Theorien werden bestätigt.

Zumindestens die, daß die Dummen aussterben. Genauso handeln die Akteure in diesem Remake des großen Klassikers. Obwohl alles coole Fachleute und obendrein teilweise Akademiker, agieren sie zum Teil so strunzig, daß es beim zuhöre weh tut. Die Handlung selbst ist okay, aber auch nur leidlich spannend. In keinster Weise erreicht man hier die Originalität Jules Vernes. Einzig die Idee mit dem Magma find ich nett. Charaktere größtenteils unsympathisch, Alpha Getue und Narzissten vom feinsten. Eine Fortsetzung soll es auch noch geben... Ohje. Der Vorleser macht einen passablen Job, wenn es mir manchmal auch an einer reinen Aussprache mangelte. Da wird dann aus einen trotzdem schon mal ein drotzdem. Fans von Beck können sicher zu schlagen, alle anderen sich an den Klassiker halten.

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Der Sprecher geht gar nicht

Story ist ok, Abenteuer und Fiction eben. Aber der Sprecher ist eine Katastrophe. Die Betonung und Pausen in den Sätzen verdirbt das Hörerlebnis vollständig: Satz… Pause… sagt der und der. Es ist nicht zu ertragen.
Naja vielleicht empfinde nur ich so….

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Ob sie einen Weg nach draußen finden oder nicht.

Dass der Sprecher Jules Verne falsch ausgesprochen hat und manche Worte auch sehr merkwürdig ausgesprochen hat.

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Fortsetzung bitte

Also an und für sich ein gutes Abenteuerhörbuch.
Was mir nicht so gefallen hat ist die Länge. Persönlich hätte ich mir mehr Tiefe gewunschen.
Aber alles in allem hoffe ich das bald die Fortsetzungen auf Deutsch synchronisiert werden.
Für Fans von Primordia auf jeden Fall Pflicht

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grundsolide

Hier bespreche ich »Zum Mittelpunkt der Erde« von Greig Beck, gelesen von André Hupfer. Erschienen im Luzifer Verlag.

Um was geht es denn überhaupt?

Tief unter der Erde, jenseits der tiefsten bekannten Höhlen, liegt eine verborgene Welt.

Eine alte Frau in einem russischen Gefängnis hütet dieses Geheimnis... festgehalten in einem über fünfhundert Jahre alten Manuskript, welches den Weg zum sagenumwobenen Mittelpunkt der Erde weist.

Sie weiß, dass diese Welt real ist. Denn vor fünfzig Jahren war sie selbst mit einem Team dorthin aufgebrochen – und kehrte als Einzige zurück.

Nun führt der Höhlenforscher Mike Monroe ein Team in die tiefste bekannte Höhle der ehemaligen Sowjetunion. Er folgt den Hinweisen einer verrückten alten Frau und den Worten einer mysteriösen Aufzeichnung, welche die Basis für Jules Vernes weltberühmte Abenteuergeschichte bildeten. Doch die grauenhaften Dinge, die dort unten auf ihn warten, drohen nicht nur seinen Verstand zu kosten, sondern auch sein Verständnis der Evolution und der gesamten Welt auf den Kopf zu stellen…

Meine eigene und persönliche Meinung:

Was für eine schöne abenteuerliche Geschichte, die uns hier geboten wird.
Die Grundlage bietet uns hier Jules Verne und was Greig Beck hier anknüpft, macht einfach nur Laune. Der Sprecher macht seine Sache mehr als gut.

Die Geschichte wird von Spannung und vor allem den Wesen im Mittelpunkt der Erde getragen. Man hat das Gefühl, dass zu jeder Zeit etwas passieren könnte und das finde ich spannend. Was mir nicht so gefallen hatte, waren die etwas zu platten Charaktere, bei denen man B-Movieartig ahnen konnte, wer jetzt bald die Radieschen von unten zählt. Trotzdem, wer so ein bisschen Trashfaktor mag, wird hier glaube ich absolut glücklich.

Wie würde ich es bewerten?

4 von 5 Sternen bzw. 8 von 10 Punkten.

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Die Detaillierte Beschreibung der einzelnen Spezien

Die unglaublich fesselnde Geschichte und die Vorstellung wie es wäre wenn nur ein Fünkchen Wahrheit darin stecken würde

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