Sabotierte Wirklichkeit oder Wenn Journalismus zur Glaubenslehre wird
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Gesprochen von:
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Klaus B. Wolf
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Von:
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Marcus B. Klöckner
Über diesen Titel
Sagen Medien, was ist? Eindeutig: nein. Der Bruch mit der Wirklichkeit ist im Journalismus längst eine bestimmende Konstante. Immer wieder ist zu beobachten, wie Medien Wirklichkeit ignorieren, verdrehen, frisieren oder gar gleich erfinden. Die Wirklichkeit, die Medien uns vor Augen führen, ist oft so stark verzerrt, dass es gilt, sie grundlegend zu hinterfragen. Insbesondere in den Zentren der tonangebenden Medien ist ein Journalismus entstanden, der mehr und mehr Züge einer Glaubenslehre trägt. Häufig bedienen Journalisten zuerst die eigenen Glaubensüberzeugungen, dann kommen die Fakten.
In seinem neuen Buch zeigt Marcus B. Klöckner anhand vieler Beispiele auf, wie es aussieht, wenn Medien Scheinwirklichkeiten erzeugen, und verdeutlicht, wie in einem System "freier Medien" eine spezielle Form von Zensur entsteht. Mit weitreichenden Konsequenzen für unsere Demokratie und uns alle.
©2019 Westend Verlag (P)2019 ABOD VerlagDas sagen andere Hörer zu Sabotierte Wirklichkeit oder Wenn Journalismus zur Glaubenslehre wird
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Geschichte
- Kritikus
- 09.10.2024
Anspruchsvoll mit Linksdrall
Der Autor beleuchtet sehr differenziert die Einflüsse der Medien auf die Art der Bericherstattung, wie Mainstream entsteht und wie durch Framing manipulativ und subtil in die Wahrheit eingewwirkt wird. In einigen Kapiteln offenbart der Autor aber auch, dass er es mit der Verpflichtung journalistischer Neutralität selber nicht so genau nimmt, wenn er mit "linker Feder" schreibt.
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Geschichte
- ballgio
- 28.11.2019
Top (aktueller) Inhalt, Sprecher mit kl. Fehlern
Tolles Buch zu einem wichtigen Thema. Sehr lesens/hörenswert. Kurzer Verbesserungsvorschlag: Der Regierungssprecher heißt nicht "Stefan" Seibert, Frank Plasberg wird mit kurzem "a" gesprochen und Franziska Giffey wird nicht nicht "Giffi" gesprochen.
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Geschichte
- Andreas Muhs
- 02.07.2020
Durch die Corona-Krise aktueller denn je!
Warum kommen jetzt, während der Corona-Krise keine abweichenden Meinungen mehr in den Medien vor? Gibt es eine Zensur durch die Regierung? Nein! Hier wird klar erläutert, dass die Nähe der Journalisten zur Politik und Politikern ausschlaggebend ist! Ähnliche Sozialisation, ähnliche Überzeugungen und Werte, gemeinsame Treffen in atlantischen Zirkeln schaffen eine Unfähiigkeit zur Kritik!
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Geschichte
- britta b.
- 09.08.2020
Beste Analyse unserer bedrohten Demokratie
Hier wird die sich verschärfende Bedrohung unserer Demokratie nicht nur klar benannt, sondern umfassend und klar strukturiert analysiert!
Das inzwischen weit verbreitete Gefühl in der gesamten Gesellschaft, daß der eigentliche Souverän der Macht, das Volk, zur Marionette bestimmter Lobbies und ineinander verfilzter Gruppierungen verkommen ist, wird vom Autor für jeden nachvollziehbar erkannt und mit zahlreichen Beispielen belegt.
Die Gefahr für unser gesamtes demokratisches Gefüge ist strukturbedingt und dadurch ein tiefwurzelndes Problem geworden.
Wissenschaftlich sauber und frei von ideologischen Verkrümmungen wird dem Leser bzw. Hörer aufgezeigt, daß die vierte Macht im Staat, die Medien, in ihrer Kontrollfunktion inzwischen vollkommen versagt, weil sie aus sich selbst heraus korrumpiert ist und dadurch die sog. Öffentlichkeit zu einem vergifteten Produkt ständiger Manipulation gemacht hat.
Hier wird der mündige Bürger ernstgenommen und wirklich zur Mündigkeit geführt durch echte Aufklärung!
Dieses Buch sollte Pflichtlektüre in der Schule sein!
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Geschichte
- Kevin K.
- 11.08.2022
Journalismus
Journalisten sind meiner Meinung nach Huren der Eliten, vergleichbar mit Edelmännern des dunklen Mittelalter! Hexenjagd ist heute noch Thema, daher traue ich den Journalisten nicht, Sie glauben Sie sind wer, wobei Sie genau gar nichts können! OK vielleicht nicht alle, aber die meisten!
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Geschichte
- Andreas Loos
- 10.12.2020
Erfordert viel Gedankenarbeit
Der Autor spricht aus, was die Masse der Bevölkerung unterschwellig fühlt, es aber nicht so gut in Worte fassen kann. Das ist auch gleichzeitig der Schwachpunkt des Buches: zu akademische Wortwahl, zu viele Fremdworte. Damit ist das Erreichen einer großen, eigentlich interessierten Masse nicht gegeben. Man muß sich über viele Längen zwingen. Das Thema verdient allerdings diese Mühe und Aufmerksamkeit. Bei oberflächlicher Auseinandersetzung mit diesem Stoff bleibt leider nur der Begriff "Lügenpresse" übrig. Schade drum!
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