Kein wirkliches Highlight

Ich habe die ersten Hörspiel-Produktionen wie Northanger Abbey, Verstand und Gefühl und Mansfield Park wirklich als sehr gelungen gefunden - diese Produktion überzeugt mich jetzt gar nicht. Eine "Jane Austen", die aus dem Off heraus kommentiert mag recht innovativ sein - dieser gezwungene englische Akzent ist es nicht. Ich hoffe, dass die weiteren Werke liebevoller in Szene gesetzt werden - aber dennoch bin ich ein Sammler und da hat man auch "Sammlerstücke" die man nicht sooo sehr mag.

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Weniger ist mehr

An sich liebe ich Persuasion von Jane Austen und das Hörspiel ist an sich gut gelungen, aber die Kommentatorin hatte man weglassen können. Für ein Buch sind die vielen Infos sicherlich interessant, aber bei einem Hörspiel empfinde ich sie als störend. Dennoch sind alle wichtigen Begebenheiten der Geschichte gut auf den Punkt gebracht.

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Schade

Die anderen Hörspiele aus dieser Reihe kann ich wirklich sehr empfehlen. Die Unterbrechungen durch die Sprecherinnen sind hier zu häufig und zum Teil mit Hintergrund-Infos, die einen immer wieder rausreißen. Die Hintergrundgeräusche und -musik sind oft unpassend und störend. Ich habe mich wirklich angestrengt dem Hörspiel eine Chance zu geben, weil die Geschichte eigentlich so schön ist. Aber ich kann nicht mehr. Zu anstrengend.

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grauenvoll

Wie kann man dieses wunderbare Buch nur so verhunzen? Diese "Musik", die unnötigen Erklärungen immer wieder - da wird die eigentliche Geschichte leider zur Nebensache. Schade, daß es keine Hörprobe zu diesem Titel gab. Damit wäre dieser Fehlkauf vermieden worden.

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Schade

Sehr enttäuschend, ich liebe Jane Austen und habe schon andere Hörspiele aus dieser Reihe, die mir sehr gut gefallen haben. Dieses Hörspiel ist im Grunde ganz gut, aber die Sprecherin die alles erklärt ist furchtbar und dazu noch das geklimper und die Hintergrundgeräusche, furchtbar. Die Stimme von Frederick Wentworth gefällt mir auch nicht. Ich höre mir das nicht zu Ende an, das ist ja grauenhaft

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2 Leute fanden das hilfreich

Unerträglich! Jane Austen dreht sich im Grabe um!

Die Erzählerin spricht mit künstlichem britischem Akzent und erklärt jede Situation als würde sich diese nicht aus der Geschichte heraus ergeben. noch dazu kommentiert die die Charaktere, bei weitem aber nicht so subtil wie Austen in Original, sondern absolut plump wie ein Waschweib. Zudem durften offenbar die Kinder des Produzenten auf diversen Instrumenten herumtrommeln. Die daraus hervorgegangene Kakophonie an nervtötenden Geräuschen ist fast durchgehend an den unpassensten Stellen hinter die Aufnahmen gelegt. Leider lässt sich bei Audible ja auch die Hintergrundmusik nicht Herunterregeln, sodass man das wohl leider ertragen muss.
Ich höre nicht weiter!

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