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Die Felsenburg
- Satan und Ischariot 1
- Gesprochen von: Heiko Grauel
- Spieldauer: 12 Std. und 34 Min.
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Inhaltsangabe
"Die Felsenburg" ist der erste Teil der Trilogie "Satan und Ischariot".
Das sagen andere Hörer zu Die Felsenburg
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Geschichte
- Anonymer Hörer
- 29.03.2022
Ich mag es
Gut aber nicht perfekt ist das ein bisschen zu zahlen muss man nicht so viel
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Sprecher
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Geschichte
- RonPerin
- 07.05.2023
Durch und durch positiv
Ich kaufe mir seit längerer Zeit jedes Karl May Hörbuch das von Heiko Grauel gelesen wird. Perfekt gelesen, top Geschichte.
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Geschichte
- Gabriele Faender
- 06.03.2021
Spannende Erzählung
Besonders Herr Grauel als Erzähler ist wie immer brilliant. Ein Hörvergnügen, spannend und abenteuerlich. Für Karl May Freunde und Fans von Winnetou und Old Shatterhand ein Muss...
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Geschichte
- Amazon Kunde
- 18.10.2023
Perfekt
Es geht nicht besser. Spannend, das man gar nicht unterbrechen mag. Habe gleich die zwei anderen Teile geladen.
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Geschichte
- MM
- 07.07.2014
Tolle Lesung
Halten Sie die Hörbuch-Ausgabe von Die Felsenburg (Satan und Ischariot 1) für besser als das Buch?
Typisches Karl May "Reiseerzählung" in der Ich-Form. Wer Karl May mag (z.B. Winnetou oder die Orient-Erzählungen), wird auch Die Felsenburg mögen.
Der Vorleser liest sehr gut und gibt jeder Figur ihren eigenen Stil. Absolut empfehlenswert.
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- Anonymer Hörer
- 29.04.2019
Vollauf zufrieden
Wenn man mal wieder nicht weiß was man als nächstes hören soll ist Karl May gelesen von Heiko Graul immer eine gute Wahl.
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Geschichte
- Amazon Kunde
- 20.07.2019
Klasse
H. Grauel in Top Form. Spannende Geschichte hervorragend gelesen/erzählt. Gilt natürlich für alle Satan und Ischariot Teile. :-)
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Geschichte
- Ein Begeisterter
- 27.08.2022
Schon aus Protest und Sympathie volle Punktzahl !!
Karl May ist derzeitig so heftig in den Schlagzeilen wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Ausgelöst wurde dies (mal wieder) von Einzelpersonen, die ihre ach so gepriesene Toleranz mit absoluter Intoleranz unter Beweis stellen und am liebsten alles verbieten wollen. Nun ist es das Werk von Karl May. Ich bin mit seinen Büchern aufgewachsen, als Kind fand ich diese Abenteuergeschichten einfach toll, habe sie gedankenlos regelrecht verschlungen. Danach gab es einige Jahre der Pause, bis ich neu „entflammt“ wurde. Ich habe in den „Gesammelten Werken“ wieder am Anfang begonnen und bin nunmehr hier bei Band 20 angelangt.
Diese Woche überschlugen sich die Schlagzeilen. Ein Verlag stampft freiwillig seine Produktion ein und vernichtet damit einen Teil seines Kapitals. Nur Stunden später verkündet die ARD in vorauseilendem Gehorsam, nie wieder „Winnetou-Filme“ senden zu wollen. Was ist denn nur los in unserem Land?? Ich persönlich bin da absolut intolerant, das mache ich nicht mit! Aus „persönlichem Protest“ habe ich hier bei Audible gleich die nächste Karl-May-Geschichte begonnen, Teil 1 der Trilogie „Satan und Ischariot“.
Klar, ich lese / höre die Geschichten von Karl May heute anders als damals. Mein Kenntnisstand ist aber auch ein ganz anderer, mein Sinn für das Verarbeiten hat sich weiter entwickelt. Auch wenn ich kein Sachse wäre, würde ich sagen, Karl May gehört einfach zur deutschen Literaturgeschichte. Wenn ich seine Werke nicht mag, muß ich doch nicht dagegen vorgehen! Seine Geschichten gibt es jetzt fast 150 Jahre. Karl May war einer der produktivsten Autoren von Abenteuerromanen. Er ist einer der meistgelesenen Schriftsteller deutscher Sprache und laut der UNESCO einer der am häufigsten übersetzten deutschen Schriftsteller. Die weltweite Auflage seiner Werke wird auf 200 Millionen geschätzt, davon 100 Millionen allein in Deutschland. Seine Bücher werden nach wie vor in gedruckter traditioneller Form gekauft und sie stoßen auch hier bei Audible weiterhin auf Nachfrage. Und nur weil sich einzelne Personen nun daran stören, soll es verboten werden? Es wird doch niemand gezwungen, derartige Bücher zu lesen, zu hören oder die Filme anzuschauen. Wir leben doch angeblich in einem freien Land und sind allem gegenüber tolerant. Angeblich, ...
Karl May war schon immer umstritten. Begründet wurde dies sicher mit seiner eigenen Darstellung, mit der Angabe, alle seine Geschichten selbst erlebt haben zu wollen. Ihm aber nun Rassismus und „kulturelle Aneignung“ vorzuwerfen, das zeigt mir, daß diejenigen, die jetzt gegen ihn vorgehen, sein Werk gar nicht kennen. Ich will es irgendwann schaffen, sein Gesamtwerk komplett bewältigt zu haben. Da ich damit neu begonnen habe, wird das noch einige Jahre dauern. Ich muß gestehen, ich muß zwischendrin auch immer wieder größere Pausen machen. Das liegt aber nicht am „bösen Inhalt“ der Bücher, sondern für mich persönlich an der Tatsache, daß May ein extremer Vielschreiber war. Für mich bieten seine Geschichten heutzutage seichte Unterhaltung, sie sind aber irgendwie immer gleich aufgebaut, daher wiederholt sich vieles im Handlungsaufbau immer und immer wieder. Im Verlauf von 150 Jahren fanden aber genau diese Bücher mehrere hundert Millionen Leser und Interessenten. Somit sind Karl May und seine Geschichten einfach ein Phänomen! Karl May schrieb „Reiseerzählungen“, ohne die Länder und deren Völker bereist zu haben. Klar, jeder weiß heutzutage, daß seine Bücher nichts mit der historischen Realität zu tun haben. Aber immer und immer wieder kristallisierte er darin seine eigenen Ansichten heraus: May war Pazifist. In seinen Werken siegt das Gute immer über das Böse. Er war auf Aussöhnung bedacht, ihn beschäftigte schon damals beispielsweise die Auseinandersetzung zwischen Christentum und Islam. Er sah die Lösung aber nie in reiner Gewalt. Da wird natürlich ersichtlich, daß die heutigen Kriegstreiber eine derartige Einstellung nicht mögen. Mir persönlich bieten die Bücher nach wie vor seichte Unterhaltung. Und ja, ich mag auch den darin enthaltenen, teilweise heute etwas bissig zu lesenden Humor. Wenn sich Klischee darin erfüllen, sehr gerne! Der Alltag wird uns heute schwer genug gemacht. Karl May bot und bietet seinen Lesern / Hörern eine reine Phantasiewelt. Und ich nehme sie nach wie vor dankend an.
Band 1 von „Satan und Ischariot“ hatte ich wieder sehr schnell beendet. Auf Grund der Wiederholungen in seinen Werken ist diese Trilogie sicher kein Muß. Als Hörbuch ist es Dank Heiko Grauel wieder sehr gut umgesetzt. Für mich gibt es derzeitig gar keine andere Wahl, als volle Punktzahl zu geben!!
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22 Leute fanden das hilfreich
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Sprecher
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Geschichte
- Lieve
- 26.04.2021
Super toll
Einfach toll !!! Heiko grauel liest so toll !!! Mann kann gar nicht mehr aufhören !!! So toll ist dieses Hörbuch. lohnt sich richtig !
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Gesamt
- xxanat
- 14.06.2013
Wieder gut gelesen
Heiko Grauel liest dieses Hörbuch wie gewohnt souverän gut. Die unterschiedlichen Akteure sind schon rein stimmlich deutlich auseinanderzuhalten - eine Wonne, nachdem ich gerade den Orientzyklus gehört habe.
Inhaltlich natürlich keine Überraschung, da mir das Buch seit Jahrzehnten bekannt ist. Eine spannende Geschichte mit dem typischen Katz- und Mausspiel zwischen gut und böse.
Die Ansichten und Beschreibungen der angetroffenen Mexikaner und Indianer sind freilich angefüllt mit Vorurteilen und Zuschreibungen negativer Eigenheiten, die nur deshalb hinzunehmen sind, weil das Buch schon vor so langer Zeit geschrieben wurde. Einem heutigen Autor würde man das nicht durchgehen lassen.
Schade, aber der Vorlage entsprechend, ist die Tatsache, dass das Ende des ersten Abenteuers (die Befreiung der Aussiedler) nicht mehr in "die Felsenburg" gepasst hat, sondern erst in "Krüger Bei" erfolgt. Hoffentlich wird dieser Band wie geplant noch in diesem Monat veröffentlicht.
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