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Small World

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Small World

Von: Martin Suter
Gesprochen von: Dietmar Mues
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Über diesen Titel

Erst sind es Kleinigkeiten: Konrad Lang legt aus Versehen seine Brieftasche in den Kühlschrank. Bald vergisst er den Namen der Frau, die er heiraten will. Je mehr Neugedächtnis ihm die Krankheit, Alzheimer, raubt, desto stärker kommen früheste Erinnerungen auf. Und das beunruhigt eine millionenschwere alte Dame, mit der Konrad seit seiner Kindheit auf die ungewöhnlichste Art verbunden ist.

Der Autor:
Martin Suter wurde 1948 in Zürich geboren und ist Schriftsteller, Kolumnist und Drehbuchautor. Bis 1991 verdiente er sein Geld als Werbetexter und Creative Director, bis er sich ausschließlich fürs Schreiben entschied. 1997 erschien sein erster Roman "Small World". Es folgten "Die dunkle Seite des Mondes", "Ein perfekter Freund", "Lila, Lila" und "Der Teufel von Mailand". Sämtliche Romane waren auch international große Erfolge. Seine Kolumne "Business Class" für die Schweizer "Weltwoche" und das "Magazin" der Tamedia und die Geschichten um Geri Weibel für das "NZZ-Folio", ebenfalls im Diogenes Verlag veröffentlicht, erfreuen sich großer Beliebtheit. Martin Suter lebt mit seiner Familie in Spanien und Guatemala.

Der Sprecher
Dietmar Mues, geboren 1945 in Dresden, hat an verschiedenen Theatern in Deutschland gespielt und gehörte 12 Jahre zum Ensemble des Hamburger Schauspielhauses. Seit 1986 ist er als freier Schauspieler und Drehbuchautor tätig. Er hat in vielen Film- und Fernsehproduktionen mitgespielt. Daneben spricht Dietmar Mues Rundfunk- und Fernsehfeatures, Hörbücher und Hörspiele und veranstaltet eigene Theater-Leseabende, z. B. über Karl May. Er lebt in Hamburg.

©1999 Diogenes (P)1999 Diogenes
Belletristik Zeitgenössische Literatur

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Kritikerstimmen

Ich schreibe nur, was ich selbst gerne lesen würde. Daß ich meinen Geschmack mit so vielen anderen Lesern teile, ist Glück.
--Kleine Zeitung
Alle Sterne
Am relevantesten
In seinem ersten Roman beweist Martin Suter bereits sein ganzes Talent. Konrad Lang leidet an Alzheimer, doch nicht nur, dass er unfreiwillig in seinem Alltag versinkt, Dinge vergisst, nicht wieder erkennt, ihn plagen Erinnerungen. Das ist bei vielen Menschen so. Lang jedoch wußte nicht, dass er sie besaß. Sie tauchen wie aus einem fremden Leben auf, verunsichern sein jetziges und setzten ihn auf die Spur, um Verlorenes zurückzugewinnen. Der Thriller versteckt sich in der Geschichte einer Familie, die alles daran setzt, dass Ereignisse der Vergangenheit nicht wieder ans Tageslicht gezerrt werden. Suter wechselt Schauplätze Stimmen und beweist von leichter Hand, wie geschickt er mit Spannung umzugehen versteht. Wenn sich das Ende nähert, ahnt man, was geschehen ist, was überhaupt nicht stört, weil Suter seine Geschichte mit einem Augenzwinkern serviert. Teilweise lakonisch, teilweise amüsant, vor allem sezierend, wozu Menschen fähig sind. Martin Suter behält dies alles nicht nur in diesem Roman fest im Blick.

Die Brieftasche im Kühlschrank

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Das Interesse an der Krankheit Alzheimer wächst, die Öffentlichkeit wird aufmerksamer, die Familien schweigen nicht mehr. Hier wird ein Fall beschrieben, erst aus Sicht des Betroffenen, dann aus Sicht der Angehörigen, dazwischen medizinische Erklärungen, die Martin Suter sicher gut recherchiert hat. Mir gefällt seine Erzählweise sehr, das Buch ist auch gut gelesen, das Thema stimmt sicher auch nachdenklich. Dazu ist der Plot gut ausgedacht, das "zu Gute" Ende hat mich etwas gestört, denn das gibt es sicher nicht in der Wirklichkeit. Dennoch 4 Sterne für einen meiner Lieblingsautoren.

sehr interessantes und gut recherchiertes Buch zu einem aktuellen Thema

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Schon einige Bücher von Martin Suter habe ich gehört, aber diese hat mir am besten gefallen. Dietmar Mues gibt der Geschichte eine Stimme, die zum unaufgeregten, lakonischen Stil von Suter passt und zu den vielfach gebrochenen Gestalten des Romans

Hervorragende Geschichten, fabelhaft gelesen

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Dieses Buch ist wunderbar. Ich liebe die Eleganz von Suter.
Der Sprecher ist fantastisch.
Ich habe einen Einblick in das Alzheimer Thema bekommen und verstehe nun einiges.
(Hör) Bücher wie diese bereichern unser Leben.

Spannend, stilvoll.... ein Suter eben.

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Die Tücken einer reellen Krankheit in eine geläufige Geschichte verpackt. Der Sprecher verstärkt empfundene Empathie.

tragisch und ein bisschen Hollywood

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