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Professor van Dusen und der Vampir von Brooklyn
- Professor van Dusen 37
- Gesprochen von: Friedrich W. Bauschulte, Klaus Herm, Heinz Giese, Detlef Bierstedt, Klaus Jepsen, Andreas Thieck, Hilde Doelker, Gerd Duwner, Dorothea Hanke, Ortwin Speer, Will Hollers
- Spieldauer: 54 Min.
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Professor van Dusen und der Vampir von Brooklyn
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Inhaltsangabe
In Brooklyn geht ein Serienmörder um. Siebenmal schlägt er zu, immer auf die gleiche Weise. Die Polizei in Gestalt von Detective Sergeant Caruso ist wie immer ratlos. Nach der Rückkehr von Professor van Dusen und Mr. Hatch aus dem wilden Westen bittet er die beiden um Hilfe. Aus der Arbeitsweise des Täters zieht die Denkmaschine die konkreten Schlüsse, stellt dem Vampir eine Falle und lässt sie zuschnappen.
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Gesamt5 out of 5 stars
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Sprecher5 out of 5 stars
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Geschichte5 out of 5 stars
- Augustin
- 02.10.2023
Alles passt
Eine schöne, van Dusen story! Die Swingle Singers als unpassende Musik zu bezeichnen, zeigt elementare Unwissenheit, wie der Professor zu sagen pflegt. Die Swingle Singers kamen ja auch schon einmal bei Rotes Blut und weißer Käse vor.
Alles in allem eine gelungene Folge.
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Gesamt1 out of 5 stars
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Sprecher5 out of 5 stars
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Geschichte5 out of 5 stars
- Huggle
- 26.01.2023
völlig inakzeptabel
Eine spannende Geschichte mit einer Auflösung, die für die lauschenden Amateurkriminologen zwar fast so schnell lösbar ist, wie für den genialen Professor, aber doch kurzweilig anzuhören.
Warum dann nur 1 Gesamtstern? Weil das Hörvergnügen durch die Musik völlig ruiniert wird.
Zeichnen sich vor allem die frühen Folgen der Reihe durch sorgfältig passende Musikauswahl aus, wurde hier plötzlich lieblos mit hektischer 70er-Jahre-Chormusik unterlegt, die in keinem Zusammenhang zur Handlung steht. Das wäre zu verschmerzen , aber diese Musik beschränkt sich unglücklicherweise nicht wie sonst auf die Aktpausen, sondern setzt sich durch komplette Szenen und Akte fort, wodurch das gesprochene Wort akustisch völlig untergeht. Man fragt sich, welcher Teufel hier die Redakteure geritten hat. Am peinlichsten wirds zum Schluß, wo Hatch im Flüsterton beschreibt, daß am Tatort und in der ganzen Straße absolute Stille herrscht, während die Musik fröhlich dazwischenplärrt, bis der Täter endlich zuschlägt.
Neben den 7 Leichen in Brooklyn ist hier auch die Ermordung eines unschuldigen Hörspiels zu beklagen.
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