Leider verhunzt vom Hörbuchverlag

Die Geschichte ist prinzipiell nicht schlecht. Aber es ist mir ein Rätsel wieso nahezu jeder Schnaufer des Vorlesers mit aufgenommen wurde. Das ist so auffällig, dass es mitunter sehr nervt. Dass die Kapitelüberschriften ohne Pause am Ende des vorhergehenden Kapitels gesetzt sind ist irritierend und stört am Anfang sehr. Irgendwann gewöhnt man sich zum Glück daran. Der selten gesprochene Dialekt des Vorlesers ist auch seltsam. Entweder ich lese in Mundart, dann aber richtig, oder ich lasse es. Hier wird hin und wieder in Münchner Bayrisch gelesen. Leider rückt durch diese Mängel die an sich gute Story in den Hintergrund.

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Übergang

Die Übergänge von einem in das andere Kapitel waren sehr knapp und die Pause die es anzeigen sollte war zu spät.

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sehr schlecht geschnitten

Gibt es irgendetwas, das Sie an diesem Hörbuch ändern würden?

Das Hörbuch ist sehr schlecht geschnitten. Die Titel oder Namen für das nächste Kapitel sind nahtlos an das gerade beendete Kapital angehängt. Dann kommt eine Pause.
Sehr gewöhnungsbedürftig.....
Außerdem hört man jeden Atemzug des Vorlesers und nicht zuletzt ist der Versuch im Dialekt zu sprechen nicht geglückt.

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Einschläfernd

Ich habe es nicht geschafft, die Geschichte zünde zu hören, da hat Luft auch kein spektakulärer Mord. Auch der Vorleser macht das nicht besser. Die recht nette Stimme ist langweilig und nichtssagend. Er sollte vielleicht Nachrichten vorlesen.

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Eder und Pumuckl in der Geisterbahn

... so etwa hört sich dieses Produkt an. Ein gruseliges Ereignis erzählt in Kinder- und Jugendbuchsprache. Die mit indirektem Bezug erzählten Abschnitte wirken teils unmotiviert (Sehnsucht nach Claudia), teils irritierend fremd. Überhaupt drängt sich der Eindruck auf, dass der Autor kleinere Stränge von seiner Frau hat schreiben lassen. Abrupte Qualitätssprünge, wobei 'Qualität' auch für die besten Passagen nicht wirklich passt, bilden störende Brüche.
Der leicht lispelnde Vorleser kann wohl auch nichts mehr retten, wirklich versucht hat oder kann er's auch nicht.
Als Geräuschkulisse im Sinn einer Fahrstuhlmusik kann man's schon mal eine Weile laufen lassen. Beste Unterhaltung aus der Serie 'Die Drei Leerzeichen'.

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langatmig langweilig

Wahrhaftig kaum bis zum Ende durchgehalten. Sowohl die Geschichte als auch das Vorlesen sind lau. Dass die Überschrift jeweils an das vorangehende Kapitel angeklebt wurde soll wohl kunstvoll wirken, aber es nervt.
mühsam

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