The Tortilla Curtain Titelbild

The Tortilla Curtain

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The Tortilla Curtain

Von: T. C. Boyle
Gesprochen von: T. C. Boyle
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Über diesen Titel

Topanga Canyon is home to two couples on a collision course. Los Angeles liberals Delaney and Kyra Mossbacker lead an ordered, sushi-and-recycling existence in a newly gated hilltop community: He is a sensitive nature writer, she an obsessive realtor. Mexican illegals Candido and America Rincon desperately cling to their vision of the American Dream as they fight off starvation in a makeshift camp deep in the ravine.

From the moment a freak accident brings Candido and Delany into intimate contact, these four and their opposing worlds gradually intersect in what becomes a tragicomedy of error and misunderstanding.

Winner of the Prix Medicis Etranger and now a major motion picture.

©1995 T. Coraghessan Boyle (P)2006 Blackstone Audio Inc.
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Kritikerstimmen

"A compelling story of myopic misunderstanding and mutual tragedy." ( Chicago Tribune)
"This highly engaging story subtly plays on our consciences, forcing us to form, confirm, or dispute social, political, and moral viewpoints....Boyle manages to address these issues in a nonjudgmental fashion, depicting the vast inequity in [the characters'] parallel existences. This is a profound and tragic tale." ( Booklist)

Das sagen andere Hörer zu The Tortilla Curtain

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Gute Story, Schlechtes Ende und zu ausschweifend

Die Geschichte ist ganz passabel , bedauerlicherweise viel zu lang gefasst (250s auf 417s)

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Hausboy

Der Roman hat bei seinem Erscheinen in Amerika für Aufsehen gesorgt. Der schonungslose Blick, mit dem Boyle das Fristen der illegalen Einwanderer am Existenzminimum bedacht hat, stieß auf wenig Gegenliebe. Der Autor bedient sich dabei des melodramatischen Stilmittels. Nicht nur der Schluß, als ausgerechnet die ausgereckte Hand eines Aussätzigen den Einheimischen aus dem reißenden Strom ziehen will, ist überdeutlich, auch zwischendurch tauchen immerzu Wendungen auf, die eines bezwecken: Den Leser bei der Geschichte zu halten, das Ansinnen des Autors zu vermitteln. Boyle ist ein rasanter Erzähler. Fast im Sinne Chandlers, der behauptete, wenn ihm nichts mehr einfalle, schicke er einfach einen mit einer Knarre, rein, zügelt Boyle seine Fantasie nie, er unterwirft sie, er schmückt sie detailbesessen aus. Dafür lieben seine Fans ihn, und es verlangt einem Respekt ab, dass er sein Schreiben immer wieder auch den Schattenseiten seines Landes widmet. Wer sich nur entspannen und unterhalten will, ist in den amüsanteren Romanen von ihm sicher besser aufgehoben. In The Tortilla Curtain trifft man auf einen nachdenklichen Boyle, der ein düsteres Bild abseits der teuren und bewachten Wohnanlagen zeichnet, in denen wir uns, nachdem Schengener Abkommen in Europa auch so wohl fühlen. Wollen wir nur nicht hoffen, dass es zu regnen anfängt, und wir vielleicht eine Hand benötigen, die uns vor uns selbst rettet.

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Eine sehr Schöne und doch Trauriger Roman

Der Anfang des Buches ist relativ langweilig, aber die Geschichte wird im laufe des Buchers stetig interessanter, besonders die Sicht der Immigranten.

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Sehr gutes Buch und schön gelesen

Das Hörbuch war sehr gut und spannender anzuhören, als das Buch zu lesen war. Auch das Englisch war gut verständlich und man hat den Kontext immer gut begriffen.

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Musste es hören

Musste es für die Schule hören. War gut gesprochen jedoch ist die Geschichte echt langweilig, passiert recht wenig. Aber insgesamt noch okay.

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1 Person fand das hilfreich

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Manchmal ist weniger mehr...

Warum 'Tortilla Curtain' derzeit so hochgelobt und in den Schulen rauf und runter gelesen wird, erschließt sich mir leider nicht. Die Idee, das Schicksal eines illegalen Einwanderers mit dem von Delaney Mossbacher, einem typischen Wohlstandsami zu verknüpfen und so aus zwei Perspektiven diese Geschichte zu erzählen, hat mir gefallen. Allerdings wird das ganze teilweise so langatmig erzählt, dass ich mich fragte, ob Boyle vielleicht nach der Seitenzahl bezahlt wurde. Meiner Meinung nach hätte gut die Hälfte weggekürzt werden können. Doch selbst dann bliebe immer noch der Schluss, den ich persönlich nach Stunden über Stunden Hörens und Wartens auf das Ende als sehr unbefriedigend empfunden habe. Um überhaupt noch was Gutes an T.C.Boyle zu lassen muss ich allerdings zugeben, dass mir seine Art vorzulesen, gut gefallen hat. Ohne seine gute Stimme und die Aussage einer Freundin, dass das Buch so gut sei, hätte ich wohl nicht durchgehalten...

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2 Leute fanden das hilfreich

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Too long!!!

Could have been far shorter.. resulted in very lengthy passages and even though the reader (author) made it quite a lively tragic story through his reading, I would rather go for a summary or shortened version the next time.

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Das ist T.C.Boyle!

Was hat Ihnen das Hörerlebnis von The Tortilla Curtain besonders unterhaltsam gemacht?

Der Sprecher. Note 1 mit Sternchen. Er kennt die Charaktere und er spricht sie so.

Was würden Sie an der Handlung ändern, um das Hörbuch für Sie unterhaltsamer zu machen?

T.C.Boyle recherchiert immer gut und weiss, wovon er schreibt bzw. in diesem Fall spricht. er taucht in Welten ein, die ich nicht unbedingt kenne, über die ich aber sehr gern von ihm etwas erfahre. Also: nichts ändern!

Welche Figur hat T. C. Boyle Ihrer Meinung nach am besten interpretiert?

T.C.Boyle schreibt über ein Thema in Amerika, dass gerade wieder akzuell ist, nachdem Obama alle Immigranten legalisiert hat. Dieses Zwei-Menschenklassen-System ist gut beschrieben. Der Amerikaner, der sich für liberal hält und seine Haltung in dem Moment aufgibt, in de, sie von der anderen Seite gebracuht wird.
Am besten interpretiert ist der Amerikaner, der den Mexikaner anfährt. (hab seinen Namen vergessen)

Hat dieses Hörbuch Sie emotional stark bewegt? Mussten Sie laut z.B. lachen, weinen, zweifeln, etc.?

Spannend. Manchmal hat der Amerikaner mich verärgert, weil er in seiner Haltung so umgekippt ist.

Was wäre für andere Hörer sonst noch hilfreich zu wissen, um das Hörbuch richtig einschätzen zu können?

Der Inhalt. Hier ist er:Die Geschichte ist eine amerikanische. Ein Mittelklassemann glaubt von sich, er sei Demokrat. Subtil und ein bisschen gehässig zeigt uns T.C. Boyle, dass er so demokratisch doch nicht ist, dass er es immer weniger ist, je näher die Mexikaner aus dem Nachbarstaat in seine Welt kommen. Als einer dieser Mexikaner in sein Auto läuft und er ihn schwer verletzt im Strassengraben findet, ist ihm das gerade mal Dollar wert und sonst eher lästig. Später lässt er sich von seiner- inzwischen Gated Community- ganz gerne einreden, wie gefährlich diese Leute sind und dass eine Mauer um ihre Welt sie vor ihnen retten kann.Der andere Strang der Geschichte ist die des verletzten Mexikaners, der verzweifelt versucht, Arbeit zu finden um ein Leben für sich und seine junge schwangere Frau aufzubauen. Die beiden erleben die Amerikaner als saturiert und ablehnend. Diese Ablehnung wird immer feindseliger. Eigentlich sind die beiden nicht nur auf Arbeitsuche sondern auch immer auf der Flucht vor den Bewohnern dieser reichen Welt.Die letzte Geste ist fast unerträglich und kann doch nicht anders sein.

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Interessant

Ich musste dieses Buch lesen also ist meine Meinung vielleicht nicht ausschlag gebend für jemanden der es lesen will und selbst so war es interessant, aber nicht spannend. Bei dieser Geschichte handelt es sich eher um eine Gegenüberstellung von Ansichten verschiedenen Blickwinkeln auf gleiche Dinge je nachdem von wo man schaut. Das ganze ist verpackt in eine mehr oder minder zusammenhängende Beschreibung von Abläufen mit immer wieder kurz ansteigenden Phasen der Spannung, jedoch ohne wirklich einen festen Höhepunkt oder eine Lösung dafür zu finden. Das Resümee auf das der Autor wohl hinaus will ist, dass egal was auch passiert ein Mensch ein Mensch ist unabhängig von Hautfarbe oder ethnischer Herkunft.

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  • Sprecher
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  • Geschichte
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Flat like left out champagne.

Three quarters of the way into the book and all I'm getting are the same metaphors retold on different days from slightly different circumstances. Nothing's moving forward, no real development, and silence. As the Mexican characters move through the streets of LA, there is no noise. They're in a Mexican neighborhood, in a restaurant, and there are no details that bring it alive. Loads of telling. Telling me what the characters determine for themselves, telling me their motivations, telling, telling, telling and telling me what the metaphors and symbolism mean. Result? Flat storytelling.

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