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The Tender Bar

A Memoir

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The Tender Bar

Von: J.R. Moehringer
Gesprochen von: J.R. Moehringer
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Über diesen Titel

J.R. Moehringer grew up captivated by a voice. It was the voice of his father, a New York City disc jockey who vanished before J.R. spoke his first word. Sitting on the stoop, pressing an ear to the radio, J.R. would strain to hear in that plumy baritone the secrets of masculinity and identity. Though J.R.'s mother was his world, his rock, he craved something more, something faintly and hauntingly audible only in The Voice.

At eight years old, suddenly unable to find The Voice on the radio, J.R. turned in desperation to the bar on the corner, where he found a rousing chorus of new voices. Cops, bookies, soldiers, and stumblebums, all sorts of men gathered in the bar to tell their stories and forget their cares. The alphas along the bar, including J.R.'s uncle Charlie, a Humphrey Bogart look-alike; Colt, a Yogi Bear sound-alike and Joey D, a soft-hearted brawler, took J.R. to the beach, to ballgames, and ultimately into their circle. They taught J.R., tended him, and provided a kind of fatherhood-by-committee.

Torn between the stirring example of his mother and the lurid romance of the bar, J.R. tried to forge a self somewhere in the center. But when it was time for J.R. to leave home, the bar became an increasingly seductive sanctuary, a place to return and regroup during his picaresque journeys. Time and again, the bar offered shelter from failure, rejection, heartbreak, and eventually from reality.

In the grand tradition of landmark memoirs, The Tender Bar is suspenseful, wrenching, and achingly funny. A classic American story of self-invention and escape, of the fierce love between a single mother and an only son, it's also a moving portrait of one boy's struggle to become a man, and an unforgettable depiction of how men remain, at heart, lost boys.

©2005 J.R. Moehringer (P)2005 Hyperion
Autoren Beziehungen Elternschaft & Familienleben Journalisten, Redakteure & Verleger
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Kritikerstimmen

"Funny, honest, and insightful." ( Booklist)
"[Moehringer's] the best memoirist of his kind since Mary Karr wrote The Liars' Club." ( The New York Times)
"In his gimlet-eyed memoir, The Tender Bar, J.R. Moehringer lovingly and affectingly toasts a boyhood spent on a barstool." ( Vanity Fair)
" The Tender Bar will make you thirsty for that life: its camaraderie, its hilarity, its seductive, dangerous wisdom." (Richard Russo)

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Draußen bei den Freunden

Für alle, die die Kneipenkultur lieben, gerne tragische Familiengeschichten erzählt bekommen, für Leser, die Smelly den Koch und Bob the Cop mögen, die nachvollziehen können, wie jemand auf der Flucht ist, als solcher erkannt und von anderen aufgenommen wird. In Amerika wird das, was uns in Deutschland als Roman verkauft wird, als A Memoir angekündigt, und so liest es sich streckenweise auch. Der Autor geht bis auf wenige Ausnahmen gnädig mit seinen Figuren um. Wenn da nicht der Vater wäre. Die Stimme. Ohne die er auskommen muß. Das Leben geht auch ohne ihn weiter. Wohnungen, die einem Leser als schreckliche Behausungen vorkommen müssen, wachsen dem Sohn ans Herz. Schließlich hat er ja Glück, ist obwohl benachteiligt oft zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Daß ausgerechnet 9/11 am Ende zum Resümieren herhalten muß, mag man dem Autor zu Guten halten, wenn es sich wirklich in seinem Leben so abgespielt hat, ansonsten wirkt es recht melodramatisch. Trotzdem liest man den Schmöker gern. Wahrscheinlich weil man sich für sich selbst wünscht, einen Ort wie das Publicans gekannt zu haben, an der man die Welt an der Tür abgeben konnte, um sich eine eigene zu schaffen.

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