Ich bin enttäuscht

Ja, es ist okay aber okay ist, im Vergleich zur originären Schattentrilogie ein enormer Rückschritt ...

Der Schreibstil. Die direkte Ansprache an den Zuhörer ist ein totaler Stilbruch und so gar nichts mit dem Schreibstil gemein und es nervt mich . Ich fühle mich regelrecht provoziert, weil es mich vom Hineintauchen in die Geschichte abhält oder wieder rausholt .

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Nicht ganz der Alte aber dennoch…

Wer eine 1 zu 1 Fortsetzung erwartet, wird hier überrascht sein. Ein anderer Sprecher erzeugt schon Veränderung, in dem Fall verhalten sich aber auch die gut Bekannten Charakter anders als gewohnt.
Alles in allem ist es aber ein sehr spannender Auftakt und ich werde mir die folge Bände auch kaufen.

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Nicht gerade was ich erhofft habe aber...

doch nicht übel, ich bin erst bei ca. der Hälfte, jedoch sehe ich jetzt schon meine Meinung über das Buch feststeht. Man merkt es hat sich meiner Meinung nach was verändert und es wird nicht allen gefallen, doch ich sehe es als neuen Zyklus an nach all dem was passiert ist kann sich die Geschichte, Charakter und auch Autoren verändern.
Oliver Siebeck, als neuer Sprecher ist nicht grad das was mich happy macht da ein wechsel immer doof ist für eine Fortsetzung. Erstrecht, da die Namen neu 'betont' werden ist es unglaublich schrecklich. Jedoch kenne ich ihn als Sprecher bereits und hatte auch hier nach einer Weile das Gefühl er passt rein. Schade ist es doch aber nun kann man nichts mehr dran ändern

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Wunderbare Dark Fantasy

Gute Geschichte toller Sprecher absolut fesselnd
also ich hab es sehr genossen und konnte kaum noch aufhören. Die spannung bleibt über die 23 Stunden erhalten und ich kann nur sagen: Ein wahres Meisterstück. :-) Bin da aber auch etwas voreingenommen da Brent Weeks zu meinen Lieblings Autoren gehört. Ich liebe es 👍 und freue mich auf den nächsten Teil.

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The story continues

Der Sprecher- und Erzählstilwechsel kam unerwartet und anfangs auch mit Enttäuschung daher. Man gewöhnt sich jedoch dran und kann anschließend die spannende Geschichte wieder in vollen Zügen genießen. Das einzige was ich nicht verzeihen kann ist, dass aus [Durso] - [Durzo] gemacht wurde. Naja. Auf jeden Fall begibt sich Kylar mit einer bisher nicht erwähnten, sehr attraktiven Dame in unbekannte Gegenden und stellt sich den Gefahren der Magie. Man erfährt viel über verschiedene Völker und Kulturen die einem vorher nur kurz über den Weg gelaufen sind. Dich erwarten außerdem tiefe Gedankeneinblicke, philosophische Überlegungen und ein erneuter innerer Zwiespalt den Kylars Ehrenkodex verursacht. Von mir gibt’s auf jeden Fall eine Hörempfehlung

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Weeks schwächstes Buch

Ich habe bisher alle Bücher von Brent Weeks gehört, und ich gebe jedem seiner anderen Werke 5 Sterne, aber hier...
Der neue Narrator ist gewöhnungsbedürftig, aber nicht so schlimm wie ich nahc anderen Rezesionen vermutet habe, er macht seinen Job ganz brauchbar, auch wenn mich bei Durzo Blint die Aussprache frustriert (Durtzo statt Dursow)

Aber im Buch selbst passiert einfach nichts, 21 Stunden (die letzten 2 Stunden sind eine Bonusgeschichte) die auf 8 Stunden zusammengekürzt vll spannend wären, so aber sehr langatmig wirkt

Kylar Stern handelt eher wie ein laienhafter Meuchelmörder, als wie der Blutjunge als den man ihn in den anderen Büchern kennengelernt hat, dazu ist er häufig noch schnippischer als "der schnippische Kip"

Ich hoffe das nächste Buch fühlt sich wieder Runder an, weil hier hat ein grandioser Autor nur Mittelmaß fabriziert

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Würdiger Nachfolger

Ich habe die ursprüngliche Trilogie 3 mal durchgehört um auch jede Nuaunce sowie jeden versteckten Hinweis zu verstehen. Auch diesen Band werde ich mir öfter anhören da ich finde, dass die Geschichte sehr gut weiter erzählt wird. Die Krise die Kylar durchmacht verbunden mit den Gefühlen die ein 20 jähriger Mann hat, wird sehr gut dargestellt. Man erkennt den Stil von Weeks wieder und kann gut in die Geschichte eintauchen. Man muss sich etwas an den anderen Sprecher gewöhnen, der seinen Job gut aber halt für einen selbst ungewohnt macht.

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Ganz anders

Mehr philosophische Ansätze, manchmal zu viel. Sprecherwechsel ist gewöhnungsbedürftig - Bodo Primus bleibt ungeschlagen. Man hätte sich darum kümmern müssen, dass wenigstens die Namen korrekt ausgesprochen werden. Ohne die vorherigen Teile, hätte dieser Nachfolger keine Chance, das gleiche Maß an Begeisterung hervorzurufen.

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zu viel Sex zu wenig Inhalt

hatte die erste Buchhreihe anders in Erinnerung. Für meinen Geschmack zu wenig Inhalt. Aber trotzdem sehr gut geschrieben.

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Keine würdige Nachfolge.

Schade, dass der Sprecher gewechselt wurde und dieser die Namen anders ausspricht. Und dass sich Kylars Wesen komplett verändert hat.

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