicht so gut laufen, aber eben in deiner eigenen Sprache, lass deinen eigenen Humor mit einfliesen.Ich habe das in der Vergangenheit häufig nicht gemacht, weil ich Respekt hatte davor, Sorge hatte davor, was das zum einen mit mir und meiner Marke macht, wenn ich mich so ein bisschen verletzlich zeige und zum anderen, was das vielleicht auslösen könnte. Shitstorm ist das Negativste, der Worst Case. Aber was könnte das auslösen, wenn ich mich jetzt eben wirklich authentisch zeige? Wenn ich mich wirklich so zeige, wie ich bin? Natürlich muss ich auch wiederum schauen, was hat das wirklich jetzt für einen Einfluss auf meine Marke? Also auch das schwingt natürlich immer mit. Alles, was ich tue, färbt auf meine Marke ab. Aber es ist eben wichtig, sich da nicht zu sehr zu begrenzen, sondern eben man selbst zu sein. Ich habe zum Beispiel auf meiner Über-mich-Seite einen kleinen Text, in dem ich auch über so Dinge schreibe, die ich jetzt so öffentlich nicht dauernd erwähne, aber die mich eben geprägt haben. Der Tod meiner Mutter zum Beispiel. Die Mutter, die ich zwei Jahre gepflegt habe, obwohl sie noch jung war. Oder meine Krankheit als Kind. Nicht, um es einfach zu erzählen, sondern um das Bild, mein Bild, zu vervollständigen.Wenn du eine Hilfestellung brauchst wie du dich mit authentischem Marketing einzigartig sichtbar machst, dann schau gern hier vorbei. Kurz zusammengefasst: In einer Welt voller polierter Oberflächen ist echte Authentizität ein wahrer Schatz.Menschen folgen Menschen, keine perfekten Marken. Sei echt und zeige auch Ecken und Kanten.Teile auch Misserfolge oder Herausforderungen, um dich nahbar zu machen.Nutze deine eigene Sprache und deinen Humor – das macht dich unverwechselbar.2. Nicht jeder wird dich mögen (und das ist okay!)Der Versuch es allen recht zu machen ist der sicherste Weg in die Mittelmäßigkeit. Müssen uns wirklich alle nett finden? Es ist toll, Menschen zu haben, die sagen, Mensch, das was der Julian macht, das feier ich. Es gibt aber auch genauso Menschen die sagen, ich kann mit dem überhaupt nichts anfangen. Das war für mich ganz lange (und ein bisschen ist es das immer noch) echt hart, weil ich eigentlich so ein People Pleaser bin. Eigentlich bin ich jemand der es allen recht machen möchte, der für eine wohlige Atmosphäre sorgen möchte, in der sich jeder wohlfühlt. Das hat mich aber von meiner Kernbotschaft abgebracht. Ich musste erst einmal lernen, dass leichtes Polarisieren, nicht weil ich Lust habe auf Polarisieren, sondern weil es eben letztlich die Folge davon ist, wenn man einen klaren Standpunkt hat, dass das eine Stärke ist. Da nehme ich in Kauf, dass es okay ist, wenn mich andere nicht mögen. Stehe zu deinen Überzeugungen, auch wenn sie manchmal kontrovers sind. Das ist das, was einfach wirklich im Personal Branding, aber auch im Leben generell wirklich weiterbringt. Und ich möchte an der Stelle auch einen Tipp geben, der mir geholfen hat, wenn ich mal wieder mal auf Gegenwind gestoßen bin. Wenn ich negative Kommentare bekomme, dann schaue ich in ein Dokument bzw. in mein Board bei ClickUp, wo ich positive Kommentare gesammelt habe, wo ich Danke-Nachrichten gescreenshottet habe, wo Testimonials liegen und da tauche ich ein, mich positiv aufzuladen und dann weiß ich, für diese Menschen mache ich das und nicht für die, die irgendwas Negatives für mich übrig haben. Kurz zusammengefasst: Der Versuch, es allen recht zu machen, ist der sicherste Weg zur Mittelmäßigkeit.Polarisieren kann auch Stärke sein.Stehe zu deinen Überzeugungen, auch wenn ...
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    45 Min.

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