• Branding Barista – Personal Branding für Solopreneure

  • Von: Julian Heck
  • Podcast

Branding Barista – Personal Branding für Solopreneure

Von: Julian Heck
  • Inhaltsangabe

  • Personal Branding ist der Weg, dich mit deiner Persönlichkeit sichtbar zu machen, um Menschen anzuziehen, die dich und deine Arbeit wertschätzen. Im "Branding Barista"-Podcast von Julian Heck bekommst du regelmäßige Impulse, Inspiration und Ermutigung, dich auf deine Art und Weise als authentische Marke zu etablieren. Julian, Personal-Branding- & LinkedIn-Stratege, zeigt dir in Form konkreter Tipps, inspirierender Geschichten und interessanten Einblicken, wie du eine klare Positionierung erarbeitest, herausfindest, was dich von anderen unterscheidet und wie du eine treue Community aufbaust, die gerne von dir kauft. Du bekommst sowohl kurze, knackige Episoden (Espresso-Shot) serviert als auch längere und tiefergehende Impulse (Cappuccino) sowie einen Latte Macchiato zu zweit (Gespräche). Bei Fragen, Anregungen oder Anfragen melde dich gerne oder besuche die Website.
    Julian Heck
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  • #63: Newsletter 2025: Tot oder Marketing-Superkraft?
    Mar 17 2025
    Heute gibt’s eine ganz besondere Podcast-Folge für dich! Normalerweise stelle ich dir frühere Kunden oder andere Experten vor – aber diesmal ist es anders. Ja, sie ist eine echte Expertin. Und ja, sie war mal Kundin. Aber heute ist sie in einer ganz neuen Rolle: Wencke ist seit einem halben Jahr Teil meines Teams – als Funnelstrategin und Copywriterin. Gemeinsam räumen wir mit einem weitverbreiteten Mythos auf: "Sind Newsletter wirklich tot oder gehören sie zu den unterschätzten Superkräften im Marketing?"Newsletter in Zeiten von TikTok & Co.In einer Welt, in der TikTok und Instagram dominieren, wirkt der klassische Newsletter auf den ersten Blick vielleicht altmodisch. Doch gerade 2025 sind Newsletter relevanter denn je.Laut Wencke sind sie nicht nur eine der besten Plattformen für Storytelling, sondern auch ein direkter Draht zur Zielgruppe – ohne den Algorithmus als Zwischeninstanz.Der persönliche Touch im E-Mail-MarketingEin großer Vorteil von Newslettern? Persönliche Geschichten. Sie zeigen nicht nur deine Werte, sondern bauen echte Verbindungen auf.Wencke teilt, wie sie mit humorvollen und provokativen Storys ihre Community begeistert hat. Anders als Social Media, wo Inhalte oft flüchtig sind, schafft ein Newsletter einen konstanten und entschleunigten Kontaktpunkt.Newsletter vs. Social Media – Warum viele lieber schreibenWarum macht Newsletter schreiben oft mehr Spaß als Social Media? Wencke sieht drei große Vorteile:Mehr Raum für Geschichten & Gedanken – statt alles in Mini-Snippets zu pressen.Kein Druck, ständig in die Kamera zu sprechen – schreiben geht auch in Kuschelsocken.Direkte Zustellung ins Postfach – deine Leser müssen nicht erst aktiv nach deinen Inhalten suchen.Wie oft sollte ein Newsletter versendet werden?Eine der häufigsten Fragen: Wie oft sollte ich meinen Newsletter verschicken? Die Antwort hängt von deiner Zielgruppe und deiner Strategie ab.Monatlich? Reicht aus, um präsent zu bleiben.Alle zwei Wochen oder wöchentlich? Fördert die Verbindung zu deiner Community.Wichtig ist nicht die Häufigkeit, sondern der Mehrwert. Ein Newsletter sollte immer nützlich, unterhaltsam oder inspirierend sein.Mehr als Text: Die Vielseitigkeit von NewsletternNewsletter müssen nicht nur aus geschriebenem Text bestehen. Sie lassen sich mit Audio- oder Videoelementen anreichern – perfekt, um verschiedene Vorlieben deiner Leser zu bedienen und noch interaktiver zu sein.Wie starte ich einen Newsletter?„Aber was soll ich schreiben?“ – diese Frage hören wir oft.Dafür haben wir eine Lösung: Unser Freebie mit 52 Newsletter-Ideen!Damit hast du für ein ganzes Jahr Inspiration – von Alltagsgeschichten über Zitate bis hin zu Gedanken, die dir beim Spaziergang kommen.👉 Hier kannst du dir die Liste sichern! Unterstützung beim Newsletter-AufbauDu willst deinen Newsletter strategisch aufsetzen oder optimieren? In einer 1:1-Zusammenarbeit mit Wencke analysiert ihr gemeinsam:✅ Deine Ausgangslage (Kennzahlen, Zielgruppe, Angebote)✅ Optimierungspotenziale✅ Tools und Strategien, die wir selbst nutzen✅ Auf Wunsch: Ghostwriting für deine Newsletter📩 Interesse? Schreib uns an support@julianheck.de oder buche hier ein kostenfreies Erstgespräch!Ghostwriting im Personal BrandingEin weiteres Thema, das wir im Podcast besprechen: Ghostwriting für Newsletter. Wie schafft man es, dass ein fremd geschriebener Text authentisch und echt klingt?Wencke erklärt, dass es dabei nicht nur um die richtigen Worte geht, sondern auch um den Ton, die Haltung und die emotionale Ansprache.Künstliche Intelligenz kann hier zwar unterstützen, aber der entscheidende Faktor bleibt: Menschliche Intuition.FazitNewsletter sind alles andere als tot – sie sind eine der stärksten Möglichkeiten, mit deiner Community in Verbindung zu bleiben.Mit der richtigen Strategie, wertvollen Inhalten und einer persönlichen Note wird dein Newsletter zum Gamechanger für dein Business.🔗 Wichtige Links:📌 52 Newsletter-Ideen sichern? Hier entlang!📌 1:1-Zusammenarbeit mit Wencke? Buche dein kostenfreies Erstgespräch!
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    55 Min.
  • #62: Denken wie ein Content Creator [7 Praxis-Tipps]
    Jan 20 2025
    Müssen Solopreneure zum Teilzeit-Content-Creator werden? Ich sage ganz klar JA! In diesen Zeiten der Content-Flut in allen möglichen Kanälen ist es wichtig, sich von der Masse abheben zu können. Dazu solltest du denken und handeln wie ein Content-Creator. Wie das in 2025 funktioniert, das verrate ich dir in dieser Episode. Wenn du meinen Jahresrückblick gehört oder gelesen hast, dann erinnert du dich vielleicht noch an eine der Konsequenzen, die ich für mich abgeleitet habe für dieses Jahr - 2025.Sie lautet: Solopreneure werden zu Content Creatorn.Darauf aufbauend möchte ich dir in dieser Episode erklären, was ich damit genau meine und wie es dir gelingt, ab sofort wie ein Content Creator zu denken – und dann auch entsprechend so zu handeln.Lass uns mal kurz schauen, wie der Status Quo von Content in 2025 aussieht:Es gibt etliche Kanäle, auf denen du aktiv sein kannst:LinkedIn, Instagram, TikTok, Facebook, Threads, YouTube, Blog, E-Mail, Podcast, Pinterest… Ein einziger Kanal ist nicht genugErinnerst du dich noch an Snapchat? In großen Teilen irrelevant.Oder die Relevanz und organische Reichweite von Facebook-Seiten? Extrem gesunken.Oder die aktuelle Entwicklung von TikTok in den USA? Plötzlich ist alles weg (oder wieder da).Und dann gibt's plötzliche Sperren bei Facebook, Instagram oder LinkedIn aus teils nicht nachvollziehbaren Gründen.Was heißt das für uns? Wir sollten nicht alles auf ein Pferd setzen! Was bedeutet das aber auch im Umkehrschluss? Mehr Aufwand. Immer mehr Selbstständige teilen ContentEs ist längst kein Geheimnis mehr, dass Sichtbarkeit aufs Business einzahlt. Genau deshalb teilen immer mehr Selbstständige online Inhalte.Und da du nicht nur mit Mitbewerbern um Aufmerksamkeit konkurrierst, sondern mit jedem, der Inhalte in den Feed deiner Zielgruppe spült, sind die voller werdenden Kanäle eine echte Challenge.Künstliche Intelligenz macht das Erstellen von Content einfacherSeit gut zwei Jahren ist ChatGPT jetzt am Start – und hat alles verändert. Jeder kann jetzt auf Knopfdruck Content erstellen. Aber nicht nur Texte. Auch Fotos, Grafiken, Animationen, Videos… alles ist viel einfacher.Ganz logisch folgt daraus: Da Content-Erstellung einfacher geworden ist, erstellen mehr Selbstständige Content.Follower werden den unwichtigerTikTok hat eine große Veränderung angestoßen, was die Ausspielung von Content angeht. Denn die Ausspielung folgt nicht mehr nur basierend auf Followern, sondern basierend auf Interessen – sichtbar in Form der "For you"-Pages.Das ermöglicht plötzlich große Reichweiten, obwohl wir wenige Follower haben. Zusammenfassend heißt das:Content wird herausfordernder.Content wird gewissermaßen auch leichter.Content wird vor allem wichtiger!Mehr noch: Content wird essenziell, wenn du als Selbstständiger online nicht in der Bedeutungslosigkeit verschwinden willst.Deshalb lautet meine These: Selbstständige müssen einen beachtlichen Teil ihrer Arbeitszeit Content Creator sein. Damit sie relevant werden oder bleiben.Und dafür ist eine Sache besonders wichtig: Denken wie ein Content Creator, denn das macht Content besser und Content Creation einfacher.Damit dir das gelingt, hab ich 7 kompakte Tipps mitgebracht:Denke in Content bei allem, was du tustDie besten Ideen kommt dir, wenn du nicht krampfhaft versuchst, tolle neue Ideen zu entwickeln. Stattdessen liegen die besten Contentideen genau vor dir. Sie verstecken sich in jeder erdenklichen Alltagssituation: In Gesprächen, beim Lesen, in der Weiterbildung, beim Event-Besuch, im Supermarkt, beim Joggen… wo auch immer.Voraussetzung ist, dass du mit offenen Sinnen durch den Tag gehst.Überlege dir bei allem, was du tust: Steckt hier eine Contentidee drin? Ist das eine erzählenswerte Anekdote? Hatte ich hier ein Learning? Enthielt diese Beobachtung eine Erkenntnis? War in dem Gespräch ein Aspekt, den es sich lohn zu vertiefen?Die besten Contentideen entstehen, wenn du deinen Alltag mit offenen Sinnen bestreitest und bei deinen Handlungen reflektierst, was hier nützlich für deine Community sein könnte.Leg dir ein Ideen- und Story-Buch anWas helfen dir die besten Ideen, wenn du sie wieder vergisst? Genau deshalb empfehle ich dir, ein Ideenbuch anzulegen. Am besten digital. Da schreibst du alles rein, was dir in den Sinn kommt. Bewerten kannst du noch später.Bei Bedarf kannst du eine Sprachnotizen-App mit automatischer Transkription nutzen. Da geht das Notieren von Ideen oder Gedankenfetzen zwischendurch flott und unkompliziert.Das lohnt sich übrigens nicht nur für Contentideen, sondern auch für Geschichten und Anekdoten, die sich im Alltag ergeben oder an die du von früher denkst. Geschichten sind für Content wahnsinnig wertvoll, weil sie deine Inhalte verpacken. Damit du für mehr Storytelling genug Storys parat hast, leg dir ein Story-Buch an.Teile Einblicke hinter den KulissenContent Creator machen in der Regel gutes Personal Branding. Das heißt: Sie bauen eine tiefe ...
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    22 Min.
  • #61: Jahresrückblick 2024: Fehler, Erfolge & Learnings
    Jan 8 2025
    Es wäre dumm, einfach weiterzumachen, ohne aus der Vergangenheit zu lernen, nicht wahr? Genau aus diesem Grund gibt es jetzt passend zum Jahresanfang meinen großen Jahresrückblick 2024. Ich teile mit dir meine großen Business Schwerpunkte des Jahres 2024, 5 Erkenntnisse sowie 5 Konsequenzen für das neue Jahr. On top gibt es meine akuellen Top 3 Business Tools, Top 3 Zitate plus meine Top 3 Bücher. Los geht's! Es lohnt sich immer, sich Zeit für Rückblicke zu nehmen. Nicht nur zum Jahresende, aber natürlich vor allem da. Deshalb habe ich mit meinen Kunden in der Solopreneur Lounge am Jahresende einen Rückblick und die Planung gemacht. Und da es viel zu schade wäre, die gesammelten Erkenntnisse aus 2024 für mich zu behalten, teile ich die wichtigsten Learnings in dieser Episode natürlich mit dir.Eingeteilt habe ich die Schwerpunkte in den folgenden 4 Schritten:1. Was waren die großen Business-Schwerpunkte in 2024?2. Welche 5 Erkenntnisse habe ich in 2024 gesammelt?3. Welche 5 Konsequenzen hat dies für 2025?4. Ich teile meine 3 Tools, 3 Zitaten und 3 Büchern des Jahres 2024.Starten wir mit meinen Business-Schwerpunkten, wobei es rückblickend drei große Schwerpunkte in 2024 für mich gab. 1. Fokus und KontinuitätIch bin jemand, der hat tausende Ideen gleichzeitig und setzt viele davon auch direkt um. Das ist nicht immer gut, weil es teilweise ablenkt. In 2024 habe ich darauf weitestgehend verzichtet. Jedoch wäre es fast schief gegangen. Ich wollte zusätzlich zu meiner Solopreneur Lounge die "Solopreneur Tools" gründen. Ich habe alles vorbereitet und eingerichtet: YouTube, Instagram, Newsletter, Landingpage, Logo, Brand Design…Die Zeit hätte ich mir rückblickend sparen können, denn Ende des Jahres habe ich entschieden das Projekt zu begraben.Ich habe mich dagegen entschieden, meiner Tool-Liebe eine eigene Marke zu schenken und integriere mein Know-how und die Liebe für Tools, Prozesse und Systeme jetzt stattdessen stärker in meine eigene Personal Brand.Insgesamt war es ein Jahr voller Fokus. Ich habe auf Tiefe statt Breite gesetzt. Das heißt konkret Angebote weiterentwickelt und optimiert, Funnel im Team optimiert, statt ständig neue Angebote auf den Markt zu werfen. Konkret hat sich das vor allem in diesen drei Bereichen gezeigt:Ich habe die Solopreneur Lounge immer weiter verfeinert und optimiert (dazu später mehr). Aus meinem Programm "Master your Content Game" ist mein Premium-Programm "sichtbar & gefragt" geworden.Zudem habe ich ein Live-Training "sichtbar & gefragt" entwickelt und eingeführt und führe das konsequent alle 14 Tage durch.In einer Sache hat Kontinuität leider im letzten Jahr allerdings sehr gefehlt: diesem Podcast hier. Darüber ärgere ich mich. Warum das so kam, dazu habe ich bereits eine Episode aufgenommen und veröffentlicht. Die gute Nachricht: Ende des Jahres habe ich bereits begonnen mit regelmäßigen Episoden und genau das führe ich jetzt weiter fort.2. Team und StrukturenIch weiß nicht mehr, wer es gesagt hat, aber mir ist dieser Satz in Erinnerung geblieben: "Baue ein Team auf, um zu wachsen – und nicht erst, wenn du gewachsen bist." Leider habe ich das viel zu spät beachtet.Dabei geht's gar nicht zwingend um Festanstellungen. Auch virtuelle Assistenzen, Freelancer, Agenturen und andere Dienstleister sind damit gemeint. Wenn ich überlege, wie lange ich gewartet habe einen Buchhalter zu beauftragen - Gott sei Dank habe ich ihn jetzt seit mehreren Jahren. Die letzten Jahre hatte ich meist Unterstützung von weiteren ein bis zwei Personen - meinem Team. Letztes Jahr war es vor allem eine Person – Elisabeth –, weil meine Mitarbeiterin Melanie ein Jahr in Elternzeit war. Sie ist freudigerweise im letzten Quartal zurückgekommen Das hat mich wieder enorm entlastet.Kurz vorher hat sich jedoch noch eine andere Möglichkeit ergeben: Eine Kundin von mir hatte angedeutet, trotz gut laufendem Business ihre Selbstständigkeit aufzugeben. Was habe ich gemacht? Die Chance ergriffen und ihr spontan ein Angebot gemacht sie bei mir im Team anzustellen. Und das....obwohl ich dafür zunächst gar keinen Bedarf hatte!obwohl ich wusste, dass Melanie aus ihrer Elternzeit zurückkommt!Viele finanzielle Belastung auf einmal, aber ich habe es gemacht – und ich bereue es keine Minute. In den letzten Monaten habe ich also vermehrt in Team investiert – und ich mich als Führungskraft mithilfe eines Coaches. On top habe ich natürlich auch in KI als weiteres Team-Mitglied investiert. Nicht zu vernachlässigen und ein großes Thema (später mehr).Was so wichtig ist, wenn du nicht mehr alleine arbeitest. Du musst andere Strukturen etablieren für die Kommunikation, für die Zusammenarbeit und für die Organisation. Deshalb habe ich teilweise Systeme umgestellt und angepasst, bin immer noch dabei Workflows zu erarbeite und die Effizienz nach oben zu schrauben. Für uns als Team und für mich speziell.Dazu gehört das Projekt- und Notizen-Management, ...
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    56 Min.

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