Band III ist der beste. Sprecher ist super.

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Wow !

Sehr passend gelesen und zur Geschichte braucht man glaube ich nicht viel erzählen , wirklich sehr schönes hohrbuch 👍

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Gänsehaut, Tränen und lautes Lachen!

Das Buch bringt richtiges Wildwest Feeling rüber und die Stimme von Heiko Grauel passt perfekt!

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Einfach nur Super

Der Sprecher gibt dem ganzen Projekt den richtigen Schliff. Leider kann man das über die anderen Karl May Hörbücher hier nicht sagen.
Aber Karl May und der Leser Heiko Grauel. Einfach bombastisch.

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3 Leute fanden das hilfreich

Einfach Klasse!

Wollt das Buch nie wiede lesen!! Kann doch nicht angehen, dass Winetou stirbt!!
Bin dann an der Abfahrt vorbeigerauscht, weil ich im Hörbuch versunken war.

Auch von mir ein großes Lob, hoffe das noch mehr aufgelegt werden. Auch wenn die Schreibweise heutzutage altbacken wirkt, so und nicht anders müssen sie vorgetragen werden. Habe bestimmt ein halbes Jahr auf das Erscheinen gelauert
Mein Sohn fragte öfters: "Immer nocht nix?" "Nee!!"
Darum noch mal vielen Dank,

Schon bei den Klassikern freute ich mir ein Loch ins Knie. Jules Verne, Mark Twain, die Nostalgie lebe hoch. (kommen da noch mehr??)

Viele Grüße ans Team

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11 Leute fanden das hilfreich

Unterhaltsam und empfehlenswert

Ein Höhrbuch für Jugendliche und auch für Erwachsene, die sich noch mal anhören möchten, was sie in ihrer Jugend gelesen haben.

Im Erwachsenenalter kommen Eindrücke ganz anders rüber als in der Jugend. Die Geschichte kennt man und man hat mehr Zeit auf die Figuren zu achten. So erfährt man etwas mehr über die Einstellung und Denkweise des Schriftstellers.

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3 Leute fanden das hilfreich

Sehr lang aber gewohnt perfekt

Unglaublich was sich Karl May damals ausgedacht hat. Dieser Mann muss sehr viel gelesen haben, um solch eine Fülle an Beschreibungen zustande zu bringen.

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Es war toll!!!

Die Geschichte war toll weil es sehr spannend war
Und es war auch gut zum Zeitvertreib 😀

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Ein typischer Karl-May, ... und dann doch nicht

Die Bücher von Karl May, besonders seine "Indianergeschichten" aus der Sicht des Ich-Erzählers sind nahezu alle gleich aufgebaut: er reist zu Beginn allein, trifft einen anderen Westmann, der entweder schon auf der Verfolgung eines Täters ist oder gemeinsam wird man in ein Verbrechen verwickelt, meist als Zeuge, und dann geht die Verfolgung los. Unterwegs kommt dann noch wie reinzufällig Winnetou dazu. Dieses ständig gleiche Muster kann durchaus auf die Dauer sehr langweilig werden, wenn May es nicht verstanden hätte, gerade die vielen Nebenfiguren perfekt auszuschmücken. Gerade dieser Titel hat mich an manchen Stellen wieder herrlich Schmunzeln lassen. Unsere deutsche Sprache hat es derzeitig nicht leicht, von vielen Seiten kommen Verbote und Neuerungen in der vorgegebenen Denkweise. Ich empfand es daher wunderbar erfrischend, mal wieder einen der alten Texte zu hören, in diesem Falle eine Geschichte von Karl May. Die Figur des Negers Cäsar - ja, ich schreibe das Wort bewußt aus - ist einfach köstlich, dazu von Heiko Grauel sehr gut vertont. Das ist eben genau eine jener erwähnten Nebenfiguren, die die immer gleich aufgebauten Geschichten von Karl May am Ende dann doch nie langweilig werden lassen.

"Winnetou III" ist in zwei eigenständige Geschichten unterteilt. Im zweiten Teil wird May mit der Einarbeitung seiner eigenen religösen Ansichten drastischer als in anderen Werken. Und er geht sogar noch einen Schritt weiter. Er läßt seinen "Haupthelden" aus so vielen Büchern in der Handlung sterben, natürlich bekennt sich der Häuptling der Apatschen in diesem Moment zum Christentum. Diese ständige Überlegenheit der christlichen Religion ist - man kann manchmal durchaus "leider" sagen - ein weiterer Bestandteil im Aufbau der Geschichten von Karl May.

Trotz allem bekommt der Titel von mir wieder volle Punktzahl. Die Winnetou-Trilogie sollte man, erst recht als Karl-May-Fan, einmal gelesen haben. Und dazu gehören nun mal alle drei Bände. Mit Heiko Grauel als Sprecher sind sie sehr gut vertont.

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5 Leute fanden das hilfreich

Ein würdiger Abschluß der Triologie „ Winnetou“

Es ist erstaunlich wie sehr Karl May - anders als manche andere Autoren und Filmemacher- das hohe Lied der Indianer, besonders der
Apachen dargestellt hat. Ein empfehlenswertes Buch

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