Leider wie befürchtet

Ich habe es fertig gehört und muss leider sagen, es ist einfach nicht das wahre. Kylar hat absolut nichts mehr mit dem Jungen gemein, den der Kakari einst ausgesucht hat.
Das Ende mit Vi war abzusehen. Ich hatte wirklich gehofft, dass Kylar wieder etwas von seiner Liebenswürdigkeit zurück gewinnt aber das hat er in meinen Augen nicht.
Alles in allem für mich ein enttäuschendes Werk. Es wirkt auf mich irgendwie erzwungen und nicht mehr so authentisch, als hätte Brent Weeks eine KI den Großteil schreiben lassen und nur hin und wieder etwas eingefügt 😕
Der Sprecher ist leider nach wie vor nicht sonderlich besser geworden oder ich habe mich einfach daran gewöhnt und die Schnappatmung, wie auch die desinteressierte Lesung stören mich nicht mehr so massiv. Allerdings werden auch hier wieder einige Namen falsch ausgesprochen, was mich persönlich wirklich ärgert.

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2 Leute fanden das hilfreich

Bitte vorsetzen

Wie schon oft geschrieben, ist das sehr auffällige Atmen des Sprechers wirklich ein großes Manko.

Die Geschichte finde ich okay, das Ende überraschend und irgendwie nicht zufriedenstellend, daher die Überschrift. Außerdem noch offene Handlungsstränge.

Die Längen im Buch sind aber nicht zu übersehen, oft hätte man meiner Meinung nach schneller zum Punkt kommen können.

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Es hat etwas gedauert

Es hat etwas gedauert bis man sich an die Geschichte, der Erzählweise und dem Schreibstil gewöhnt hat. Der neue Hörbuchsprecher war anfangs ein völlige Katastrophe, die sich nach und nach einpendelte. Naja dank Audio-Speed von 1,05 oder 1,10 sind die Atemaussetzer bzw. das Atmen und wieder weiter Vorsprechen wesentlich erträglicher, was aber den Konsumfluss beeinträchtigt hat. Soviel zu Sprecher.
Das brechen mit der vierten Wand war ein No-Go für mich. Sowas sollte man nicht in einer Buchreihe machen, die bereits schon einen etablierten Schreibstil hatte. Das Buch war eine Art Experiment für mich. Wäre es nicht wie bereits erwähnt in einer bereits vorhandenen Buchreihe vorgekommen, hätte man es womöglich für unüblich oder interessant gehalten. Trotz allem ist die ungewohnte Geschichte innerhalb der Handlung schlüssig und man kann verstehen warum der Author diesen Weg gewählt hat.

Jetzt zu einer guten Nachricht: Es wird sehr wahrscheinlich eine Fortsetzung geben und der gewohnte Stil könnte wieder zurückkehren.

Fazit: Die Geschichte an sich war interessant, auch wenn unser Protagonist ziemlich ins Plappern, Schwafeln, verfällt und uns ausgiebig Dinge an den Kopf wirft, die einen dazu einlädt Textblöcke oder Seiten zu Überspringen. Ich freue mich auf den nächsten Teil indem das nicht vorkommen wird und hoffentlich ist Bodo Primus wieder unser Hörbuchsprecher!

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Wie alle anderen Teile der Reihe, großartig!

Mal wieder eine gelungene Fortsetzung einer meiner liebsten Fantasy-Buchreihen. Der Junge Stern und die Charmante V sind wie immer klasse. Ich freue mich schon auf den nächsten Teil. Hoffentlich kommen noch viele weitere.

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Leider wie erwartet

Die Handlung kommt die ganze Zeit nicht richtig in Schwung, teils vergeht ne halbe Stunde die sich dann als unwichtig für alles herausstellt. Kilar ist das genaue Gegenteil aus den ersten 3 Büchern die ich echt verschlungen hab. Ob es auf die zahlreichen Traumata zurückzuführen ist wird sich zeigen.
Der Sprecher ist leider wirklich nicht wirklich der Hit. spricht teils abgehackt ohne Grund, spricht Namen im Verlauf des Buches anders aus und schafft es generell nicht moch mitzunehmen. Bitte einen anderen für die nächsten Teile

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Naja…

Man könnte meinen es handele sich hier um 2 verschiedene Kylar‘s. Wo der erste in den vorangegangenen Büchern noch eine Lösung fand, seine Kräfte noch nach und nach entdeckte und sich nicht halb so voreilig in eine Handlung stürzte, ist dieser hier regelrecht zurückentwickelt. Von einem Fehler in den nächsten taumelnd, kommt mir Kylar hier regelrecht hilflos vor. Der Kylar, der zuvor die Sprecherin der Chantrie in Angst und Schrecken versetzten konnte, lässt sich hier einfach an der Nase rumführen, sich von allen täuschen. Auch scheint er viele seiner Fähigkeiten vergessen zu haben. Kurz, der Kylar hier hätte niemals einen Roth Ursuul besiegt. Wo andere sich vorher vor ihm zurecht fürchteten ist er nur noch ein glückloser Tollpatsch, der mehr Glück als Verstand hat. Dazu diese ewig in die Länge gezogenen Konflikte, Dialoge und Überlegungen. Dann diese für mich absolut unlogische „schwere Entscheidung“ die er treffen musste.
Da hätte ich vom „alten“ Kylar was ganz anderes erwartet. -Zum Beispiel bis zum letzten zu kämpfen.

Ich mag es überhaupt nicht, wenn ein Charakter in einer Fortsetzung gefühlt einen riesigen Satz rückwärts macht. Gepaart mit dieser in die Länge gezogenen Handlung diesmal nur 3 Sterne für die Geschichte selbst, wo ich den Vorgängerbüchern gerne 6 Sterne vergeben hätte.

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Schade

Bin leider diesmal enttäuscht von langatmigen Geschichte ohne nachvollziehbare Handlungen. Auch die Charaktere sind nur eigenen Gedanken versunken.

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Es wird nicht besser !

Bis zum Ende gehört, In der Hoffnung, dass es besser wird .
Langeweile ist leider bis zum Schluss geblieben.

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Der Fortsetzung wegen

Egal ob die Geschichte gut oder schlecht ist, ich war gespannt zu erfahren wie es weitergeht.
Nachdem in Nemesis der Sprecher eine Katastrophe war hatte ich Hoffnung, dass hier jemand anderes genommen wird.
Leider Fehlanzeige. man wird direkt zu Beginn wieder mit Schnappatmung begrüßt. Irgendwer muss das doch mal freigegeben haben, wie kann man so jemanden als gute Wahl empfinden?

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Kann an die Vorgänger nicht anknüpfen

leider eine Enttäuschung..viel zu langatmig mit unzähligen irrelevanten Details, die offenbar nur zum Füllen der Seiten verwendet wurden und den Hörer stark ermüden..
als "geübter" Hörbuchkonsument eines der wenigen Bücher, bei dem ich immer wieder große Schwierigkeiten hatte, aufmerksam zu bleiben..Das Durchquälen bis zum Ende hat sich nicht gelohnt, das Buch eiert irgendwann bis zum Ende viele Stunden nur noch vor sich hin..

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