Erwartungen übertroffen

Nach "Mord im Gurkenbeet" war dieses Hörbuch ein Muss. Und es hat alle Erwartungen übertroffen. Schon der Anfang der Geschichte ist unglaublich. Aber hört selber rein...

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voller Suchtfaktor!

Endlich sind die Zeiten vorbei, in denen wir als Eltern trötende Elefanten im Auto ertragen müssen - und Flavia ist unsere erklärte neue Freundin!
Frech und unbelehrbar löst sie Kriminalfälle in ihre Umgebung, nervt besserwisserisch ihre Umwelt und kann dann auch äußerst glaubwürdig schmollend in ihr Schneckenhaus kriechen, wenn ihre Strategien scheitern.
Eine glaubwürdige Heldin, die in dieser Geschichte herausfinden muss, wer wirklich die Puppen tanzen lässt!
Kleine Randbemerkung: Andrea Sawatzki liest um einiges authentischer als ihre englischen Kolleginnen...

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Spannende Unterhaltung

Das Buch ist spannend für Kinder und Eltern gleichermaßen. Geeignet für Kinder ab ca. 10 Jahren.

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Spannend, amüsant und mit unwiederstehlicher Komik

Ich liebe flavia de Luce. Man freut sich mit ihr wenn sie sich wiedermal eine heimliche Rache für ihre großen Schwestern ausdenkt, man leidet mit ihr wenn sie mal wieder von allen verkannt und abgelehnt wird. In diesem Hörbuch versucht Flavia den Mord an einem im Ort gestrandeteten Puppenspieler aufzuklären und dringt dabei tief in die Geschichte einiger Personen des Ortes ein.
Man muss nicht den ersten Teil gehört haben um den zweiten Teil zu verstehen. Sie sind relativ unabhängig voneinander. Zeitweise kam es mir so vor als ob der zweite Teil zeitlich vor dem ersten liege.
Keine hochanspruchsvolle Unterhaltung aber seeeehr unterhaltsam.

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"Die verflixte Sinfonie klebte verzweifelt am Leben!"

Wer allergisch gegen Lachfältchen ist, sollte die Finger von diesem Hörbuch lassen, durch den ich mich innerhalb kürzester Zeit gekichert habe. Ich mag Flavia und ich mag Alan Bradleys Schreibstil. Sein Wortwitz, und seine Flavia-mäßige Sprache haben mir ein schelmisches Dauergrinsen ins Gesicht gezaubert, das noch einige Zeit nachgewirkt hat. Der Roman ist durchgehend mit witzigen, neunmalklugen oder einfach nur niedlichen Passagen gespickt. Z.B. als Flavia ihre Schwester ärgern will, indem sie sich über Ludwig van Beethoven lustig macht:
"Ey, spiel doch ma den Mondlicht-Solara-Dimgens von Louis B."
Oder Flavias Antwort auf die Frage, ob sie raucht:
"Ich hatte schon überlegt, ob ich nächste Woche damit anfange. (...) Ich bin einfach noch nicht dazu gekommen."

Aber die Geschichte lebt nicht nur von Flavia, sondern auch von den vielen schrulligen Nebenfiguren mit all ihren Macken und Kanten, wie Dogger, Flavias Vater, ihrer "Du-bist-echt 'ne-Wucht"-Tante Felicity, sowie Tee-Tanten, wie Miss Puddock, die wahrscheinlich einzige Person in England, die auf die Idee kommt, ihren Samowar "Peter der Große" zu nennen.

Fazit:
Volle Punktzahl für einen herrlich-komischen Roman, der bis zur letzten Seite ein runder Lesespaß war, und zum Schluß sogar noch richtig spannend wurde.

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Ein Hörgenuss!!!!

Habe bereits den ersten Teil verschlungen und bin von diesem Hörbuch auch absolut begeistert! Die Sprecherin ist perfekt! Auch erwachsene Hörer können von der "schlauen" Flavia noch eine Menge lernen! Ein pfiffiges Hörvergnügen für Groß und Klein! Würde mich freuen, wenn es weitere Folgen von Flavia de Luce geben wird!

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Witziger Spaß für Jung und Alt

Der zweite Teil aus der Flavia de Luce Reihe steht dem ersten in Nichts nach. Weder werden die Motive wiederholt noch Eigenheiten der Characktere "ausgelatscht". Obwohl sicherlich für ein eher jüngeres Publikum konzipiert hat es mich und meine Freundin mit knapp 30 auch sehr gut amüsiert.
Prädikat: empfehlenswert, nicht nur für Flavia-Freunde.

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Erschreckend schön

Frau Sawatzki liest die Flavia und auch jeden anderen Charakter mit solcher Hingabe, dass es eine wahre Freude ist ihr zuzuhören.

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Charmant...

Endlich mal was ganz anderes. Das HB lässt sich gut hören, Sprecherin passt dazu und hat mich immer wieder zum schmunzeln gebracht.

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Flavia ist wieder zurück...

Wie im ersten Hörbuch ist Flavia wieder schlagfertig und gewitzt. Man muss das erste Hörbuch nicht kennen, es ist eine eigene Geschichte. Ein Puppensieler wird mitten in seiner Vorstellung ermordet und Andrea Sawatzki versteht es wieder sehr gut den einzelnen Charakteren eine eigene Stimme zu verleihen.

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